Alles anzeigenFunktioniert nicht , bei der einstellung Kurvenreiche Route wird trotz Autobahnen und Mautstrassen vermeiden die Autobahn genommen
auch Kurvenreiche Route funktioniert nicht zufriedenstellend auch wenn keine Autobahn in der nähe ist
probiert mit kartenversion NT2012,4
Gruss franz
Wie hast Du das ("funktioniert nicht") gemacht ?
Habe auch die CN2014.40 und hier im Bereich Freiburg, auch grenzüberschreitend, erhalte ich bei Einstellung "curvy roads" bevorzugt kurvenreiche Strecken.
Hatte das Thema auch schon unter "Motorrad" plaziert.
Basecamp 4.3.0.1 (beta) bietet einen neue Berechnungsmethode für "curvy roads"
Wird im Profil die Option "Curvy Roads" gewählt, werden bevorzugt ebensolche Straßen in die Route einbezogen.
Eine bereits vorhandene Route wird nach Auswahl von "Curvy Roads" neu berechnet.
Die Basecamp beta gibt es hier.
Sehr geil !!!
Basecamp 4.3.0.1 (beta) bietet einen neue Berechnungsmethode für "curvy roads"
Wird im Profil die Option "Curvy Roads" gewählt, werden bevorzugt ebensolche Straßen in die Route einbezogen.
Eine bereits vorhandene Route wird nach Auswahl von "Curvy Roads" neu berechnet.
Die Basecamp beta gibt es hier.
...war in 4.2.5 auch schon so.
Das ist normal. Das wirst Du auch bei der weiteren Anwendung wieder so sehen. Wen Du es nicht so machst, wie von Voyager beschrieben, wird die Endposition eines Tracks, unmittelbar vor dem letzten Ausschalten, mit dem Standort und damit dem Startpunkt eines neuen Tracks nach einem enrneuten Einschalten per Luftlinie verknüpft.
In Taiwan werden die Geräte produzoiert und auch einem Funktionstest unterzogen. So war vor der ersten Inbetriebnahme bei Dir, der letzte bekannte Ort dort in Taiwan.
Tracks lassen sich mit Basecamp nachbearbeiten.
Wenn Du Tracks archivieren möchtest, wirst Du diese ohnehin regelmässig nachbearbeiten müssen, da es bedingt durch die GPS-Empfangsqualität auch zu anderen "unschönen" Ausreissern bei der Aufzeichnung kommt.
Für mich stimmt da auf alle Fälle was nicht. Wenn man sich das Garmin Video anschaut, dann dürfte das Gerät auf keinen Fall Schaden nehmen wenn es nur von Tisch fällt. Aber genau das schein ja bei einigen so passiert zu sein. Es kann ja nicht sein, dass auf der einen Seite, dass Gerät mit voller Wucht an die Wand geschmissen wird und keinen Schaden hat und andere es nur von Tisch fallen lassen und das Display ist gesprungen. Im Video von Garmin wird das Display ja sogar mit einem Hammer bearbeitet, ohne Schaden zu nehmen.
Gibst Du der Möglichkeit, das die Leute Geschichten erzählen ( Bsp.: Gerät vom Tisch gefallen und Glas kaputt ), den tatsächlichen Schadensverlauf kaschierend um damit einen Garantieanspruch durchsetzen zu können, keinen Raum ?
Wenn Garmin einen solchen Film ins Netz stellt, gehen sie damit genau dieses Risiko ein. "Hab nicht mit dem Hammer auf meinen Oregon herum geschlagen, trotzdem kaputt ! Will gefälligst ein Neues, denn es muss ja offensichtlich sehr viel mehr aushalten, als einen 50 cm Sturz auf den Boden !"
Das es dann doch beim cachen oben am Eiger passiert ist wird nicht erzählt. Wem willst Du ein solches Gebaren übel nehmen, wenn der Hersteller seine Geräteeigenschaften so vermarktet ?
Also ich finde das schon etwas komisch. Garmin Deutschland haut das Teil gegen eine Wand und es ist noch ok und bei anderen fällt es nur von einem Tisch und das Display ist total gesprungen. Da kann doch was nicht stimmen.
Was da nicht stimmt ?
Die Leute sind "scharf" auf Garantie, die Storys, welche den Weg zum Defekt erklären, entsprechen diesem Begehren. 
Einfach im Oregon die Routenneuberechnung auf "Aus" schalten.
Dann bleibt Deine Route wie sie geplant wurde.
Es könnte eine der Routen zum Ausfall führen. Datenfehler.
Würde das Routenpaket vor dem Transfer in kleinere Teile zerlegen und dann schauen, bei welchem Paketteil der Fehler auftritt. Dann weiter eingrenzen.
Afaik ist das Höhen modell der Garmin Karten noch nicht reverse engineert
Was aber geht, ist die Garmin Topo und Osm Karte gleichzeitig anzeigen zu lassen.
Wenn die OSM Karte eine höhere draw Priorität hat, wird sie nur zusehen sein und in der 3d ansicht wird die osm karte über dem 3d modell gezeigt.....
Kannst Du mit einer solchen Kartenansicht navigieren ?
....Nun interessieren mich für eine Bodensee Umrundung natürlich auch weitere Karten, diese gibt es zwar auch von Garmin, allerdings gibt es ja auch die OSM Varianten..........
Wie schaut das dann mit der Nutzung aus? Die Karten muss ich dann ja auf eine Extra Karte installieren so wie ich das gelesen habe und dementsprechend müsste ich bei einem Wechsel jeweils immer die Karten austauschen? Gibt es hier was zu beachten, was nicht so gut funktionieren würde?...
Der Oregon hat einen internen Speicher, darauf kannst Du OSM-Karten installieren. Die Topo V6 bleibt dabei im Kartenslot des Oregon.
Die Karten können dann wahlweise verwendet werden.
Eine OSM gehört als img-datei in den internen Speicher, in den Pfad \Garmin. Den internen Speicher ( Massenspeicher ) siehst Du, sobald Du den Oregon via USB am MAC angeschlossen hast.
Der Name der img-Datei ( Bsp.: Bodensee_Schweiz.img ) darf frei gewählt werden.
Beim MAC kannst Du mit dem Tool "Mapinstall" auch Teile einer Karte, auch Teile von verschiedenen Karten, zu einem Set und damit zu einer img-Datei zusammen stellen. Evtl. interessant für Deine Bodensee-Runde.
......Wie schaut es mit Tachofunktionen aus, wenn ich den Geschwindigkeits und Trittfrequenzsensor mit dazu nehmen würde? Könnte ich damit meinen Tacho ablösen? Oder ist das hier nicht so schön umgesetzt?....
GPS ist grundsätzlich nicht geeignet, um die Geschwindigkeit eines Landfahrzeuges zu messen. Es ist zwar möglich und eine entsprechende Anzeige existiert in jedem GPS-Outdoorgerät, aber die systembedingten Toleranzen beim GPS-Satellitensystem führen bei der Bestimmung des Standortes zu einer wenig verlässlichen Ermittlung der momentanen Geschwindigkeit.
Wenn Du also die Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit brauchst, lass den kleinen Tacho am Lenker.
Bei den anderen Auswertungen, wie Durchschnitts-km/h, Fahrzeiten und Pausenzeiten erhälst Du mit dem Oregon zur Auswertung einer Tour durchaus brauchbare Angaben.
:o......die Funktion unter auf "off" gestellt nu gehts anscheinend.....
Da liegst Du aber auch irgendwie daneben.
Schau mal im Handbuch auf Seite 39
Garmin Oregon600 oder 650.
Nicht zu schwer, sehr gutes Display. Bedienung intuitiv mit Touchscreen. Preislich okay.
Oregon600 ist bei Internetanbietern für knapp unter 300 € zu bekommen.
Angebote im Bundle mit Original Garmin Karten sind tw. interessant. t-Modelle, wie 650t oder andere, taugen nix, da die darin verbaute topografische Karte das Geld nicht wert ist.
........Und wenn ich mir z.B. das Etrex 30 kaufe kann das alles was ich mir wünsche?
Vorausgesetzt ich habe eine OSM Map von der Gegend in der ich mich aufhalte.
Meist BaWü oder selten Bayern zum Biken.
Das Oregon 600 würde mir auch gefallen aber das kostet auch ein gutes stück mehr als das Etrex.
Ja, das eTrex30 macht was Du oben beschrieben hast.
Das Oregon 600 ist mit dem Touchscreen einfacher, intuitiver zu bedienen.
Nimm Dir genügend Zeit für die Einarbeitung.
Hier gab es mal Hinweise für die Inbetriebnahme von BasecampMobile auf iPhone und Oregon650
Nüvi kein Start mehr, resp. USB-Verbindung weg:
Hier wurde das Problem mal behandelt.
Nein, leider nicht... Ist auch mit sehr viel Aufwand verbunden , da sich die Batterie hinten befindet. Mein Händler hat mir gesagt, dass er die Stromversorgung via Lichtanlage machen würde. Bei Rollern ist halt alles versteckt....
Siehe hier.
Wie Tourenfahrer bereits geschrieben hat. Es gibt eine Steckdose zum Nachrüsten. In der Verkabelung der T-Max ist ein entsprechender Gegenstecker bereits vorhanden. Verkleidung öffnen, Anstöpseln, Dose einbauen, Verkleidung wieder montieren, fertig.
Auch bei meinem 62er gab es bisher keine Kontaktprobleme. Fahre das Teil jedoch nur am MTB-Lenker.
Die mechanischen Belastungen sind am Moped sicherlich deutlich höher.
