Beiträge von trailsurfer
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Für eine technisch saubere Formatierung gibt es ein Tool ( auch für MAC ) von SD Association.
Siehe hier: SD und uSDCard Format Tool -
......Was muß ich tun um BaseCamp so um zu stellen, daß der Straßenverlauf zwischen den einzelnen Wegpunkten gezeigt wird........
Wesentliche Bedingung ist die Verfügbarkeit einer routingfähigen Karte.
Das bedeutet, es ist nicht nur die Karte selbst, sondern auch eine umfangreiche Datenbank hinterlegt. Bei den aktuellen Original Garmin-Karten ist das jedoch Standard.
Hast Du andere Karten, so frage bei Deinem "Lieferanten" nach, ob diese routingfähig sind.In BaseCamp können verschiedene Aktivitätsprofile gewählt werden. Darin sind verschiedene Routingeigenschaften konfigurierbar.
Eines der Aktivitätsprofile heißt "Direkt" Damit wird auch auf routingfähigen Karten eine Luftlinienroute berechnet.Falls in Deinem BaseCamp das Symbol für die Auswahl der Aktivität nicht angezeigt wird, so gehe nach Menu "Ansicht", "Symbolleisten" und setze das Häkchen bei "Aktivitätsprofile"
Wenn Du mehr über die Erstellung von Routen erfahren möchteste, so ist auch die Garmin-Hilfe zu BaseCamp nützlich.
Dazu die Taste F1 drücken -
Hallo zusammen,
hätte da mehrere fragen.
1a. Welcher Anbieter hat derzeit die besten Blitzer POI-Datenbank,
jeweils von Deutschland / Österreich / Rest Europas?www.scdb.info / POIbase (pocketnavigation.de) oder Trapster.com?
1b. Könnte ich auch einfach die Datebanken von den ersten beiden draufladen, oder werde ich dann immer doppelt gewarnt?
2a. Kann ich z.B im Auto von einem Garmin Oregon 650t genauso gut navigiert werden, wie von einem Garmin nüvi 3597LMT (abgesehen von dem kleineren Display beim 650t)?
2b. Beim Garmin nüvi 3597LMT ist z.B die City Navigator® NT-Karten Europa dabei. Kann ich diese auch auf das Garmin Oregon 650t laden?
2c. Ist die City Navigator® NT-Karte Europa, oder eine "freie" Karte, wie z.B die OpenStreetMap, besser geeignet (das die Garmin Geld kostet ist nicht relevant) ?
3. Wenn ich jetzt nach dem normalen Auto-Navi fahre, kann ich dann nebenbei das Garmin nüvi 3597LMT oder Garmin Oregon 650t mit den Blitzer POIs laufen lassen, um gewarnt zu werden? Würde das gehen? Also aktualisieren die genannten Geräte permanent meine Position und warnen mich vor den Blitzern, auch wenn ich mich nicht über diese navigieren lasse?
Wie ist das eigentlich mit den temporären Fallen ? Sind die auch in den Datenbanken drin ?
Piepst es an solchen Stellen dann auch, obwohl die möglicherweise gerade nicht besetzt ist ?
Das würde ja bedeuten, man muss, wenn man es dann "eilig" hat, bei jedem pieps in die Eisen steigen.
Wenn das so ist, wird Deine Durchschnittsgeschwindigkeit bei Anwendung der "echt guten" Blitzer-POI's eher sinken. Damit wärest Du von der Einhaltung der angezeigten Geschwindigkeit nicht mehr weit entfernt.Und wenn Du jetzt den zeitlichen Aufwand bei der Auswahl der zu Deinem Fahrverhalten passenden Datenbank betrachtest, plus die Zeiten, die Du damit verbringst Knöllchen aus den temporären, oder den nicht in der Datenbank enthaltenen Radarfallen zu bezahlen, plus dem Zeitaufwand für die Installation und den ständig notwendigen Updates der Daten ( kostet auch noch Geld ), müsstest Du eigentlich zu dem Schluss kommen, dass sich das nicht lohnt.
Wesentlich einfacher wäre es die angezeigten Geschwindigkeiten einzuhalten. Die wenigen Sekunden, die Du dann später am Ziel ankommst, rechnen sich allemal, nicht nur für Dich -
Die von den Herstellern angegebene Maximalpunktzahl bezieht sich auf Rune ununterbrochene Aufzeichnung. Wenn Du Tage- oder Wochenweise "wegspeicherst" ist es grenzenlos.
Wenn Du einen Logger verwendest der seine tracklogs auf eine uSD-Card schreibt, hast Du mit dem Wechsel der uSD-Card eine unbegrenzt lange Aufzeichnungsmöglichkeit. Dabei müsste man dann noch schauen, welche Datenmenge und damit Dateigröße mit einem vollen Tracklogspeicher generiert wird. Nehme fast an, das mit einer 4GByte uSD-Card die 200 Tage locker zu speichern wären.
Bei den Loggern lassen sich die Aufzeichnungsintervalle einstellen, da lässt sich also auch die Gesamtmenge an Trackpunkten variieren.
Das geht übrigens auch mit dem 62s. -
Oregon 650
V3.70 geladen
GPS Firmware ist jetzt Version: 50701
Mal schauen, ob die Verbesserungen bei der GLONASS-Auswertung sich bemerkbar machen. -
@Voyager
gebe auf weiß nicht welches Board gemeint ist
GrußVoayger meint das hier: http://www.naviuser.at
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hmmmmm, nö ist bei uns am zumo350 alles in deutsch.
Da steht u.a. Track speichern, Löschen, Höhenprofil.
Auch der komplette Dialog zum speichern und verschieben auf die µ-SD Karte ist bei uns in Deutsch.
Installiert ist bei uns "Deutsch Version 2.50" und Sprache Deutsch Steffi v2.30
Schau mal ob es da nicht eventuell ein Sprachupdate auch für den zumo340 gibt, also für die Texte nicht für die Sprachausgabe.In GarminExpress wurden mir auch die Sprachdateien für das update angezeigt. So durfte ich davon ausgehen, dass diese nach dem Laden eine Wirkung haben. Scheint also nicht vollständig gelungen zu sein.
Seltsam nur, dass der Rest der Bedienerführung in Deutsch erfolgt. Bin bisher davon augegangen, dass es nur eine einzige Sprachdatei gibt. -
V3.70 auf Zumo340
Bedienerführung bei der Trackverwaltung ist in "english".
Aber es sieht gut aus:
- Eigenes Icon bei den "Apps"
- Name und Farbe eines gespeicherten Tracks kann variiert werden
- Anzeige auf Karte kann geschaltet werden
- Umwandlung eines Tracks nach Route ist möglich, dabei kann die Richtung ausgewählt werden. -
Da ich das Montana u.a. auch zum Geocachen einsetze, möchte ich gerne wissen, wo sich die Antenne unter dem Gehäuse befindet.
Grund ist: Ich möchte so genauen Satelittenempfang wie möglich haben. Aber durchs in der Hand halten und dann vielleicht genau so, daß die Antenne auf der falschen Seite/unten ist, kann ja eine Ungenauigkeit auftreten.
Hat schon einer das Montana auseinandergenommen oder weiß von Plänen an welcher Stelle die Antenne ist?
Bis bald
JörgSchau Dir mal diesen Artikel an. Im Abschnitt "Garmin Montana 650t Praxistest: GPS-Empfang" wirds erklärt.
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Im "gps-forum.net" hast Du die gleiche Frage gestellt.
Da bietet "link" jemand sein Oregon200 zum Ausschlachten an. Möglicherweise eine schnelle Chance an ein baugleiches Antennebauteil heran zu kommen.
Wenn Du Dich mit SMD-Löttechnik nicht auskennst, such Dir einen Experten -
Guten Tag,
als Navi-Neuling habe ich gerade die Karte Africa GPS Map - gmapsupp.zip (Garmin) heruntergeladen und als gmapsupp.img auf der Zusatz-microSD abgespeichert - und jetzt kann ich sie auf meinem nüvi 3490 LMT gar nicht finden (unter "my maps" und überhaupt).
Was tun? War das jetzt nur die software zum Betreiben von oms-Karten oder ist die Afrika-Karte im gmapsupp.img auch schon drin? Brauche ich evtl eine weiter Software zum Betreiben von garminfremdem Kartenmaterial?
Bin für jeden Tip sehr dankbar.
Norbert Berentz, Berlin, Tel. 030 - 513 03 050(auf dem Sprung nach Afrika mit Honda Transalp)
...doppelt posten ist nicht notwendig.
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Hast Du auf der uSD-Card einen Ordner mit dem Namen Garmin angelegt und die gmapsupp.img in diesem Ordner gespeichert ?
blümj war einen klick flotter
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Ohne zu löten bekommst Du keine elektrische Verbindung. Die Antenne muss aber mit der Platine elektrisch leitend verbunden werden.
Die weisse Folie wird vermutlich ein funktionaler Teil der Antenne gewesen sein. -
...ist das bei Nokia besser ? Haben die Outdoorgeräte im Programm ?
Wir kommen damit aber vom Thema ab.
Falls es um darum gehen sollte, was sich im harten Outdooreinsatz besser bewährt, Smartphone oder Garmin und vergleichbare, kann man dies in diversen threads bereits nachlesen. -
Die GPS-Satelliten wurden in den 80ern in ihre Bahnen gebracht und funktionieren heute noch. Da steckt eben die Technik aus dieser Zeit drin.
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Abzuraten wäre von der Kombi BMW-Sytemhelm mit Original BT Helmset und Garmin Zumo340.
Beide ( BMW und Garmin ) sagen, sie machen alles richtig, funktionieren tut's nicht. Pairing ist problemlos möglich, jedoch gibt es immer wieder Aussetzer. Verbindung wird unterbrochen und automatisch neu gestartet.BMW Helmset mit anderen Teilnehmer, z.B. iPhone funktioniert einwandfrei.
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Bei der Bewertung der Genauigkeit gibt es eine große Anzahl von Einflussfaktoren. Beim Navstar-GPS ist dies in der technischen Beschreibung nachzulesen.
Wir halten mit Consumerelektronik ausgestattete GPS-Geräte in der Hand. Hersteller und Entwickler werden dabei immer einen Kompromiss finden müssen, zwischen Wirtschaftlichkeit und technisch machbarer high-end-Lösung. Meist hat die Wirtschaflichkeit und der damit verbundene Profit eine höhere Priorität.
Das was im Moment mit den kleinen Dingern möglich ist, finde ich schon wunderbar.Die Zukunft wird uns mit der Inbetriebnahme von Galileo auf jeden Fall eine höhere Genauigkeit bescheren.
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Schon klar.
Mit Rennrad auf Straße fing es hier im thread aber an, siehe: http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=461884&postcount=1
Die Wegführung für Radler, auch Rennradler ist in städtischen Bereichen häufig genung abweichend von der Straße.
marcus.roeckrath ist mit dem Rennrad unterwegs und erwartet bei seinen Touren mit Oregon600T eine auf Straße gezogene Trackaufzeichnung, so wie er es von seinem eTrex gewohnt ist. -
Oregon 650 mit Firmware 3.60 und Topo D V6.
Hier eine Fahrradfahrt in Freiburg mit Routingeinstellung "Auf Straße zeigen" = enabled. Bin in Richtung Nord unterwegs gewesen.Bild 1 ist ein screenshot vom Oregon während der Fahrt. Der Cursor wird auch auf der Topokarte "schön" auf die Straße gezogen.
Dabei ist es egal, ob die Fahrtrichtung so stimmen kann. Für die Richtung wäre die rechte Fahrspur die legale Straße.Bild 2 ist die Darstellung des aufgezeichneten Tracks in Basecamp.
Hier wird die tatsächlich gefahrene Strecke angezeigt. Beim blauen Wegpunktfähnchen ist der screenshot entstanden. Im gezeigten Bereich ist die Fläche eine Bushaltestelle mit Straßenbahnwendeschleife.Nun könnte man erneut über den Wert einer Aufzeichnung diskutieren, die einen "auf Straße gezogenen" Tracklog beinhaltet.
Ein solcher Tracklog wäre ja nicht verwertbar, da er nur unter Einsatz des Lebens nachzuradeln wäre. Klar, der gemeine Radler checkt die Situation, würde dann aber auch berechtigt über diesen Tracklog schimpfen.Im Oregon ist die Option "Auf Straße zeigen" unter den Routingeinstellungen zu finden. Hat also nichts mit dem Tracklog zu tun, der läuft unabhängig von der Einstellung dieser Option. Das, so meine ich, ist dann auch korrekt.