.....zur Zeit benutze ich den Oregon 450 meines Sohnes und habe festgestellt, dass ein Track quasi "nur" dargestellt wird und ich diese "Spur" nur
nachfahren kann. Das heißt, wenn ich mich abseits (gewollt oder ungewollt) dieses Tracks bewege, interessiert das den Oregon nicht.
Beim Routing ist das selbsverständlich anders, da wird neuberechnet, das ist klar....
Genau so ist das auch gewollt.
Ein Track ist wie ein mit Edding auf der Papierkarte markierter Weg.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Das reicht normlerweise aus, um eine geplante Strecke zu finden und dieser auch zu folgen.
Fürs MTB-Fahren aus meiner Sicht deutlich besser geeignet, als die Navigation via "Route". Beim biken schaue ich auf den vor mir liegenden Weg, ein mit Infos überflutetes Display kann ich da nicht nicht mehr auswerten. Es reicht aus, zu erkennen, ob ich mich mit meinem momentanen Standort auf dem Track befinde.
Abzweigungen erkenne ich rechtzeitig vorher.
....Wie verhält sich denn ein Montana diesbezüglich?...
Der macht das so, wie alle anderen Garmin-Geräte auch.
Garmin hat in seinen Geräten noch die "TracBack" Funktion eingebaut.
Damit ist die Rückverfolgung eines bereits gelaufenenen Weges ( der gelaufene Weg wurde als Track im Gerät gespeichert ) möglich.
Im Display bekomme ich Hilfen bzgl. der Länge des Tracks, Abbiegehinweise, Track wird in magenta dargestellt, Entfernung bis zum Ziel, etc..
Das ist praktisch eine Routingfunktion über einen Track. Abhängig von der Anzahl der vorhandenen Trackpunkte und abhängig von der Qualität eines aufgezeichnten Tracks, ergeben sich dabei mitunter "lustige" Navigationshinweise.