Beim 2D Kompass mit ganzen Körper drehen, ist aber durchaus exakter als zu versuchen das Gerät gleichmäßig und eben auf der Hand zu drehen.......
Gibt es dazu Vergleichsmessungen ( Hand-Drehen versus Ganzkörper-Drehen ) ?
Beim 2D Kompass mit ganzen Körper drehen, ist aber durchaus exakter als zu versuchen das Gerät gleichmäßig und eben auf der Hand zu drehen.......
Gibt es dazu Vergleichsmessungen ( Hand-Drehen versus Ganzkörper-Drehen ) ?
Beim Bearbeiten am Computer erscheint:
Bei der Kommunikation mit Oregon 550t (E:)
ist ein Problem aufgetreten. Das Lesen der folgenden Datei hat zu einem
Fehler geführt Garmin/BirdsEye Demo JNX.
Was muss ich einstellen?
Einfach mit Windows-Explorer die fehlerhafte Datei "Demo.jnx" vom 550t auf Deinen Rechner verschieben ( dabei wird sie im 550t gelöscht ) und testen, ob bei der nächsten Kontaktaufnahme zwischen 550t und PC der Kommunikationsfehler wieder erscheint.
Die Datei ist für den Betrieb des 550t nicht notwendig.
Bei einem meiner GPS-Seminare hatte ich mal einen "Schüler" der war überzeugt davon, dass er sich, zwecks Kompasskalibrierung, zusammen mit dem Gerät drehen muss. Er hielt also das Gerät in der Hand und drehte sich dann um seine Hochachse.
Damals gabe es noch keine Drei-Achsen-Kalibrierung, hätte gerne seine Kalibrierakrobatik gesehen.
Schreibe das hier, weil es ja sein könnte, dass es weitere Anwender gibt, welche die Kalibrierung auf diese Art und Weise durchzuführen gedenken
Aus diesem Grund wird das auch nicht verwendet
Alles anzeigenHallo,
Ich bin am überlegen, mir das O 650 zu kaufen. Meine Frage:
Ist es möglich Tracks vom Ipad zum O 650 zu übertragen?
Lt. eines Videoclips soll es gehen, nur versprochen wird viel.
Danke
Grüße
Mainbiker
Ja, das geht, wenn:
- Ipad Netzwerkzuggang hat
- Ipad Bluetooth kann
- Auf Ipad die App Garmin Bascamp-Mobile installeirt ist
- Du bei Garmin als User registiert bist
Alle Daten laufen dann via bluetooth von Gerät zu Gerät, übers www und über die Cloud von Garmin.
Wenn Du am PC Garmin Basecamp verwendest, hast Du Zugriff auf die Cloud.
Easy oder ?
Nach wenigen "Tagen" Gebrauch war es heute nicht mehr möglich, die USB-Verbindung zum PC herzustellen. Oregon650 zeigt nach Herstellung der USB-Verbindung ( Anschluss der Leitung ) keine Reaktion.
Versuche: Leitung gewechselt, zweiter PC, Masterreset, andere Schnittstelleneinstellung, alte SW V2.70 installiert
Der Fehler blieb.
Bei einem Blick in die USB-Buchse des Oregon650 war erkennbar, das die jeweils außen liegenden Kontaktzungen in der Buchse weiter nach innen im USB-Buchsengehäuse standen, als die restlichen Kontakte. So eingedrückt war eine Verbindung zu den Kontakten der Leitung nicht möglich.
Die Kontakte stehen normalerweise mit der im Bild zu erkennenden Wölbung so weit aus der Halterung heraus, dass beim Einstecken des Gegenstücks die Kontakte federnd nachgeben und somit auf dem Kontaktpartner aufliegen.
Wenn die Wölbung in das Gehäsue eingedrückt ist ( verklemmt ), so ensteht keine Verbindung.
Über die beiden äusseren Konatkte ( Pin 1 und Pin 5 ) wird der Oregon650 vom PC aus mit 5 Volt versorgt.
Mit einer Nadel konnte ich die beiden Kontakte wieder in die Normalposition bringen.
Danach war die USB-Verbindung wieder okay.
Möglicherweise wurde ein sehr preiswertes Teil ( USB-Buchse ) mit einer schlechten Qualität des Kunststoffteils verwendet, welches die Kontakte führen soll. Wäre das so, so wird es vermutlich in Zukunft weitere Ausfälle geben.
......Bewölkt, kein regen. (wahrscheinlich gerade überall) .....Genauigkeit 17 Meter :o:o:o ......Mit den eigendlichen Bugs, kann ich in Moment noch "Leben".......Aber das mit der Genauigkeit, finde ich schon erschreckend.....
Du brauchst diese Maschine:
Damit triffst Du jeden Cache auf einen Zentimeter genau.
Ist ein Scherz. Sorry
Es macht durchaus Sinn, sich mit der GPS-Technik etwas genauer zu befassen, bevor man anfängt iPhone und andere GPS-Empfänger miteinander zu vergleichen. Vor allem, wenn jedwedes Hintergrundwissen darüber fehlt, wie die einzelnen Empfänger zu ihrer Genauigkeitsangabe kommen. Dieses Wissen liegt den Hard- und Softwareentwicklern der Geräte sicherlich vor. Ich gehe davon aus, dass keiner dieser Entwickler hier im naviboard registriert ist.
Achso, du hast alle geändert, ohne zu prüfen, ob der Fehler überhaupt systemweit auftritt? Okay, das geht natürlich auch, wäre aber nichts für mein Gerät.
Ich sehe da eine gewisse Konsequenz bei der Wahl der Sprache. Warum sollte ich bei einem Wort zwei verschiedene Sprachen verwenden ? Natürlich könnte man auch bei der Wortlänge rumbasteln, etwa "Sonn.auf.g". und "Sonn.unt.g", damit es irgendwie in den verfügbaren Platz hinein passt
Hast du einen Screenshot dazu, oder wenigstens den genauen Menüpunkt?
Ohne solche Infos dauert die Rekonstruktion dessen, was du meinst, immer deutlich länger...
Dashboard-Anzeige auf "Freizeit"
Dort, wo Sunset steht, befindet sich in der Originalversion "Sonnenuntergang" Das erscheint zweizeilig. Somit steht die zweite Zeile des Textes in der Uhrzeitangabe.
Mit "Notepad" und Ersetzen-Funktion habe ich in german.gtt alle Textstellen ( Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ) geändert.
Die Bibliothek war in früheren Basecampversionen etwas undurchsichtig.
Das ist besser geworden und wenn man sich mit der Listenstruktur mal beschäftigt hat, lässt sich diese sich auch ganz passabel verwenden.
Ausserhalb der Bibliothek liegende Speicherorte sind nur via Ex-/Importfunktion erreichbar. Und da braucht es wieder eine andere Disziplin bei der Pflege der Daten.
....wenn er noch lebt. Kontrollpflicht vererbbar ? Oh Gott, was einem als Erben alles widerfahren könnte.
Oben auf dieser Seite, ja fast, noch weiter oben, siehst Du ein Knöpfchen mit der Beschriftung "pocketnavigation.de..."
Klick da mal drauf. Halt noch nicht, erst noch den nachfolgenden Hinweis lesen:
Auf der rechten Seite der website entdeckst Du eine Tabelle "Erweiterungen für dein Navi"
In der Liste ist auch "Blaupunkt" dabei.
Viel Erfolg !
Basecamp legt die Anwenderdaten in einer Bibliothek ab.
Standardmässig liegt die ( bei Windows ) in diesem Pfad:
c:\users\name\AppData\Roaming\Garmin\Basecamp\Database\
Darin befinden sich weitere Ordner für die jeweilige Versionen.
Darunter ligt dann ein *.gdb-Datei. Das ist die eigentliche Bibliothek.
In der jüngsten Basecampversion, 4.2.1, kann der Anwender neuerdings selbst enstscheiden, wo der Speicherort der Bibliothek sein soll.
Und wie ruft man am Gerät diesen Documents Ordner auf?
Es ist ein pdf in dem beschriebenen Ordner. Lässt sich "draussen" nicht öffnen. pdf-Reader wird vermutlich erst beim Monterra installierbar sein (?)
Nur mit Anschluss des Montana an USB des PC kann auf das Manual zugegriffen werden.
Irgendwie ist die Diskussion etwas off topic geworden. Wir reden hier von einem Delta von 100 gr zwischen Oregon und Montana (als Vgl. zum Monterra).
Bei meinen 70 Kg + 12-13 Kg + ca. 8 Kg Tour Rucksack fallen diese 100 gr natürlich prozentual extrem ins Gewicht!
Es ist Geschmackssache ob das Gerät die Optik am Lenker stört...ich wollte auch bitte Niemanden missionieren. Mein Arbeitskollege fährt das Montana im Auto und am MTB...ist wunschlos glücklich.
Die Diskussion um die "richtige" Große eines GPS ist fast so philosophisch wie die der Smartphone und die werden immer größer! Wo wird man Heute noch mit einem 5 Zoll Smartphone ausgelacht? Vielleicht sollte man seiner persönlichen Meinung hier und da (besonders im Internetforum) einfach nicht so einen universellen Charakter geben? Ich war Anno Tobak schon mit einem GPS III auf dem Lenker unterwegs und das dürfte in einer ähnlichen Liga gespielt haben. Kann mich nicht erinnern, dass es mich mal irgendwo gestört hat.
OT:
....finde es schon ungewöhnlich, wenn in Titisee der eine Japaner mit einem Tablet vor dem Gesicht einen anderen Japaner fotografiert.
Nicht OT:
bergmurmel fragte explicit nach der Meinung der hier schreibenden user.
So bekommt er sie dann auch. Subjektiv und ungefiltert.
Ah, danke. Jetzt verstehe ich. Eine Sicherung der CN-SD hatte ich bereits gemacht. Die Kopie des SD-Kartenimages auf USB-Stick kann ich mir sparen, denke ich. Ich habe ja eine CN auf dem PC. Wenn ich da plane, müsste ich doch auch ans Gerät senden können, oder benötige ich dazu die CN auf der SD-Karte?
Die Sache mit dem image auf dem USB-Stick bringt Dir gegenüber Karte in uSD-Card im Empfänger an USB, einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil beim Starten von Basecamp. Der USB-Anschluss der Garmingeräte ist noch Version 1.0 oder 1.1.
.......Ich finde es immer wieder lustig wie teilweise z.B. im Radlsektor einerseits mit immensen Kosten(€/g) am Gewicht gefeilt wird, ein Blick auf die Hüften aber eine einfachere und kostengünstigere Strategie nahelegen würde.
Einfacher ?????? als Euros locker machen. Das bezweifle ich bei vielen radelnden Artgenossen aber sehr.
Auch beim eTrex30 kann die x-Achse kann umgeschaltet werden.
Geht so:
- Höhenprofil ist auf dem Display sichtbar
- Taste Menu drücken
- "Profiltyp ändern" wählen
- Auswahl "Höhe über Zeit" oder "Höhe über Distanz"
Mit dem thumbstick kannst Du die Achsen "zoomen"
Dazu gibt es weitere Profiltypen: Barometrischer Druck oder Umgebungsdruck.
Warum sollte das Monterra kein Gerät zum Biken sein?.....
...weil es ein echtes Möbel ist. Mein MTB, Fully, wiegt 12,2 kg. Da ist der Preis wegen der leichtgewichtigen Komponenten schon genzwertig. Jede weitere Einsparung kostet etwa 100 Euro pro 100 Gramm. Leiste ich mir aber, weil bei etwa 6500 km Bergstrecke pro Jahr das nach oben zu transportierende Gewicht relevant ist.
Da klemm ich mir auf keinen Fall freiwillig so ein Riesen-Monterra-Teil an den Carbonlenker, vor allem dann nicht, wenn es bessere Lösungen gibt.
Für Rückenwindler auf'm Deich oder Pedelecfahrer im Moseltal sehe ich das anders