Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Und in welchem Modus sich das Gerät gerade befindet siehst Du daran:


    Auf der Karte ist ein weisser Cursorpfeil zu sehen. Bedeutet, Du hast, während die Karte angezeigt wurde, auf den kleinen Steuer-Stick gedrückt. Der Kartenausschnitt mit Anzeige des aktuellen Standortes ( schwarzes Dreieck ) ist inzwischen ausserhalb des Anzeigebereichs.



    Auf der Karte ist kein weisser Cursorpfeil zu sehen. Das schwarze Dreieck befindet sich auf dem Dispaly fixiert an einer Stelle. Die Karte "wandert" unter dem Standort durch.


    Die Kartendarstellung kann im übrigen so eingestellt werden, dass Nord immer oben ist, oder die Karte in Fahrtrichtung orientiert angezeigt wird.
    Diese Einstellung kann über die Menutaste erreicht werden.
    Wenn ein Nordpfeil oben rechts sichtbar ist, so ist Modus "Fahrtrichtung" eingestellt.
    Bei Einstellung "Nord" wird der Nordpfeil auf der Karte ausgeblendet.


    Gruss aus Freiburg

    .......Der Akkupack ist meiner Meinung nach total überteuert und deshalb würde ich gerne meine Batterien auch während einer Autofahrt nachladen können.


    Hat jemand sich einen Akkupack selber zusammen gebaut? ....


    Selbstbau ist ja nicht notwendig. Einfach, wie hier schon berichtet, den Schalter am Boden des Akkufachs mit geeigneten Mitteln unten halten.
    Akkus rein, Laden an beliebiger 5V DC Spannungsquelle, fertig.
    Darfst halt nicht vergessen, die Schaltersperre heraus zu nehmen, wenn Du mal normale Batterien im Ore600 eingelegt hast, dann wäre ein versehentlicher Ladevorgang schädlich für die Batterien.

    Ich würde doch gerne einmal verstehen, welchen Sinn hinter dieser Aktion steckt. :confused:
    Ich sehen nur ein Nutzen als Backup, wie zumo550 schon erwähnt hat, falls das Gerät mal komplett abschmiert, aber sonst bringt das nichts.


    Leute, macht es euch nicht schwerer, als es schon ist!


    Marlene


    Zumo550 schreibt doch, dass auf der Karte befindliche Routen beim Starten des Zumo in den Gerätespeicher geladen werden. Wenn doch Gerdi verschiedene Routen verfügbar haben will, dann kann er doch diese auf die kleinen Speicherkarten laden und wenn er sie dann braucht stöpselt er die Speicherkarten in den Zumoslot und schwups hat er diese im Gerätespeicher.


    Gerdi hat genau danach gefragt, Zumo550 lieferte die Antwort, ich habe sie um den praktischen Hinweis ergänzt, dass man da auch mehrere Speicherkarten verwenden könnte.
    Das ist doch einfach, oder ?


    marlene
    Bist Du nicht gerade in Anatolien unterwegs? Wolltest Du nicht mal Urlaub machen ? :)

    ........Egal, was ich auch mache und wohin ich die Datei auch lege. Ich schaffe es maximal, eine gekürzte Route angezeigt zu bekommen (diese ist wohl nur 50 Punkte lang), und die kann ich dann noch nicht einmal navigieren. Das Gerät sagt mir dann immer, daß eine Route maximal 50 Punkte lang sein dürfe, und das war's dann....


    Garmin Oregon 450 kann in einer Route maximal 50 Wegpunkte verwenden.
    Bei Luftlinienrouting können max. 250 Wegpunkte eingesetzt werden.
    Insgesamt können 200 Routen im Gerät gespeichert werden.


    Eine Route mit mehr als 50 Punkten könnte auch in 50-er Portionen aufgeteilt werden um jede Portion als eigene Route in dem Oregon zu speichern.

    ...@ macnetz: soweit ich verstanden habe, bedeutet routingfähig a la: bitte fahren 500m gerade aus und biegen dann links ab..... richtig ?
    wenn ja, dann benötige ich das ja nicht unbedingt.


    ich benötige lediglich eine karte, auf welcher ich sehe, wo ich mich befinde, oder zumindest in welche richtung ich fahren muss.... oftmals geht es ja über unbefestigte straßen, welche eher für baufahrzeuge gedacht sind und wenn ich pech habe kennt das normale routing diese nicht.... oder es sind sogar schleichwege durch die sanddühnen.....


    Eben für die Anzeige einer Richtung bzw. Auswahl von für Dich fahrbaren Straßen ( nicht durch die Dünen, sondrn auf fahrbaren Wegen um die Dünen herum. In einer Düne kann man ja auch fies stecken bleiben ;-), benötigst Du eine routingfähige Karte.
    Hinter einer routingfähigen Karte steckt eine umfangreiche Datenbank, welche über jden Meter der auf der Karte enthaltenen Wege und Straßen Informationen bereithält. Erst aus diesen Informationen kann eine Route von A nach B berechnet werden.


    Ein Track ist ein farbige Linie auf der Karte, ähnlich wie der Eintrag mit einem bunten Eddingstift auf der Papierkarte. Mehr nicht.
    Ein Track kann Dir aber wunderbar zu einer einfachen Navigation verhelfen.
    Nachteil, der Track kann nicht auf einem GPS-Empfänger "gemalt" werden. Das geht nur mit Programmen zur Kartenverwaltung, wie "Basecamp" von Garmin oder ähnlichen Programmen.
    Der im GPS-Empfänger auf der Karte sichtbare Track und die Uraufgabe des GPS, nämlich Dir die momemntane Position zu berechnen und diese auf der Karte anzuzeigen, reichen völlig aus, mit Freude von A nach B durchs Gelände zu kommen.


    Gruß aus Freiburg

    Gar nicht, der 340 bietet keine Import/Exportfunktion von und zur Speicherkarte.


    Routen auf der Karte werden beim nächsten Einschalten sofort ins Gerät geladen, daher macht Dein Vorhaben so keinen Sinn.


    Einzige Möglichkeit, die Routen als Backup auf der Karte mitnehmen, falls was mit einer Route schiefläuft. Die Karte darf dann erst im Notfall eingesetzt werden. Dann das zümo ganz ausschalten und wieder Aufstarten, dann werden die Routen ins Gerät geladen.



    Dann wäre doch die Lösung: Mehrere Speicherkarten mitnehmen.
    Die kleinen 2 oder 4 GByte-uSD-Karten kosten nicht die Welt.
    Auf den Karten verteilt befinden sich dann die Routen.
    Die Planung und Übertragung der Routen erfogt zuvor auf dem heimischen PC.

    Und du hast noch nicht mal verstanden, was er gefragt hat...


    ...naemlich nicht nach der Anmoderation zum Telekolleg Physik, sondern zur Glaettung einer Punktereihe.


    {(3m,1m,7s,5kmh),(3m,2m,8s,5kmh),(-1542m,77m,343454s,84634783kmh),(3m,3m,9s,5kmh),(3m,4m,10s,5kmh)}
    Falls du den Dopplereffekt brauchst, um festzustellen, welcher Wert nicht zu Reihe gehoert, muesstest du irgendwo in der 3. Klasse haengen geblieben sein. Mein GPS kann das uebrigens.


    Nach Deiner Theorie wären die Entwickler bei Garmin bereits in der 2. Klasse hängen geblieben. Wovon ich jedoch nicht ausgehe.
    Zum Schluss der Positionserfassung und deren Aufzeichnung eine "Punkteglättung" durchzuführen wäre nicht sinnvoll. Es können doch tatsächlich von einem Punkt zum nächsten erhebliche Unterschiede entstehen. Bsp.: Basejumper mit Wingsuit. Wenn der nun seinen Track aufzeichnet und der Empfänger ihm großzügig die Punktereihe "bügelt", wäre der überhaupt nicht glücklich.

    ......Als nächstes habe ich Werkzeug an den Oregon 600 angelegt weil mich der verbaute Prozessor und der GPS Chip interessiert haben.
    Hier die Bilder aus dem Inneren:[INDENT]http://sdrv.ms/11fmiit
    [/INDENT]Alle Fotos können in voller Auflösung heruntergeladen werden wenn man
    oben in der blauen Leiste auf "Ordneraktionen" > "Herunterladen" klickt!


    ..........


    In den ersten beiden Bildern ist zu erkennen, das drei Kontaktfahnen vom Rückseitenteil auf Kontaktflächen der Platine plaziert sind.
    Diese werden offensichtlich für die elektrische Verbindung "Akku zu Leiterplatte" benutzt. Der "Akku-Typ-Taster" drückt auf die kreisrunde Fläche, im Foto der Leiterplatte links vom uSD-Card-Slot.


    Solche Kontaktfahnen-Verbindungen, sehr ähnlich im Aufbau, führten bei älteren Modellen, da darüber ebenfalls die Stromversorgung lief, zu Ausfällen ( Abschaltung ) bei Erschütterungen des Empfängers.
    Bleibt also zu hoffen, das hier bei Garmin, bezüglich Konatktmaterial und Kontaktdruck, ausreichend getestet wurde.
    Sehe schon die ersten Fotos mit nachgelöteten Drähtchen an dieser Stelle :)


    Ob der Akku-Taster bei Erschütterungen dauerhaft seine Verbindung hält, wäre auch noch fraglich.

    Hallo zusammen,


    bin gestern (für Testzwecke mehrfach) einen ca. 100 m hohen Waldhang hochgegangen.
    Dabei wurden aber jedesmal nur ca. 25 m für Höhe ges. angezeigt.
    Der Hang war zwar bewaldet, aber ich hatte immer guten Empfang.


    Gruß
    E.S.



    Du schreibst: "ca. 100 m".
    Wieviele Meter sind es denn tatsächlich ?


    Du schreibst: "guten Empfang"
    Wie war denn der Empfang ?


    Die Auswertung von GPS-Signalen ist immer fehlebehaftet. Das liegt am installierten Satelliten-System und an der der sehr komplexen Berechnung des Höhenwertes im Empfänger. Die Summe der Fehler kann bei 100 Meter Differenz auch zu höheren Abweichungen führen.
    Gute Literatur dazu: http://www.kowoma.de/gps/


    Das Baro alleine ist oft genauer. Der eTrex kann bei Veränderungen der Höhe beide Sensoren ( GPS-Signal und Baro ) oder auch nur das Barometer berücksichtigen.

    Ich bin sicher das die älteren Etrex dieses Verhalten nicht hatten.

    Mit dem Legend Hcx bin ich per Rad zum Bahnhof und habe während der Zugfahrt abgeschaltet.
    Am Ende der Radtour hatte ich eine perfekte Distanzmessung.

    Als ich mal mit dem Auto nach Frankreich bin habe ich in Narbonne den Etrex angeschaltet und hatte keine Linie quer durch Europa!


    Schade dass Du die bereits angebotenen Lösungen nicht für Dich anwenden kannst. Die ständige Wiederholung der Problembeschreibung ist hier wenig nutzbringend.
    Hast Du Deinen alten eTrex noch ? :)


    Gruß aus dem sonnigen Freiburg

    @moulton
    Sind Dir die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten zur Trackaufzeichnung bekannt ?
    Das kann im setup vom Anwender gewählt werden:
    1. Aktuellen Track aufzeichnen bis Speicher voll
    2. Aktuellen Track aufzeichnen, täglich sichern und dabei automatisch den aktuellen Tagestrack löschen.


    Falls bei Dir wie 1. eingestellt ist, bekommst Du immer die Luftlinienverbindungen zu dem Ort, an dem der Empfänger zuletzt eingeschaltet war und einen SatFix hatte. Das solange, wie Speicherplatz (interner Gerätespeicher, Platz für 10.000 Trackpunkte) vorhanden ist.


    Falls Du wie 2. eingestellt hast, bekommst Du nur für den aktuellen Tag die Luftlieneiverbindungen zum letzten Ort.


    Bei täglicher Sicherung wird der aktuelle Track gespeichert, sobald das Datum wechselt. Also wenn 17:25 Uhr ausgeschaltet wurde und erst am Folgetag wieder eingeschaltet wird, wird während des Bootvorgangs der Track vom Vortag unter Angabe des Datums in den Gerätespeicher geschrieben. Der interne 10.000-Punkte Trackspeicher wird dadurch geleert.


    Gruß aus Freiburg

    Hallo dobifan


    die Willkomensgrüße sind hier normalerweise verlässlich.
    Abwesenheit durch Urlaub oder ähnliches kann jedoch auch zu verzögerten Reaktionen führen.
    Also nicht verzagen :)
    Herzliche Grüße asu Freiburg

    Beim eTrex kommt eine Wahlmöglichkeit zum Löschen des aktuellen Tracks, wenn man aus dem Reisecomputer heraus ins Sub-Menu geht.
    Sieht dann so aus:



    Also zwei getrennte Vorgänge:
    - Reisedaten auf Null
    - Aktuelle Trackaufzeichnung auf Null. Neue Trackaufzeichnung starten.


    Nach regelmässigem Einsatz der Original-Garmin-Halterung musste ich nun erfahren, dass sich der GPS-Empfänger selbständig aus der Halterung lösen kann.



    Grund dafür ist, dass der Knopf auf der Geräteseite in der Führungsschiene des Gürtelclips Material verformt und teilweise auch abträgt. ( Staub und Reibung tragen dazu bei ).
    Es entstehen Ausformungen, welche nun an meinem Clip so groß geworden sind, dass der Knopf in der eigentlichen Endposition aus der Führungsschiene entnommen werden kann.


    Also ein Grund den Clip gelegentlich auf Verschleiss zu untersuchen.

    Dort gab es auch schon mal was zum Garmin TEMPE-Sensor.


    Hatte ihn jetzt gerade bei einer 7-tägigen Trekkingtour in der Sahara dabei.
    Hatte somit ein "Thermometer" im Gepäck.


    Es ist nach knapp 10 Monaten Gebrauch noch die erste Knopfzelle installiert.
    Der ANTplus-Kontakt zum eTrex30 ( der Sensor befindet sich dauerhaft an meinem kleinen Tagesrucksack ) und wird etwa 5 mal pro Woche ( Arbeitsweg mit dem Fahrrad ) für etwa eine Stunde hergestellt. Dazu kommen diverse MTB-Touren und kleine Wanderungen, bei denen die Kombi ( eTrex und Sensor ) ebenfalls aktiv ist.

    In einem Forum darf und kann sich jeder äußern. Das ist auch gut so. Die Anonymität hat jedoch den Nachteil, dass sich in einem Forum, in dem es um eine Marke und/oder Hersteller geht, auch Konkurrenten dieses Herstellers einbringen können.
    Der hat es dann ziemlich leicht, Dinge in ein ungünstiges Licht zu stellen.

    Diesen Pfeil kannst Du nicht ausblenden.
    In Basecamp die Route nach Track umwandeln, diesen aufs eTrex transferieren und Du hast eine feine farbige Linie für die geplante Strecke. Alle Kartendetails sind weiterhin sichtbar.
    Allerdings verzichtest Du dabei auf Navigationshinweise, wie es beim Routiing geboten wird.

    .....wenn ich einen aktuellen Track speichere, dann ist dieser Track immer auf der Karte zu sehen, noch dazu in einer Überbreite.
    Tackmanager>Trackxy>Auf Karte anzeigen/ausblenden
    bewirkt nichts. ...?


    Tracks werden immer in gleicher Breite dargestellt und die ist eher sehr schmal. Siehst Du eventuell eine aktive "Route" ?
    Eine Routenlinie ist sehr breit und deckt Details der Topo einfach zu.