Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Panasonic hat ein eigenes tool ( SD-Formatter ) um SD-Cards formatieren zu können.
    Damit werden alle Eigenheiten von Speicherkarten berücksichtigt, das macht das Windows-Tool nicht.


    Ein Unterschied bei der Formatierung ist z.B. dieser hier:
    The SD/SDHC/SDXC memory cards have a "Protected Area" on the card for the SD standard's security function. The SD Formatter does not format the "Protected Area". Please use appropriate application software or SD-compatible device that provides SD security function to format the "Protected Area" in the memory card.

    Könnte auch in Deinem Fall helfen.


    Hier der link: Panasonic-SD-Card-Formatter

    Hier mal eine Aufzeichnung vom Tempe-Sensor. Auffallend ist die Trägheit des Sensors. Etwa 3 Minuten nach Wechsel von Raumtemperatur auf etwa 10°C Aussentemperatur werden die 10°C auch dokumentiert.
    Die Aufzeichnung stammt von einer Fahrt mit dem MTB. Der Sensor befand sich am Tragriemen im vorderen Schulterbereich am Tagesrucksack. Er liegt somit im Fahrtwind und ist während der Fahrt kaum durch Körperwärme beeinflusst. Fahrzeit 1h28Min. über ein Strecke von 15,6 km.
    Die Intervalle liegen bei ca. 45 Sekunden. Vermutlich setzt der Tempe-Sensor eben in diesen Intervallen jeweils via ANT+ eine Message in Richtung eTrex ab. Das spart Energie und die Batterie im Tempe lebt länger ( laut Garmin ca. 1 Jahr ).


    Touch nimmt Dir immer Qualität vom sichtbaren Bild.
    Das Display des 62-er ist, so sagen nicht wenige Leute, das Beste bei den aktuellen Outdoorgeräte. Dabei geht es um die Darstellungsqualität bei den unterschiedlichchsten Lichtverhältnissen, nicht um die Größe :)


    Gruß

    Ja, das Problem kenne ich von der Kombi Garmin-Zumo340 und BMW-Systemhelm-Kommunikationsanlage.
    Pairing klappt, wird aber auf einer Strecke von wenigen Kilometern mehrfach unterbrochen und neu aufgebaut.
    Pairing ging anfangs und mit der ersten Firmware-Version von Garmin nur einmal pro Fahrt und nur ganz kurz.
    Garmin hat nachgebessert und nun unterbricht er eben unregelmässig und baut selbstätig neu auf.
    Das ist total nervig, da dies von der BMW-Elektronik dauernd mit einem automatischen Spruch bestätigt wird.
    Apple-iPhone funktioniert am BMW-Helm einwandfrei.


    Garmin weiß, das dies ihre Baustelle ist. BMW sagt, sie halten sich an die Bluetooth-Standards. Mit beiden Firmen hatte ich Kontakt.


    Gruß aus Freiburg

    Also vermutlich am genauesten zeichnet das hier auf:
    http://viva-gnss.leica-geosystems.com/de
    Sorry, war nicht so gemeint.


    Nee, jetz aber wirklich: Das eTrex30 von Garmin ist supergenau !


    Das wird jetzt möglicherweise widerlegt von den Leuten, die andere Geräte gut kennen.


    Aber um Dir das Leben leichter zu machen:
    Die vom Betreiber des GPS-Systemes, das ist das amerikanische Verteidungsministerium, garantierte Systemgenauigkeit, enstpricht einem Radius von 15 Meter um den tatsächlichen Standort herum.
    Wenn Dir das zu ungenau ist, musst Du warten, bis Galileo einsatzfähig und verfügbar ist.
    Viele Geräte sind inzwischen präziser in der Positiosnbestimmung und damit auch in der Aufzeichnung, da mehrere Messergebnisse "gemittelt" werden. Aber wenn es dann unter bestimmten Umständen ( zu wenig Satelliten im Sichtbereich, Reflexionen an Felswänden, etc. ) doch nicht so genau ist, darfst Du nicht auf die Gerätehersteller schimpfen.


    Die Genauigkeit ist somit nicht das eigentliche Kriterium bei der Entscheidung. Es sind vielmehr die anderen Ausstattungsmerkmale, welche Du schon genannt hast.



    Gruß aus Freiburg

    Das archivierte oder "current" Tracks mal fehlerhaft sind, ist mir auch schon umtergekommen. Habe dabei aber nie einen crash des Dateisystems des etrex30 erleben müssen.


    Kann mir vorstellen, das, falls man bei eingeschaltetem eTrex die Akkus entnimmt, oder den Akku leerlaufen lässt, korrupte Daten oder gar ein korruptes Filesystem provozieren kann.
    Oder die Speicherkarte hat einen Wackelkontakt und "versaut" damit im laufenden Betrieb die aktuell aufzuzeichnenden Daten, evtl. auch Daten, welche gerade an den internen Speicher adressiert sind.

    Das sollte mich extrem wundern.
    Derzeit läuft die Gruppenbildung und -steuerung noch über den server bei takwak.
    Somit ist zwingend Internetzugang nötig.....


    Wurde tatsächlich so von TakWak-Leuten gesagt. Kann die mail noch mal rauskramen. Pflichtenheft und Produkt-Versionsstand sind da wohl noch nicht gleichauf ;)


    Gruß

    Endlich mal nen Tester mit 2 Geräten, da kann dann auch mal was zur Gruppennavigation gesagt werden. Muss man dazu eigentlich permanent online sein? In abgelegenen Gegenden wäre das dann ja nicht sehr praktikabel........


    Dazu hatte ich bei Ankündigung des Gerätes bei TakWak angefragt, siehe hier.
    Da war die Aussage, dass via Funk, in dem technisch machbaren Radius ( bis 3 km ), die Sprachkommunikation und der für Gruppennavigation notwendige Austausch der Daten läuft.


    Gruß

    BC legt eine Bibliothek an. Bedeutet, alle Daten werden in einer einzigen Datei verstaut.
    Die heisst:
    AllData.gdb
    und liegt bei Windows im Pfad:
    C:\Users\"Username"\AppData\Roaming\Garmin\BaseCamp\Database\"version"\


    Obwohl es eine *.gdb ist, ist diese nicht kompatibel zu anderen *.gdb, lässt sich dadurch nicht mit anderen Tools, etwa Mapsource, öffnen.


    Grußaus dem sonnigen Freiburg

    Wenn Du vor dem Trennen des eTrex vom PC dafür sorgst, das die auf ihn zugreifenden Programme beendet sind, braucht man auch nix "auswerfen". Da passiert nichts.
    So würde mich der Fehler nicht stören, da es auch nicht einfach sein wird, die Ursache für die Fehlermeldung zu finden. Das kann z.B. auch durch den auf der Lauer liegenden Garmin-WepUpdater provoziert werden.


    Gruß

    Der "Track" entspricht exakt meiner Planung. Route nehme ich ausschließlich für spontane Touren, dann nehm ich halt, was die Kiste mir vorschlägt und verlasse mich dann auf die Wegführung zum Ziel.


    Der Track enthält genau das was ich zu machen gedenke. Auf dem Display sehe ich ausschließlich die geplante Strecke als farbige Linie und ich sehe wo ich mich gerade auf der Linie aufhalte. Die Karte im Gerät, ausgerichtet auf Fahrtrichtung, so habe ich alle Informationen rechtzeitg verfügbar. Zoomeinstellung möglichst immer im gleichen Maßstab, so bekomme ich schnell ein Gefühl für die Distanz auf der Karte, somit auch schnell ein Gefühl, wie lange es noch dauert, bis die Abzweigung vor mir sichtbar erscheint.
    Das ist genug Info, es braucht keine weiteren Angaben, die lenken nur vom Fahren und vor allem vom Erleben ab :)


    Eine Route wird aus Basecamp übernommen im Gerät und dort abhängig von der installierten Karte, neu berechnet. Erst neuerdings gibt es Möglichkeiten, dies zu verhindern. Dazu muss man die Versionsstände der Gerätesoftware und der von Basecamp anschauen. Also in beiden Fällen sollte die aktuelle Software dies ( Verhindern der Neuberechnung einer Route nach Transfer von Basecamp in ein Gerät ) ermöglichen.


    Ein Track wird immer 1:1 transferiert. Ein Track besteht aus einer Liste von Trackpunkten. Jeder Trackpunkt beinhaltet eine geografische Koordinate. Die Trackpunkte enthalten auch Angaben zur Höhe, das ist jedoch abhängig von der Karte, welche bei der Planung benutzt wurde. Nicht alle Karten ( hier vor allem Straßenkarten ) haben ein Höhenmodell hinterlegt. Je nach Streckenführung und Topografie kann die Information zur Höhe bei einer Fahrradtour doch sehr nützlich sein. Solltest Du also drauf achten. In Basecamp bekommst Du dann auch Höhenprofile als Grafik und Angaben zu den kumulierten Höhenmetern.


    Die Planung eines Tracks kann mit Basecamp auf CityNavigator durchgeführt werden und auf einer OSM im Gerät genutzt werden.
    Mit einer Route geht das nur mit anschließender Neuberechnung im Gerät. Da wird dann bei einer längeren Fahrradtour mit Sicherheit eine von der Planung abweichende Strecke berechnet.


    Ein Track kann auch mit Nicht-Garmin-Programmen entwickelt und trotzdem auf einem Garmingerät verwendet werden. Dazu werden GPX-Files verwendet, diese werden als Standard für Navigationsdaten von nahezu allen Geräteherstellern bei nahezu allen Modellen unterstützt.


    Gruß aus dem verschneiten Freiburg

    Mit Teilabschnitten arbeiten ist bei 9000 km bestimmt gut.
    Ich würde die Strecke nicht als Route ins Edge zwängen sondern mit einem "Track".
    Da bekommst Du eine dezente, farbige Linie auf die Karte im Edge gezaubert und fährst dieser ohne die nervigen Routingnavigationshinweise völlig stressfrei nach.
    Auch hier einzelne Etappen planen, alleine schon wegen der hohen Anzahl an notwendigen Trackpoints.


    In Garin-Basecamp können Routenabschnitte komfortabel geplant und verfiziert ( Eignung der Wege für diese Expedition ) werden. In Basecamp kann eine berechnete Route mit einem klick in einen Track umgewandelt werden. Diesen dann zum Edge transferieren und fertig.


    Ergeben sich unterwegs Änderungen bei der Wegführung kann man dem Edge immer noch passende Routen entlocken.


    Bei der Frage zum Kartenmaterial ist die Art der Wege, welche gefahren werden sollen oder können, entscheidend. Geht es ausschließlich über Wege, welche für den KFZ-Betrieb zugelassen sind voran, genügt eine Strassenkarte. Sobald für KFZ gesperrte Wege genutzt werden sollen, muss eine topgrafische Karte zur Planung benutzt werden.



    Gruß aus Freiburg

    Hallo,
    Ich habe einen Satz Karten im JPEG Format und möchte die auf meinem eTrex 30 nutzen. Eine Karte hat so um die 20 MB. Hat jemand einen Tip wie man das machen kann? Ich habe das TTQV4 falls das etwas nützt. Ein Kollege hat die Karten schon einmal georeferenziert und auf Pathaway zum laufen gebracht. Den Satz könnte ich evtl. als georeferenzierte JPEG bekommen falls man die verwenden könnte.



    miLeo hat Dir den entscheidenden link ja bereits genannt.
    Unter anderem findest Du dann ( wie sollte es anders sein ;) ganz unten, das "Kleingedruckte".


    Hinweise:



    • Die maximale Kartenbildgröße beträgt ca. 3 MB.
    • Sie können maximal 100 Custom Maps auf ein Gerät laden.
    • Ein Bild kann maximal 1024x1024 Pixel (oder äquivalent) groß sein.


    Bedeutet, im Vorfeld solltest Du überlegen, ob sich der Aufwand lohnt.
    Das sind nicht wirklich große Kartenausschnitte, welche durch Garmin und durch die Hard-/Software der Geräte limitiert sind.
    Je nach Gesamtgröße Deines bereits vorhandenen jpg-Kartensatzes wird das ein tagefüllendes Unternehmen.



    Gruß
    Wolfgang

    .....die Kamera wäre ein nettes Spielzeug und kostet nur 30€ mehr als der 450er.....


    Was machst Du mit den "zweitklassigen" Bildern ? Jede einfache, kompakte Digitalkamera macht deutlich bessere Fotos.


    ....eTrex30.......Angeblich ist das Display auch besser ablesbar bei wechselnden Outdoor-Lichtverhältniss......


    Richtig: Das Display des eTrex30 ist deutlich besser ablesbar.


    ....Ich meine auch dass der eTrex für Motorrad oder Auto nicht so gut geeignet ist wie ein Oregon.......


    Auto und Motorrrad: Da stimmt deine Einschätzung.


    ....Die speziellen Fahrrad-Modelle "Edge" sind wohl mehr für Leute die auch ihre Trainingsleistungen erfassen und auswerten wollen, und abseits des Fahrrads wohl kaum zu gebrauchen, die scheiden für mich also aus.....


    Gehen am Moped überhaupt nicht.


    .... Openstreetmap Karten MÜSSEN einfach benutzt werden können (bleibt eigentlich nur GARMIN übrig )
    Das Gerät soll mir Orientierung auf spontanen (ungeplanten, unvorbereiteten) Fahrrad Ausflügen bieten. Es soll nicht nur vorab am PC erstellte Routen abfahren können......


    Ungeplante Touren.Da kommt es sehr darauf an, auf welchen Strecken, auf welchen Wegen Du dich mit dem Fahrrad bewegen willst. Eine Route, welche über Straßen führt, kann vom Gerät noch ordentlich berechnet werden. Geht es über Wald- und sonstige Weg ausserhalb des Straßennetzes können die Routenberechnungen durchaus für Überraschungen sorgen. Das in den Karten enthaltene Wegenetz ist nicht sicher genug erfasst, so dass es Deinen individullen Ansprüchen genügen könnte. Ist eine Route berechnet und möchtest Du diese auf dem Display verifizieren oder ändern, so ist dies eine echte Herausforderung.


    ....Es soll auch am Motorrad benutzt werden können......


    Der Einsatz eines Outdoorgerätes am Motorrad ist fahrlässig. Die Bedienung während der Fahrt ist unmöglich. Das Display des Oregon wirst Du bei hellem Tageslicht nicht sicher genug ablesen können.
    Beide Modelle, eTrex und Oregon, sind ungeeignet für den Einsatz am Motorrad.


    Gruß aus Freiburg

    Danke Speichennippel,

    soweit war ich auch schon. Ich dachte es gäbe vielleicht eine Möglichkeit wie früher bei MapSource auf die erstellten Dateien (*.gdb) zurückzugreifen. Muss ich es halt über 'Sicherung' bzw. 'exportieren' machen.


    Export nach gpx ist da der beste Weg, um sich eine eigene Übersicht, unabhängig von der BC-Bibliothek erstellen zu können.


    Gruß
    Wolfgang