Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Schau dir bitte mal diesen thread an.
    Falls der eTrex im dauernd eingeschalteten Zustand selbstätig Tracksegmente erzeugt, so steckt da kein System dahinter. Unterbrechungen können entstehen beim Betreten von Gebäuden, in Tunnels, in engen Schluchten, etc..
    Für die nachträgliche Bearbeitung kann Garmin-Basecamp verwendet werden, oder das geniale GTA-Tool.


    Gruß
    Wolfgang

    Beim Aufspielen weiterer Karten auf den 340er mit Hilfe von "mapinstall" wird das image, auch wenn es noch in den internen Speicher passen würde, auf die uSD-Card geschrieben.
    So gesehen unrter Windows7 mit "mapinstall".
    Das Zumo wird als Massenspeicher erkannt, jedoch sind interner Speicher und uSD-Card in Basecamp und mapinstall nicht separat als Laufwerk verfügbar, sondern gemeinsam als ein "Gerät".
    Daten können also mit diesen Garmin-Programmen, nicht wie bei anderen Garmingeräten, wahlweise auf intern oder uSd-Card geschrieben werden.
    Das geht nur, wenn dies manuell via explorer durchgeführt wird.


    Gruß aus Freiburg

    Die Karten sind halt noch nicht ganz fertig. Es fehlen auch noch Hinweise auf welcher Seite eines Klohäuschens der Eingang für Männlein oder Weiblein liegt.
    Keine Sorge, die Datensammler sind unterwegs und in wenigen Jahren funzt das. Sicherlich erhält man zuvor auch noch die Info, hinter welchem Türchen es sauber ist.


    Sorry, ich schreibe das hier etwas überzogen, weil es mich einfach erstaunt, welche Ansprüche die Anwender haben.
    Aus meiner Sicht reichen fünf Minuten darüber nachzudenken, woher die erhofften Kartendaten kommen sollen.
    Die erwähnte Treppe ist möglicherweise morgen nicht mehr da und es gibt eine andere Wegführung. Die Baustelle exisitiert nur etwa 10 Monate, der Regen spült einen Weg weg, ein Haus wird auf den Trampelpfad gestellt. Eine Fabrik wird umzäunt, der Bauer hat die Nase voll von nächtens tätigen, headlight bewaffneten Geocachern und pflügt den Wiesenpfad um.


    Ich bin froh darüber, das ich neben dem Navi mein eigene Einschätzung für das Gelände und meinen eigenen Orientierungssinn beschäftigen darf. Ich hoffe das bleibt noch eine Weile so. So ärgere ich mich nicht über die Treppe auf meinem vom Navi errechneten "Radweg".


    Gruß aus Freiburg

    ......Ich schaffe es einfach nicht mein etrex 30 dazu zu bringen, entlang eines vorher runtergeladenen Tracks zu navigieren. Wenn ich in den Trackmanager gehe, den Track auswähle, auf Karte anzeigen gehe und dann den Endpunkt auswähle, berechnet das Navi den Weg immer neu anstatt dem vorher erstellten Track zu folgen......


    Wenn ich das lese, folgere ich daraus, dass Du Dir einen Track auf der Karte anzeigen lässt, dann mit dem Thumbstick den Cursor auf einen Punkt auf der Karte verschiebst, um mit einem click auf den Thumbstick ein "GO" auslöst. Richtig ?
    Wenn das so ist, dann erzeugst Du damit einen Routenberechnung von Deinem momentanen Standort zu dem zuvor auf der Karte angewählten Punkt.


    Zum navigieren auf dem Track lässt Du diesen auf der Karte anzeigen und betätigst sofort das unten auf der Karte eingeblendete "GO". Also nicht erst den Cursor verschieben.
    Falls notwendig kann die Richtung geändert werden. Das geht mit einem Extrapunkt in dem Menu für die Bearbeitung von Tracks. Das ist das gleiche Menu aus dem Du den Punkt "Auf Karte anzeigen" auswählst. "Track umkehren" steht weiter unten in der Funktionsliste.


    Gruß
    Wolfgang

    [FONT=&quot]Hallo


    Gemäss erwähnte "digitec.ch", leider gibt es nur 2 GB Internspeicher!!!


    Gruß, D.[/FONT]


    ...klar, die Schweiz ist ja nicht so groß, dem entsprechend ist das Volumen des Speichers ausgelegt.:D



    Beachte: Es gibt in diesem thread jetzt drei Größenangaben, 2, 4 und 8 GByte.


    Verstehe die Aufregung nicht ganz, da jeder User mit einer uSD-Card den Speicherplatz vergrößern kann. Da gehen vermutlich bis zu 32GByte große uSD-Cards und bis zu 4GByte große images. Wäre dann so wie bei den anderen aktuellen Garmin-Geräten.
    Wem die Filegröße von 4GB nicht reicht, kann dann das Kartenmaterial auf mehrere images verteilen. Für POI's dürfte dann immer noch genügend Platz vorhanden sein.


    Gruß
    Wolfgang

    ......Da mir das Lösen des Gerätes aus der Halterung zu schwer geht habe ich die Nase der Halterung etwas "modifiziert", sprich flacher gefeilt......


    Richtig, am Anfang geht es schwer. Nach häufigem Gebrauch "schleift" sich das ein und es geht superleicht. Feilen ist also nicht nötig.
    Wenn Modifikation, dann mit etwas Vaseline in den seitlichen Führungsschienen. Die Nase ist ausschließlich zum Verriegeln da.


    Gruß
    Wolfgang

    ......@Mike... das 62s...meinst Du das Knarzgerät? Das Gerät, das absolut baugleich zu meinem 60Csx ist - mit einem Bildschirm, der genauso groß (oder klein) ist wie beim 60er? Das Gerät, das in der Signalpräzision nicht einmal mit dem SirfIII des 60 mithalten kann.... Meint Du das Gerät :o ?


    In Foren sind oft auch Dau's am werkeln. Ohne jedes Hintergrundwissen werden absolut überzogene Erwartungen verwendet, um moderne Technik zu bewerten. Etwa immer wieder zu beobachten, wenn es um die Genauigkeit von GPS geht.
    Das sollte man beim Informationsgehalt eines Forums zu filtern wissen. Dann gibt es noch Typen, die haben Spaß daran Foren "aufzumischen".


    Mein Favorit beim MTB ist das 62s. Die 60er-Reihe habe ich zuvor eingesetzt und konnte sehen, das diese mit jedem Modellwechsel besser geworden sind.


    Gruß aus Freiburg


    Geht es um aufgezeichnete Tracks ? Du sagst "alte Tracks", kommen die aus dem Tracklog ?
    Wen es solche sind könntest Du die tägliche Archivierung der Tracklogs einstellen, danach hast Du immer nur den tagesaktuellen Track auf dem Display. Die "alten" Tracks verschwinden ins Archiv und das Display ist aufgeräumt.


    Geht es um gespeicherte Tracks ?
    Falls ja, so kannst Du jeden Track einzeln Ein- oder Ausschalten. meint, wenn "Aus" ist er noch im Gerät, aber nicht mehr auf der Karte eingeblendet. Die Farbe der Tracks ist in diesen Fällen frei wählbar. Die Linienstärke kannst Du einstellen, indem Du die Firmware des OREGON450 veränderst :)


    Gruß
    Wolfgang

    Mit einem xml-editor ist das vermutlich schneller ereldigt.
    Dazu die gpf-files ( das sind xml-files ) aus dem Verzeichnis \Garmin\Profiles heraus kopieren, und zunächst auf dem PC sichern.
    Dann die gpf-files mit xml-editor bearbeiten und im 62s sichern.


    Einen editor bekommst Du kostenlos bei Microsoft. Siehe hier.


    Gruß
    Wolfgang

    ......- Ich habe einige gpx-Dateien ganz klassisch auf den PC heruntergeladen und sie dann per Explorer zum Teil in das interne etrex-Verzeichnis, zum Teil auf die SD-Karte kopiert. Gibt es eine "Rangfolge", nach der das interne GPX-Verzeichnis (bei mir: F:\Garmin\GPX\) und das externe auf der SD-Karte (bei mir: G:\Garmin\GPX\) durchsucht werden, wenn die Caches auf dem etrex im Menü gelistet werden?.....


    Beim booten werden die Daten eingelesen, auf Gültigkeit geprüft und via Menu zur Anzeige gebracht. Ich denke das dabei keine "Rangfolge" bei der Anzeige entsteht. Ausprobieren !
    Ob zeuerst von der uSD-Card oder vom internen Speicher gelesen wird, dürfte Dir als user eigentlich egal sein. :)


    .....Da ich bei jeglichen Geräten immer dazu tendiere, den internen Speicher zu schonen, habe ich gleich das Verzeichnis auf der SD-Karte eingerichtet -
    nun ist (für mich als Neuling) aber die Frage, ob man sich mit dem "Mischen" mehr Probleme als Vorteile einhandelt.


    Nach einschlägigen Erfahrungen wird dazu geraten, fremde Daten, dazu gehört auch Kartenmaterial, nur auf die uSD-Card zu speichern. Falls korrupte Daten verwendet (mit explorer reinkopiert) wurden und der eTrex nicht mehr bootet, kann die uSD-Card aus dem slot genommen werden und die Büchse läuft wieder. Scherz: Für das Herausnehmen des internen Speichers brauchst Du einen Lötkolben. Ernst: Einschicken zum Service !


    Gruß
    Wolfgang

    ...Auch ich bekomme einen dicken Hals, wenn ich z.B. am steilen nördlichen Albaufstieg Wanderwege sehe, die bei nassem Wetter von den groben Reifenstollen durch das Bremsen im steilen Gelände und in den Biegungen durch das Schleudern der Räder aufgewühlt sind und dadurch an manchen Stellen nicht mehr begehbar sind. Muss das denn sein? ........Walter


    Hallo Walter,


    die angeblich stärkere Belastung von Wegoberflächen durch das Befahren mit MTB ist gleich zu Beginn der MTB-Zeit ( 1985 ) von den Wandervereinen als Hauptargument zur zukünftigen Verhinderung der MTB-Fahrerei im Wald benutzt worden.
    Ebenfalls in dieser Zeit erstellte und mehrere nachfolgende Gutachten belegen, dass die rollenden Reifen den Weg nicht anders beanspruchen als es durch Betreten mit Wanderstiefeln geschieht.
    Wege werden hauptsächlich durch die Häufigkeit der Nutzung beansprucht und ggf., abhängig von der Witterung, verändert.


    So müßtest Du also dafür sorgen, das die Wege weniger benutzt werden und dies unabhängig von der Art der Nutzung. Dabei darfst Du eben nicht verlangen, das zuerst einmal die MTB-ler von den Wegen verbannt werden.

    Mit keinem Gesetz der Welt wird man Chaoten unter den Reitern, Hundeführern, Wanderern oder auch MTB-lern aus den Wäldern heraus halten können.


    Meine Erfahrung nach fast 25 Jahren MTB im Schwarzwald: Es gibt kein Problem bei der Begegnung mit Wanderern. Die Art der Begegnung spielt dabei sicherlich eine Rolle.
    Wenn ich in den 25 Jahren auf Wanderer gestoßen bin, welche statt auf meinen Gruß zu antworten, "Mit ist das denn erlaubt ?" oder ähnlichen Hinweisen reagierten, dann war das ausschließlich in der unmittelbaren Nähe von Wanderparkplätzen. Das sind die Plätze im Wald, wo man eine Menge von KFZ abstellen kann, um sich dann im Radius von 500 Metern die Füße vertreten zu können. An der Stelle könnte man nun darüber sinnieren, wer sich da gerade der Natur gegenüber freundlicher verhält.


    Meine Vorstellung einer Regelung wäre, das es keine gibt. Der Wald ist für alle da, sofern man sich der Umgebung gemäß benimmt. Dazu gehört unbedingt der Respekt vor der Natur und vor anderen Waldbenutzern.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Garmin zeigt auf den websites bisher nicht die zum Gerät gehörende Halterung. Im Manual fand ich dieses Bild.
    Der Halter kann an kompatible Brems-/oder Kupplungsgriffe direkt, oder mit einer Rohrschelle am Lenker montiert werden.



    Gruß
    Wolfgang

    ...also ich stand auch vor der Wahl "weg mit meinem 2820 und BMWIII" und das neue 340/350 kaufen...
    Werde aber noch bis nächstes Jahr warten, denn da soll es dicke Neuigkeiten geben (lt. meines BMW-Navi Gurus, der schon Messe-Vorinfos hat: Bedienung per Sprache, usw. usw.)
    Er meinte: egal zu welchem Preis ich den 340/350er bekommen würde (oder das BMWIV) es würde sich auf alle Fälle auszahlen zu warten !



    ....dann lohnt sich das Warten immer ! :)