Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Es gab auch schon einen Fall, da waren die Kontakte der USB-Buchse im Gerät beschädigt. Kontakt nach hinten geschoben. Lässt sich nur mühsam und mit Einsatz einer Lupe beäugen.
    In der Buchse befinden sich 5 Kontakte, die sollten alle, im vorderen Bereich der Buchsenöffnung liegend, sichtbar sein.
    Siehe Bild:


    Gruß
    Wolfgang

    Zu früh gefreut :mad:. Sobald ich von der oben beschriebenen Methode abweiche und das Dakota normal mit dem PC verbinde wird er wieder nicht erkannt. Dies scheint also nur eine temporäre Behelfslösung zu sein.



    Würde trotzdem mal eine andere USB-Leitung probieren, oder, falls vorhanden, das Dakota mal an einen anderen PC anschließen.


    Gruß
    Wolfgang

    Also ein so weites Hineinzoomen wie die Screenshots von Posting #7 zeigen, bringt in der Praxis weder bei Raster, noch bei Vektor was. Ich kann bei beiden Varianten das Gelände auf Passierbarkeit nicht beurteilen. Für solch eine detaillierte Geländebeurteilung bedient man sich Orthophotos. Und selbst da wirds eng, wenn man nicht die neuesten nachrichtendienstlichen Aufnahmen hat :D.


    lg, Paul


    Hallo Paul,


    auf der Vektorkarte sehe ich, das ein Weg zum Bootsanleger hinunter führt.
    Auf der Rasterkarte müsste ich raten.


    Gruß
    Wolfgang


    Es wäre zunächst nützlich, wenn Du dich mit den Begrifflichkeiten (es gibt Wegpunkte, Routen und Tracks ) und der dahinter stehenden Technik beschäftigst.
    Diese drei Dinge können für die Navigation verwendet werden. Allerdings in der Anwendung sehr unterschiedlich.
    Bitte lies Dich hier mal ein.


    Gruß
    Wolfgang

    Zur Erhellung, anbei zwei Bildschirmausschnitte aus Basecamp.
    Abgebildet ist jeweils bei 50 m Zoomeinstellung (Bildbreite etwa 160 m) der gleiche Kartenausschnitt. Einmal mit Vektorkarte und das andere Bild aus Rasterkarte der Schweiz. Das sieht auf dem Display eines Empfängers sehr ähnlich aus.



    Gruß
    Wolfgang

    ich habe mir ein etrex30 zugelegt. fahre damit gern tracks ab, die ich von gpies runterlade. jetzt würd ich aber gern routen abfahren, weil dann im navi auch signaltöne angegeben werden. mein problemist aber, dass man bei routen nicht mehr als 50 wegpunkte angeben darf und dann ist die route nicht mehr richtig auf dem navi angegeben, sondern es schickt mich über sinnlose umwege.....


    Das ist ein bekanntes Problem. Nach Routenplanung auf dem PC etwa mit "Bascamp" und Übetrtragung auf das Navi wird dort die Route immer neu berechnet. Da hilft nur, mit vielen Routenpunkten, die neuberechnung auf den geplante Weg zu "zwingen". Wenn 50 Punkte pro Route nicht ausreichen. muss der Rest der Strecke halt mit weiteren Routen abgebildet werden. Bis zu 200 Routen mit je 50 Punkten können im eTrex30 gespeichert werden.


    Gruß
    Wolfgang

    GPS stellt bei guten Empfangsverhälnissen den Standort über der Erdoberfläche fest, damit eben auch die Höhe über "Null".
    Deine Fallgeschwindigkeit kann über die Höhenveränderung erfasst werden. Dazu gibt es bei diversen Geräten auch eine Anzeige, welche die Veränderung in Meter pro Sekunde oder auch in anderen Einheiten darstellt.
    Manche Geräte verfügen über ein Barometer und haben damit eine zusätzliche Chance Höhenveränderungen auszuwerten.
    Die zurückgelegte Strecke wird dabei nicht erfasst, da das GPS während des senkrechten Falls keine Ortsveränderung über Grund feststellt.


    Gruß
    Wolfgang

    Hab hier mal meine Erkenntnisse zu den Funktionen in der Bibliothek zusammen gestellt:


    Basecamp 3.3.1: Funktionen in der „Bibliothek“

    Root = „Meine Sammlung“ (Kann nicht umbenannt werden).
    Darin enthalten sind „Listenordner“, diese können kaskadiert werden.
    Jeder Listenordner kann „Listen“ enthalten.
    Jede Liste kann verschiedene „Elemente“ beinhalten:
    - Routen
    - Tracks
    - Wegpunkte
    Das entspricht den Möglichkeiten, welche ein gpx-File bietet. In einem gpx-File können ebenfalls verschiedene Elemente gespeichert werden.

    Wird die root geöffnet und damit auch angezeigt, so werden alle Elemente aus allen Listenordnern und allen Listen angezeigt. Elemente können sich auch nur in der root befinden.

    Elemente können in der Substruktur von „Meine Sammlung“ in Listen verteilt werden. Sie liegen dort als Verknüpfung vor und sind somit an das Ursprungselement gebunden. Ein verknüpftes Element ist als solches nicht erkennbar.
    Wird einer der Einträge, beliebig, ob Ursprungselement oder dessen Verknüpfung, gelöscht, so werden alle Einträge dieses Elementes aus „Meine Sammlung“ und damit aus allen Listenordnern und Listen gelöscht. Vorsicht: Eine Warnmeldung wird angezeigt, diese kann jedoch für zukünftige Fälle disabled werden.
    Einzelne Listeneinträge eines Elementes können mit der Funktion „Aus Liste entfernen“ ohne Einfluss auf die Verknüpfungen, oder auf das Ursprungselement, gelöscht werden.

    Die Verteilung eines Elementes innerhalb der Substruktur kann über die Eigenschaften eines Elementes ermittelt werden. Dort dient die Funktion „Listen“ zur Anzeige der Verteilung. Die darin aufgeführten Einträge haben hyperlink-Funktion. Die entsprechende Liste kann direkt erreicht werden.

    Das Umbenennen eines Elementes führt zur Umbenennung aller zugehörigen Einträge. Alle Verknüpfungen und das Ursprungselement werden umbenannt.
    Wird ein Wegpunkt in einer Route verwendet, so wird nach dem Umbenennen des Wegpunktes auch der Name der zugehörigen Route geändert.

    Das Verschieben eines Elementes in eine andere Liste oder in einen anderen Listenordner ist möglich. Dabei wird, sofern noch keine Liste vorhanden ist, die Neuanlage einer Liste angeboten, dort kann sofort ein Name für die neue Liste eingetragen werden. Default wird Name „Neue Listen“ verwendet.
    Wird ein Element in ein angeschlossenes Gerät verschoben, so wird dort automatisch und ohne Userkommunikation ein Ordner mit Namen Garmin und darin enthalten ein Ordner mit Namen gpx angelegt.
    Geräte werden am USB-Port erkannt, dazu gehören GPS-Empfänger, Speicherkarten oder USB-Sticks. Auch ein iPhone wird als Gerät identifiziert und die darin enthaltenen und mit GPS-Daten versehenen Fotos werden als Wegpunkte dargestellt.
    In dem Pfad \\Garmin\gpx\ eines Gerätes werden bei Kopieren oder Verschieben von Elementen automatisch gpx-Files angelegt. Für eine Route entsteht ein File mit Namen Route.gpx, Track.gpx bei Tracks und Waypoints.gpx für Wegpunkte. Werden weitere Routen oder Tracks in das Gerät übertragen, so entstehen weitere Files, welche durchnummeriert werden. Routen.gpx und Trackn.gpx. Wehgpunkte werden im gpx-File waypoints.gpx zusammengefasst. Route0.gpx oder Track0.gpx wird nicht verwendet, stattdessen wird die Null einfach weggelassen.
    Es gibt bei der automatischen Namensgebung keinen Bezug zum Namen des Ursprungselementes. Erst beim Öffnen der generierten gpx-Files werden die Namen der Elemente so angezeigt, wie sie im Ursprungselement vorhanden sind.

    Werden Elemente wiederholt an Gerät übertragen, so hat das keine Wirkung. Es erfolgt dabei auch keine Rückmeldung an den User.

    Wird eine echte Kopie eines Elementes benötigt, so steht hierzu die Funktion „Duplizieren“ zur Verfügung.
    Beim duplizieren entsteht eine Kopie, welche zur Unterscheidung zum Original automatisch mit einem Zähler versehen.
    Wird eine Route dupliziert, welche unter Nutzung von Wegpunkten generiert wurde, so werden während des Dupliziervorgangs auch diese Wegpunkte dupliziert.
    Dabei wird dem ursprünglichen Namen jeweils, am Ende eine Ziffer hinzugefügt. Werden bereits duplizierte Einträge erneut dupliziert, so wird dem Namen eine weitere Ziffer hinzugefügt.

    Mit drag&drop können Elemente innerhalb der Bibliothek verschoben werden.
    Bei Anwendung von drag&drop von Bibliothek auf ein Gerät entsteht auf dem Gerät eine echte Kopie. Der Name bleibt dabei unverändert.

    Veränderungen innerhalb der Bibliothek werden vom User unbeeinflusst laufend gespeichert. Basecamp kann also einfach beendet werden. Das Abspeichern der Arbeit muss nicht explizit durchgeführt werden.
    Die Bibliothek kann gesichert werden. Es entsteht dabei ein File mit default-Namen basecamp.backup. Speicherort und Name sind frei wählbar.

    Besonderheiten:
    - Kopie und Duplikat
    - drag&drop abhängig vom Ziel mit unterschiedlicher Wirkung


    Mit der Funktion „Importieren“, können Daten können in die Bibliothek importiert werden.
    Dabei werden u.a. auch gpx-Files eingelesen. Die Palette der möglichen Importformate sind in Version 3.3.1: *.gdb, *.gpx, *.kml, *.kmz, *.jpg, *.tcx und *.loc
    Beim Import entsteht in der root „Meine Sammlung“ automatisch eine neue Liste welche die Elemente der importierten Datei enthält. Der Name der neuen Liste entspricht den Namen des importierten Files.

    Mit der Funktion „Exportieren“, können Daten aus der Bibliothek in die Dateiformate *.gpx, *.gdb, *.csv, *.tcx und *.txt auf beliebige Speichermedien übertragen werden.
    Beginnend bei der root, Listenordnern, Listen bis zu den einzelnen Elementen können die vorhandenen Bibliothekseinträge exportiert werden. Selektion verteilter Elemente ist mit Strg+klick auf einzelne Elemente möglich.
    In der root einzeln gekennzeichnete Einträge können beim Export zusammengefasst werden. Hierfür steht die Funktion „Auswahl exportieren…“ zur Verfügung.

    Listen oder Elemente können über Funktion „Senden“ an andere Orte /Geräte übertragen werden.
    Wird eine Liste an Gerät gesendet, so wird der kpl. Inhalt der Liste auf das Ziel übertragen ( kopiert ).
    Die Elemente erscheinen auf dem Ziel getrennt von der Ursprungsliste. Ein Zusammenhang mit der Ursprungsliste ist nicht erkennbar.

    Nach Anschluss eines Gerätes werden alle GPS relevanten Daten ausgelesen. Die current.gpx im eTrex, im Pfad \\Garmin\GPX\Current wird jedoch nicht gelesen und angezeigt. Diese muss über Funktion „Importieren“ manuell aus dem Pfad gelesen werden. Nach dem Import ist eine neue Liste mit Namen „current“ in der Bibliothek enthalten.



    Gruß
    Wolfgang

    Korrekt: Es gibt keine Tastensperre.
    Was beim Betrieb des Gerätes in der Tasche leicht passieren kann, ist das Drücken des Sticks. Dabei entsteht, wenn die Kartenansicht aktiv war, möglicherweise ein Wegpunkt, und/oder es wurde auf Cursor umgeschaltet oder eine Navigation wurde ausgelöst. Die seitlichen Tasten können eigentlich kaum unbeabsichtigt betätigt werden.
    Wenn Du das Gerät, bevor Du es in der Tasche versenkst, auf eine Seite schaltest, wie etwa die Tripcomputerseite, passiert beim versehentlichen Drücken des Sticks nix.


    Gruß
    Wolfgang

    Es ging ja u.a um den Vergleich der Bildqualität zwischen Touchscreengeräten und Geräten ohne touchscreen.
    Da helfen eigentlich nur Fotos. Die gibt es z.B. hier. Der eTrex30 ist noch nicht dabei, aber ein 62S ist mit im Bild.
    Werde heute mal meinen Oregon300 und den eTrex30 nebeneinander legen und ein Bild machen.


    Gruß
    Wolfgang

    Kann ich so bestätigen. Seit 11/2011 habe ich das gerät und der Fehler trat bei mir nicht auf. Normaler Gebrauch: Diverse Karten, Tracklog aktiv, Trcks werden automatsich gespeichert, einige Wegpunkte, gelegentlich Routennavigation, keine Geocaches.
    Rgelmäßige Firmmwareupdates.
    Aus meiner Sicht arbeitet das etrex30 zuverlässig.


    Gruß
    Wolfgang

    Über Referenz lässt sich vorzüglich streiten, aber die Referenz bei Garmin hat eigentlich das Montana. In Bezug auf Auflösung Montana, Oregon und dann kommt erst eTrex oder die 62er.
    Alles eine Frage des Blickwinkels ;)
    Ich finde übrigens nicht, das das Display eines eTrex30 großartig besser ist, als das vom HCx. Mehr Farben ja, aber sonst eher dunkler.


    Stimmt, darüber liesse sich streiten.


    Auflösung hat zwar auch mit Displayqualität zu tun, aber wenn ich da eine häßliche Touchfolie drüber pack wird's nicht besser. Das ist bei Montana und Oregon der Fall. Manche glauben, das es dann mit einer Displayschutzfolie wieder zu kompensieren wäre.
    Beim 62s und beim eTrex30 guck ich direkt auf die glasklar dargestellten "Pixel". ;)

    ......Generell würde mich auch interessieren obs Angaben zu den Temperaturbereichen gibt bei denen das/die GPS-Gerät(e) funktioniert(en).....ulmz


    Garmin gibt für den 62 einen Einsatzbereich von -15°C bis +70°C an. Nachzulesen im Manual.
    Dafür ist die Hardware spezifiziet. Kälteempfindlich ist das Display, das kann irreversible Frostschäden bekommen.
    Bei extremer Kälte sollte das Teil also in mindestens in der Jackentasche seinen Dienst tun und nur zum Gucken ans Licht geholt werden.


    Gruß
    Wolfgang

    Mich würde interessieren wie gut die Trackdarstellung bei den neuen Etrex Geräten im Vergleich zum Vista Hcx ist. Auf letzterem hatte ich damit so meine Probleme zumal ich eines der schlechteren Displays erwischt hatte.


    Gibt es da eine deutliche Verbesserung ?


    Du meinst die visuelle Darstellung eines Tracks auf dem Display ?
    Falls ja: Die ist vergleichbar mit der Qualität des Garmin 62s und das ist, was das Display angeht, momentan die Referenz bei den Outdoorgeräten.


    Gruß
    Wolfgang