Beiträge von wasabi65

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Pepe, der TO, hat sich ja nie mehr gemeldet. Er kam vom 60er und hat nix von Moped oder Auto erwähnt. Wir können ja noch lange an uns selbst vorbeireden, aber bringen tut es nix. Der 60er hatte....kein TMC?

    Sehr intelligent, ich kann es noch überbieten. Jedesmal wenn ich meinem tmc navi folge und einen stau umfahre, brauche ich länger als meine frau die nur radio hört (musik und keine verkehrsmeldungen!)...


    Bei mountainbike hätte ich aber gern tmc!

    Von allen Halterungen ist der Karabiner mit der Plastikschiene mir der Liebste. Simple, robust und zuverlässig. Das Gerät schlackert wenig. Lässt sich aber genug bewegen, um während dem Laufen auf das Display zu sehen.



    Mache ich auch so. Das display über die taste anzustellen ist auch mit dicken handschuhen kein problem.


    Im winter habe ich bei gebirgstouren in den dicken handschuhen immer auch dünne merino handschuhe an. Mit denen lässt sich ein kapazitatives display (o600 oder iphone) leidlich bedienen wegen der feuchtigkeit in den handschuhen.

    Zu kiozen's Ausführungen möchte ich als zufriedener user noch etwas anfügen. Ich benutze das o600 mit verschiedenen karten (raster und vektor) bei mtb, bergwandern und schneeschuhwandern. Meist im mittel und hochgebirge der alpen und jura. Geocaching mache ich nicht (die haben wohl am meisten probleme mit der genauigkeit). Ich habe abrisse wie sie kiozen beschreibt, seit der vorletzten fimware nicht mehr erlebt. Habe aber weder vorher noch nacher echte härtetests durchgeführt (ich habe noch ein oregon300 rumliegen). Will heissen, auf meinen touren war der track immer gut. Der empfang ist sogar im haus drin recht genau...


    Sonst ist das gerät sehr gut, display wohl vom besten für outdoor und touchscreen. Akkulaufzeit je nach use etwa 1 Tag, aber wohl verschmerzbar wg aa format.

    Ich glaube du hast da etwas nicht ganz verstanden. Die bergführer benutzen meist keine karten, sondern ihre erfahrung.


    Ja - NICHT NUR unerfahrene sterben in lawinen. Auch erfahrene berggänger können zu viel risiko eingehen oder sich selbst überschätzen. Das geschieht aber bei unerfahrenen ohne begleitung fast schon als default.

    Die Karte ist 1:25000 und nicht mit den exzellenten Schweizer Topokarten zu vergleichen. Das ist dann nochmal eine ganz andere Kategorie. Gescannt wurde die Karte mit 400dpi. Auf der Papierkarte ist der Ausschnitt deutlich kleiner. Er deckt ungefähr 1km^2 ab. Ich habe mal noch den nördlichen Teil angehängt. Da ist ein wenig mehr Fels zu sehen.


    Die Topo Schweiz von Garmin ist eine Raster und eine Vektorkarte zugleich. Die Endung *img sagt noch nichts über das eigentliche Format aus. Das ist nur ein Container für Vektor- und Rasterkarten. Bei der DAV Karte ist es genauso



    Danke für die Info.


    Mit Datenformat war mir schon klar, dass die raster topo ch nur in einem img conatiner drin stect. Ich meinte, dass egal welches datenformat genommen wird, im prinzip viele oder wenig details drin sein können. Die vektor topo ch hat praktisch die gleichen details drin wie die raster (bis hin zu einzelnen obstbäumen, die dann auch als objekt gelistet sind...). Bin jetzt unterwegs, sonst hättenich einen screenshot reingestellt.

    Gutes Beipiel für die Limiten der Karten, danke kiozen!
    Ich bin eigentlich etwas über die Detailarmut der Tobacco erstaunt, habe nie eine in den Fingern gehabt, aber immer sehr gutes gehört. Ist sie grösser als 1:50'000? Oder liegt das einfach am reinzoomen?


    Das datenformat hat nix mit dem Detailevel zu tun, nehmt mal die topo schweiz v4. Das Problem, vor allem mit osm ist dass es keinen "standard" gibt wieviele details eingetragen werden müssen.


    Und ja, flachländer sollten einen bergführer nehmen, man lenrt von ihnen mehr als vom gps! Uebrigens kommen die Lawinen von oberhalb des gewählten weg...
    [emoji12]


    Deswegen sollte man sich nicht einfach auf das Routing vom Gerät verlassen, sondern vorab die Route berechnen, mit einer guten Karte abgleichen und gegebenenfalls den eigenen Fähigkeiten anpassen. Alpines Gebiet ist eben nicht der Bayerische Wald. Obwohl mir auch schon dort Leute mit dem Rad auf der Schulter entgegengekommen sind, die sich saftig verplant haben.



    Richtig, etwas klarer heisst das man muss seine route/track überprüfen bevor man losgeht. Auch wenn man tracks nachfährt, kann man ins abseits kommen...


    Ich wandle fürs mtb auch hochalpin alle tracks in routen um. Das hat den vorteil, dass man das display einschlafen lassen kann, bis es kurz vor der nächsten abzweigung von selbst wieder angeht. Spart akkus und man muss beim fahren nicht so oft die knöpfe bedienen.


    Fürs wandern mach ich das display von hand jeweils wieder an, da navigieren ich nach routen, tracks oder auge, je nachdem,

    Also der screen der montana ist im vergleich zu den neuen oregons halt schon viel schlechter. Wenn grosser screen dann eher ein monterra. Die neuen oregons sind sehr gut und mittlerweile auch stabil.

    Was meinst genau mit vergleichbar? Tasten vs tocuscreen? Egal welches garmin du früher hattest, die neuen oregons sind sehr gut, wenn man auch routennavigation brauchen will. Eigene karten auch raster gehen sehr gut und sie haben wohl den besten outdoor touch screen den es gibt. Aber jeder sucht halt was anderes. Übrigens sieht man dass hier im forum bei den o6x0 sehr wenig geschrieben wird seit die letzten paar fw updates alle funtionen relativ gut implemetiert haben.