Beiträge von wasabi65

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Klar, aber die Randbedingungen waren vorgegeben...
    :eek:


    Beim Wandern habe ich mit dem O300 in der Beintasche nie Probleme gehabt. Deswegen war ich ein wenig erstaunt. Aber bei der höhere Geschwindikeit scheint es einen grösseren Einfluss zu haben. Aber der eigentliche Test ist der O600 vs Karte.


    Ich hatte vor allem bei der Höhe mehr Abweichung befürchtet, nach dem was hier so liest.


    Mal schauen, wie es bei schwierigeren Bedingungen wird. Auf jeden Fall hat es sich gelohnt ein Jahr zu warten, bevor ich ihn gekauft habe. Die Testphase damals beim O300 war ähnlich lang und die wollte ich mir nicht noch einmal antun.

    Trackback auf den neuen Garmins ist nicht so wie auf den älteren, so wie speichennippel schreibt. Ich habs nicht geschafft einen anderen Track als den aktuellen auszuwählen.


    Viel einfacher, eine Route aufs Oregon zu schieben und im Oregon unter Routing auf nicht neu berechnen einstellen.

    War gestern mit dem MTB in den Hügeln und habe Oregon600 mit Oregon300 mitlaufen lassen. Leicht bewölkt, Laubbäume erst ca 1/2 mit Blätter, also sicher nicht schwierige Bedingungen. O600 am Lenker und O300 in der Rückentasche meine Bikehemds. Hatte keine Lust etwas anderes zu basteln, und ich wandere sowieso immer mit dem Oregon in der Hosen/Beintasche.


    O600 (blau im pdf):
    WAAS/EGNOS an. GPS und GLONASS an. Trackaufnahme auto, Frequenz normal, Autopause aus. Barometer und Kompass nicht kalibriert. Barometer auf Autokalibration dauernd, variable elevation. FW 3.9.


    O300 (rot im pdf):
    WAAS/EGNOS an. Trackaufnahme auto, Frequenz normal. Barometer und Kompass nicht kalibriert. Barometer auf variable Höhe und autokalibration. FW 4.2.


    Beide draussen 10 min laufen lassen vor Abfahrt. Die Tracks sind (nach Entfernen meines Standorts) unten drin. Unten die Enddaten aus Tripcomputer und/oder Track (in Basecamp ausegelesen). Alles auf der TopoCHv4.


    Die Daten der in Basecamp angelegten Route sind die schlechtesten. Die genausten sind die vom Radtacho CicloHAC4 (meine Definition...).



    Schon beim fahren fiel mir auf, dass die Höhe des O600 nie mehr als 1-2 vom Ciclo abwich und zusammen ebenso nie mehr als 1-2 von den ausgeschilderten Höhen abwich. Deshalb nicht so erstaunlich, dass sich die Endresultate gut angleichen. Der meiste Fehlbetrag kan in den ersten 10 minuten nach Abfahrt dazu. Dazu habe ich auch ein fully das off-road bei 10x Wippen 1m Höhe macht.
    :D


    O600 ist hier für mich viel besser dabei als von den früheren comments befürchtet und geht für mich in Ordnung.


    12 April.pdf


    Zur horizontalen Genauigkeit, siehe pdf. Hier hat mich der O300 etwas geschockt. So schlecht habe ich ihn selten erlebt. Und die ausgewählten pics sind die wor der O600 eher etwas Probleme hatten, sonst keine. Schon schlecht in der Ebene (die Häuser sind nur 1-2 Stockwerke): 1/2/3


    Ebenso Probleme in zwei kleinen Schluchten (aber nicht sehr tief): 4/7


    Dann wieder träge bei Richtungsänderungen: 3/5


    O600 überall gut, auch bei einem 10 min Halt. 6


    Mein erstes Fazit, O600 viel besseres display (ohne Hintergrundbeleuchtung immer sehr gut abzulesen). Besseres handling durch kapazitatives display. Bessere Genauigkeit. Und ich bin ja mit dem O300 die letzten 5 Jahre hier und im Gebirge immer zufrieden gewesen...
    :eek:


    ...und keine Abstürze...überhaupt, seit ich den O600 habe (3 Wochen) ein einziges Mal beim rumspielen mit den Menus abgestürzt.


    12 April.zip

    Naja, apple's strategie mit streng limitiertem user zugrif aufs system ist sicher auch nicht hilfreich. Anders siehts wohl aus nach jailbreak. Ich hätte schno lange gerne einen datenaustausch zwischen apemap aufm ipad und dem oregon. Scheitert an beiden problemen...

    Danke! Ich benutze die openmtb nicht mehr aus zwei gründen. Ich lasse eigentlich nie die routen richtig voll automatisch berechnen, sondern wähle selbst die route am pc und erzwinge sie durch ein paar punkte. Wenn man so will, etwas ähnliches wie tracknavigation. So kriege ich den screen vor abzweigungen wieder hell ohne etwas zu tun.


    Die neuberechnung bei abweichungen von der route ist dann halt genau das was etwas unvorhersehbar wird... Der andere grund ist die optik, da finde ich die freizeitkarte weniger schmerzhaft. Aber meist benutze ich die toposchweiz als vektor oder raster. Da sind garmin active routing kategorien normal integriert.


    Aus dem Grund der in deinem link diskutiert wird, habe ich früher aufm Oregon300 immer alle routen als füssgänger geplant. Da ich mit dem MTB nicht auf autobahnen fahre, ging das immer gut...


    Die richtige berechnung von routen am gps sind ausnahmen, aber wichtige - zb um schnell wieder nach hause zu kommen. Das mach ich dann aber über einen neuen zielpunkt.


    Zum link und generell, läuft im Garmin Forum mehr zu Oregon6x0? Ich schaue halt dort nie rein (weil es nicht unbedingt auf deutsch sein muss) und habe auch den Eindruck, dass hier zu Oregon6x0 etwas Flaute ist...

    Bei mir gehts mit dem ipad eigentlich schon. Ich vermute das problem ist die garmin cloud. Selbst das uploaden vom pc her geht sehr langsam und bricht immer ab. Mit kleinen datenmengen gehts schon (ca 100 routen ging erst anch mehreren tagen, 4-5 gingenaber schnell). Ich habs jetzt eher benutzt um unterwegs in der näheren umgebung nach tracks und routen zu suchen. Aber es ist schon eher ein marketing gag als ein echtes feature.

    ...dort wo du mit iphon unterwegs bist scheint wohl nie die sonne...andere smartfons gehen vielleicht noch knapp, aber die iphons sind nicht ablesbar un der sonne. Viele können damit nicht einen anruf machen, geschweige zb bei schnell fahrendem mtb etwas sehen ohne anzuhalten. Halt einmal ein oregon600 mit ausgeschalteter displaybeleuchtung neben dein iphon an der sonne.

    Danke - da ich auf gps und basecamp die gleiche karte habe und nie luftlinienrouten fahre, werde ich das kaum benutzen.


    War heute draussen testen und das oregon verhielt sich wg anzeige und neuberechnung beim starten der navigation wie oben beschrieben. Bei abweichen von der route wurde in allen fällen gefragt, ob er sie neu berechnen sollte (ist auch den settings so drin). Die neu berechnete route war dann in der in den settings gespeicherten acitivity so wie du es beschreibst.


    Für mich werde ich also wohl so verfahren, dass ich aufm oregon für die activity mtb und wandern (vielleicht auch für rr) je ein profil haben werde. Darin wird die jeweilige activity angewählt sein. Ich habe ja eh in bc die routen in diesen gleichen activity settings. Für gemischte routen muss ich dann bei der anfrage der neuberechnung einfach ablehnen.


    Ich habe auch gesehen, dass aufm mtb es gut geht das display nach 30s abdunkeln zu lassen (aber nicht ausschalten). So kann man bei gesperttem display trotzdem durch eine kurze berührung das display wecken falls zu dunkel (bei ausschalten müsste man auf den knopf drücken). Das display geht auch selbst vor einer abzweigung wieder an. Beim wandern werde ich eher display ausgehen lassen.


    Ich muss sagen, es mag vielleicht nicht das genauste sein, aber wg display kontrast, menuführung, prozessorgeschwindigkeit und flexibilität tut es mehr und besser als ich dachte. Ich betreibe zwar kein geocaching, aber das ding funktioniert für meine zwecke. Dauer der akkus kann ich jetzt noch nicht beurteilen und wenn mehr laub auf den bäumen ist wirds vielleicht auch anders...

    Danke vielmals für die Info!


    Bin nicht sicher ob ich dich richtig verstehe für ein paar Punkte (und mich interssieren vor allem die nicht-Luftlinien):



    * Routen, die das Gerät selbst berechnet
    Diese Art Route kann mit dem Oregon über den Routenplaner erstellt werden. Oder man benutzt BaseCamp. Vor dem Übertragen an das Gerät, muss man im BaseCamp das Routing der Route auf "Direct" bzw. "Luftlinie" schalten.
    Startet man im Oregon diese Route, wird sie vom Gerät so berechnet, wie man es in den Routingeinstellungen festgelegt hat.


    Kann ich nachvollziehen, auch wenn ich nicht verstehe wieso man dazu in basecamp auf Direkt umstellen soll?


    Wenn ich im Oregon Routing/Settings so gesetzt habe:
    MTB/minimize time/LockOnRoad No/OffRouteRecalcuation Prompted


    Dann bleibt der Routenverlauf erhalten, egal ob ich eine Auto oder MTB Route übertrage. Wenn ich zuerst in BC auf Direkt oder None wechsle, dann kommt wie du sagst das Oregon Setting MTB zum tragen. Ich kann jetzt nicht grad testen was mit OffRouteRecalculation geschieht. Aber meine Interpretation wäre, dass das wechseln in BC auf Direkt eigentlich keinen Einfluss hat bei den Settings wie ich sie beschrieb? Vielleicht auch deswegen habe ich nirgends die Option die Route umzukehren (kann aber zusätzliche Via Punkte setzen)?


    Eigentlich scheint sich mein Oregon mit diesen Settings so wie hier zu verhalten:


    * Vorberechnete Routen
    Sie wird vom Oregon nicht selbst noch einmal berechnet. Der Verlauf ist zu 100% genau so, wie in BaseCamp berechnet.


    Das mit der inaktivierten Karte ist bei mir auch so. Deine letzte Bemerkung wg neu berechnen bei OffRoute und bei gemischten Aktivitäten muss ich draussen testen. Letzteres wäre für mich wichtig da ich im Gebirge oft Routen durch Tracks/Luftlinie unterbrechen wenn Wege nicht durchgehend in der Karte vorhanden sind.



    Sie muss nicht aktiv sein, nur vorhanden.
    Hat man im Routing "Neuberechnen bei verlassen" aktiv, wird die Route neu berechnet, sobald man die Route verlässt. Damit ist die 1:1 Übernahme weg, daher sollte diese Option abgeschaltet sein. Vor allem bei "Mixed Routes", da das Oregon eine Route nur mit einer Aktivität rechnen kann und nicht wie BaseCamp, mehrere Aktivitäten in einer Route.


    EDIT
    Habe eben gesehen, dass die Route die ich ohne Activity aufs Oregon geschoben habe und dann dort mit MTB berechnet habe, jetzt in BC als MTB activity erscheint. Das GPS hat sie also gelesen, berechnet (nach seinen settings) und dann auch so gespeichert.

    Hab einen sofatest gemacht. In bc zwei punkte mit automotive rechnen lassen, als route "AUTO" ans navi geschickt. Die route in basecamp dupliziert, als mtb neuberechnet und als "MTB" ans navi geschickt. In bc und O600 ist die gleiche karte.


    Dann am navi die routen settings auf mtb eingestellt. Beide routen werden ohne abfrage mit ihrem ursprünglichen profil angezeigt (also MTB als bikeroute, AUTO als autoroute).


    Dann settings auf prompted gesetzt, das gleiche resultat.


    Mein verständnis (und auch meine übersetzung der bei mir englischen menupunkte) ist jetzt, dass das routensetting im navi nur die neuberechnung von neuen, am navi programmierten routen betrifft. Alle via basecamp übertragenen routen werden mit der in basecamp gewählten activity im gps gerechnet. Ich weiss nicht was geschieht, wenn das navi neu rechnen MUSS (zb wenn man von der route abweicht).


    Dazu vielleicht folgende beobachtung, wenn ich diese routen mit whereto aufrufe und dann auf den grauen balken mit dem namen der route clicke, danach auf go, dann rechnet er die routen in der ursprünglich gewählten activity INKLUSIVE anfahrt zum routen start. Beide anfahrten zum gleichen startpunkt sind unterschiedlich je nach activity.


    Wenn man nur whereto clickt, und dann wartet bis er go anbietet (also ohne auf den namen zu clicken) dann rechnet keine anfahrt.


    Bei der nächsten ausfahrt, schaue ich mal wie er sich verhält, wenn man von der route abweicht.

    Ich verstehe mittlerweile basecamp besser als frauen. Bin nicht sicher was es über mich sagt, aber die neuen versionen basecamp (nicht bei den frauen...) sind funtionell, vor llem wenn man eins der neuern garmins hat. Oder wo schaust du dir deine tracks/routen auf rasterkarten und vektorkarten an? In ms kaum...