Beiträge von wasabi65

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Es gab hierzu einen thread den ich jetzt nicht finde. Das oregon macht nicht das normale bt deswegen siehst du es von einem pc aus nicht wie andere bt geräte. Sorry kann nicht weiter helfen da ich (immer noch) kein neues oregon habe...

    Hallo Symen,
    die älteren Displays sind gegenüber den neuen Geräten heller ,auch bei Sonneneinstrahlung besser ablesbar.
    Ich habe mein Oregon verkauft und ein e-trex Legend gekauft.



    Welches oregon hast du verkauft? Die displays der neuen oregon6x0 sollen ja viel besser sein als die alten. Sind aber halt immer noch touchscreens. Sonst scheint das 62er als modernstes nicht touch screen sehr beliebt und bewährt. Ist auch mit dem neuen basecamp viel einfacher zu nutzen.

    Danke, schönes video. Mit was für einer spannung und wie lange werden die akkus im oregon drin geladen. Weiss das jemand? Also ob es eine abschaltautomatik gibt je nach ladezustand des akkus?

    Ich habe seit jahren einen oregon300 fürs mtb und rr (sowie auch wandern). Wie oben schon beschrieben, kann man das gps gut zur orientierung benutzen und daneben ein klassichen tacho haben (auf unbekannten strecken).


    Die t versionen kannst wg deren karten vergessen.


    Ich hatte mir mal das montana als ersatz für den oregon 300 angeschaut. Ein klotz und der screen ist nicht viel besser als die alten oregons weil auch wenig kontrast (ausser du fährst nachts...). Die neuen oregons haben bei weitem die besten screens, scheinen aber noch fw macken zu haben. Nach dem letzten update tönt es hier aber erstaunlich ruhig. Vielleicht kommen sie also langsam hin...

    Eben grad gesehen, dass eine neue Version von iBaseCamp gibt. Entweder hatte ich es verpasst, oder diese neue Bersion bietet ziemlich viel mehr als früher. Ueber die Garmin Adventure database hat man zugriff auf neue touren. Man kann gpx benutzen, wählen ob track, fotos und/oder wegpunkte benutzen. Ueber die GarminCloud klappt der link zum pc. Ueber bt sollte (ich hab kein passendes garmin dazu...) der link zum gpsr gehen.

    Ich weiss ja nicht von welchen Mäusen Du träumst, aber meine Logitech sind die gleichen wie Deine, sofern Du Logitech nutzt :D



    ;)
    Ich hab ja auch einen win pc...dachte an mac user die immer noch die single button mäuse durch die gegend jagen. Vielleicht deswegen der unterschied. Ihr habt das aber jetzt schön geklärt.

    IMHO funktioniert die Haptik in BC (fast) genauso wie in MS... man muß in BC ledliglich oben im Menüband Werkzeug umschalten, in MS dagegen lediglich Route 'abwählen'...


    :)


    also in bc EIN click weniger, weil man die route selbst nicht anclicken muss...


    Aber es ist schon so, dass die letzten Versionen von bc an Funktionalität gewonnen haben. Es wird natürlich nicht alle zufriedenstellen, nicht nur die ms-nostalgiker. Aber für eine Gratissoftware (ok wir zahlen sie woanders mit), halbwegs ok. Und von TripPlanner oder Adventures ganz zu schweigen (damit habe ich jetzt noch gar nie gespielt).

    Also, Korrektur: Liebe Garminler, passt doch das Handling des Gummibandes an die Funktion von MapSource an und ich werde ziemlich sicher wechseln. Denn das ewige Maustaste drücken beim verschieben nervt mich mehr als ein aufpoppendes Fenster :D



    Hast du das schon versucht? Das gummiband in der windows version ist zumindest sehr ähnlich wie ms. Aber windows hat natürlich andere mäuse (zumindest als apple default).

    Hab kein montana zur hand. Bei den oregons istes in den settings des display. Man kann einstellen, daas das display nach einigen sekunden (zb 30) ausgeht (energy save, sleep). An geht das ding von selbst, wenn du eine route fährst und dich einer gabelung (oder einem viapunkt) näherst.

    Mache ich so auch mit dem mtb, aber wirklich nur dann wenn ich für die tour eine nicht routingfähige karte (zb raster) benutze. Sonst immer mit routen. Die anweisungen habe ich abgestellt, ich folge einfache der routenlinie. Der vorteil ist, dass das display eigentlich immer aus ist um akku zu sparen, aber kurz vor jeder gabelung geht es von selbst an. So seh ich auf einen blick wo es lang geht. Bei luftlinien routen und schneller fahrt ist das immer sehr mühsam und ich muss häufig abbremsen oder sogar anhalten. Aber jeder machts wie es passt. Ich bin so übrigens in den schweizer alpen unterwegs. Das hat nix mit outdoor zu tun, sondern nur ob man routingfähige karten nutzt.

    Bei einer route kommen die abbiegehinweise unabhängig von deinen wegpunkten vor jeder abzweigung. Bei tracks kommen keine hinweise, deshalb verwenden viele wegpunkte die im namen den hinweis enthalten. Die distanz zum nächsten wegpunkt ist fürs routing eigentlich irrelevant. Du siehst an der tracklinie oder an den routenhinweisen wo es lang geht. Die distanz zum nächsten wegpunkt wird auch in luftlinie angezeigt.

    Ich brauche mapsource schon eine weile nicht (wo hat es denn "verschiedene datenbanken"? Bei bc geht das ja neuerdings). Ein grund ist, dass man in mapsource keine rasterkarten (kmz oder jnx) anzeigen kann. Und ja es ist anders...auf meinem pc ist die .gpx datei immer noch mit ms als default viewer eingestellt. Ich will ja nicht jede gpx bei angucken auch gleich in meine datenbank importieren. Früher habe ich ms auch noch unterwegs von einem usb stick benutzt. Das geht mittlerweile mit bc grad so gut.

    Lies dich hier im forum etwas ein, denn es tönt so als ob du den garmin spezifischen unterschied von navigation nach track oder route nicht ganz kennst. Wenn du auf einer routingfähigen karte navigierst, knnst du routen oder tracks folgen. Tracks kannst einfach als strich folgen oder mit tracknavigation fast wie einer route folgen. Bei beiden methoden kannst du nach einer kreuzung genau wissen wo es lang geht.

    Wenn man eine vernünftige Trennung von eigenen Daten und System haben will, ist eine Partitionierung immer noch das a und o^_^



    Das system wird ja dauernd auf die daten zugreifen, also getrennt ist da nix. Wenn das system einen virus oder hd failure hat sind eh beide partitionen betroffen, wenn es nur ein os drauf hat. Trennen hilft höchstens mit physischen laufwerken, wenn zb nur geld da ist für eine kleine ssd oder als backup laufwerk. So lange man aber nicht mit tipp-ex typos auf dem bildschirm korrigiert ist alles erlaubt bei unseren pcs...