Beiträge von wasabi65

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Die x50 Modelle sind mit Kamera (wer es braucht, für mich ist das nicht Fisch und nicht Fleisch), die t-Modelle besitzen eine integrierte Basiskarte. Im Ausland vielleicht eingeschränkt brauchbar, aber vom Nutzwert sind die OSM Karten viel detaillierter.


    Wenn es altes oregon sein soll, dann ein 450er. Das hat aber KEINE kamera...


    Ich würde aber wenn vom budget drinliegt und du ein touchscreen haben willst eines der neuen 6x0 oregons nehmen. Mein altes 300er wird wohl bald aus diesem grund in die bucht gehen...

    Kann dir das jetzt nicht fürs etrex sagen, da ich keins hab.nauf meinem alten oregon300 scheints zu gehen.


    Aber angenommen du bist eben von a nach b gefahren und hast das als track aufgezeichnet, brauchst wirklich ein trackback/routing um genau auf dem gleichen weg zurückzufinden? Dem track als strich zu folgen geht in so einer situation wohl auch? Oder am zielpunkt einen wegpunkt setzten und dich zurückrouten lassen?


    Die meisten user haben trackback auf den alten garmins ja nicht benutzt um unterwegs den gleichen weg wieder zurückzunavigieren, sondern um mit tracks aus den internet routenähnlich zu navigieren...

    Ich zitiere mich mal selbst. :rolleyes:


    Wenn man als Aktivität im BC "DIREKT" wählt, dann schafft man es tatsächlich, ein Track-Back zu simulieren. Das Ganze funktioniert dann aber halt nur über Base Camp und nicht direkt auf dem eTrex oder sehe ich das falsch?


    Weiss nicht was du meinst, einfach einen track nehmen und nach runterfiltern in eine luftlinien route verwandeln, dann aufs gps spühlen. Geht in bc, wohl auch in ms.

    Was genau enttäuscht dich am o450? Vielleicht liegts "nur" daran, dass die garmin geräte ihre eigenheiten haben in der software und vorgehen. Falls du mit der hardware nischt glücklich kann man nix ändern ausser andere hardware nehmen.

    Wahrscheinlich wie alle touch, drücken ohne verschieben = nadel. Drücken mit verschieben = karten verschiebt sich ohne wegpunkt zu setzen. Bei den oregon funzt das nicht soooo gut. Aber eben, kringel = zurück.


    Garmins sind wie apple geräte: so intuitiv zu bedienen, dass man keine manuals braucht.


    Oder doch? Die snd auch gar nicht existent/aktuell wenn man dauernd an der firmware ändert...
    ;)

    Ich fahre mtb mit routen und habe aufm oregon das display so eingestellt, dass nur 30s anbleibt, dann in den sleepmodus geht. Vor einer abzweigung schaltet sich das display selbst ein. Mit tracks muss man das display immer anhaben, oder von hand ausm sleepmodus wecken.


    Zum anderen punkt, wenn die karten nicht sauber routingfähig ist (auf gewissen karten fehlen manchmal verknüpfungen), oder wenn man sich abseits von wegen bewegt, funktionieren routen nicht. Ich benutze die toposchweizv2, die enthält die gleichen wege wie die amtlichen rastertopo karten und ist voll routingfähig. Openmtbmap und die freizeitkarte sind auch sehr gut aus dem osm fundus.

    Für kmz custommaps lohnt es sich kaum ein oregon oder sonst ein garmin anzuschaffen. Die verwenden lieber vektorkarten, oder wenn rasterkarten, dann im jnx format. Das erste ist relativ einfach und her im forum sehr breit dokumentiert, das zweite etwas weniger verbreitet und schwieriger.

    Etwas frech formuliert: auf geräten, die vektorkarten verwenden, navigiert man mit routen. Tracks fährt man als bunten strich nach auf rasterkarten (oder auf nicht routingfähigen vektorkarten). Schon der grössere stromverbrauch der neuen geräte zwingt fast die display sleep funktion zu verwenden, das macht eigentlich nur mit routen sinn. Zumindest wenn man sich auf wegen bewegt....


    Aber jeder kanns machen wie er will

    Habe gerade deinen Track aus GPSies angeschaut. Ich habe grad keine De Karte ums daran zu demonstrieren, aber gehe mal hierhin:
    http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wdynuqzyrnkaaepl


    Dieser Track ist von letztem Sommer. Da sind wir auf der TopoSchweizv2 nach einer Route navigiert. Diese hat 25 Zwischenziele auf 45 km, man könnte sogar einige davon weglassen und sie würde immernoch funzen...Die Route ist in hochalpinen Gelände und hat weit mehr navigierbare Wege als in GPSies sichtbar.


    Es ist wirklich nicht so, dass man bei Routen die Zwischenziele auf Kreuzungen setzt, sondern viel besser mitten in einer Teilstrecke. Bei jeder Kreuzung gibt es rein mathematisch 2xn Möglichkeiten den Wegpunkt anzufahren (n=Zahl Wege die sich Kreuzen, zB bei einem "echten" Kreuz sinds 2). Zwischen Kreuzungen gibt nur 2 möglichkeiten den WP anzusteuern...

    Bin seit jahren mit oregon300 unterwegs. Hatte ein 450 angeschaut, weil die displays der touch geräte immer grenzwertig sind, der unterschied zum 450 schien mir marginal. Montana sind groooooss...


    Schau dir die displays der touchgeräte selbst an. Sonst ein 62er auch anschauen. Hat tasten.


    Die neuen oregon6x0 sind sehr interessant, aber wohl zum teil noch etwas buggy. Siehe den thread dort.

    In basecamp oder anderer software den track in. Route umwandeln und auf weniger als 50 pte reduzieren. Von hand als route nachmalen wie andreasl schrieb ist oft noch simpler.


    Und es braucht bei einer route nicht an jeder verzweigung einen wegpunkt um dort einen abbiegehinweis zu bekommen, bzw das display aus dem sleepmodus zu wecken.

    Ich weiss nicht ob der edge trackback kann, einige der neuen garmins können das nicht mehr. Sonst einfach in basecamp mit rechter maustaste auf den track clicken und in route konvertieren. Dann aber die punktezahl auf weniger als 50 reduzieren. Ich mache das nie, sondern mache von hand neben dem track eine neue route in basecamp.