Beiträge von wasabi65

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Danke, nix für ungut.
    Wenn ich das Navi nutze, bin ich meist auf Wegen unterwegs die sehr weit von möglichen solchen Spots weg bin. Bei uns käme da wohl eher ein Rettungsheli (oder halt lange gar nichts...). Die Defizite aller Karten sind hier sehr wohl bekannt, deswegen ist in deinem Beitrag nichts neues.


    Wieso mir der Sinn deines Beitrags nicht erschliesst, ist dass wenn du spezifische Fehler in Karten als wichtig erachtest, du dann wohl eher diese korrigieren/medlen könntest als her allgemein darüber zu berichten.

    trailsurfer


    Ich benutze die Route genau wie den Track: Ich folge der Linie auf der Karte. Da gibt es keinen großen Unterschied, außer die zusätlichen beschrieben Hilfen, die die Navigation zuverlässiger machen.




    Mache ich auch so, keine Anweisungen, kein Zoomen. Also nur den gut sichtbaren dicken Strich...ich muss die Wegbeschaffenheit unter dem Strich während der Fahrt nicht sehen, da ich die Route geplant habe und mich ja grad auf eben diesen Grund befinde.


    Aber eben es gibt mehrere Wege ans Ziel zu kommen. Muss auch sagen, dass ich Routen auf der TopoSchweiz brauche. Auf OSM eher seltener.

    Das hängt stark davon ab, welche MTB-Strecken man fährt.
    Wenn die Strecke so verläuft, dass der wesentliche Anteil meiner Aufmerksamkeit dem Weg, der Oberfläche, den nassen, quer zum Weg verlaufenden Wurzeln, den Stufen, den kleinen Kehren, dem direkt neben dem verblockten Trail verlaufenden Steilhang gewidmet ist, so bleibt mir keine Zeit, die Routinginformationen auf dem Display zu erfassen und rechtzeitig und richtig zu interpretieren.
    Bei der Navigation mit Track kann ich auf das Display schauen wenn es gerade zum Geschehen passt. Es passt wenn die Stufe gerade überwunden oder die knifflige Einfahrt in die Abzweigung gelungen ist. Beim Routing gibt mir das GPS-Gerät vor, wann ich aufs Display schauen muss.Das funktioniert im Gelände aus oben beschriebenen Gründen nicht.


    Meine Empfehlung fürs Biken im Gelände ( gemeint ist: Anspruchsvolle Wegführung mit fahrtechnischen Herausforderungen :(



    Ich ziehe fast genau aus diesen Gründen die Routennavigation vor. Ich schaue eigentlich nur vor Abzweigungen aufs display, das hat sich kurz vorher selbst eingeschaltet bei Routen und bleibt auch genug lange an, dass ich zwischen einer Wurzel und der nächsten sicher Zeit habe es anzuschauen (Anweisungen nutze ich nicht). Dazu kommt, dass die Akkus bei hellem Display nicht so lange halten, wenn er sich nicht ausschalten darf. Und ja ich bin nicht auf Autobahnen unterwegs...
    [emoji56]


    Austesten hilft.

    Ich fahre MTB mit routingfähgen Karten aufm Oregon 600. Dann meist mit Routen wie Speichennippel beschrieb. Tracks sind eine Notlösung weil auf den neuen Garmins Tracknavigation inexistent ist. Umwandeln in Basecamp ist ein Klacks.

    Kann mir nicht genau vorstellen, wie du in der Praxis aufm board vorgehst. Aufm MTB fahre ich eher Routen wegen der grösseren Geschwindigkeit vs Wandern. Das weil ich das Display aufm MTB nicht unbedingt sperre gegen Berührungen, aber es nach 30s "einschlafen" lasse um Akku zu sparen. Bei Routen, schaltet sich das display selbst vor einer Gabelung wieder an und ich sehe den Strich der Route (Anweisungen habe ich ausgeschaltet). Ich kann auch jederzeit durch antippen das display wecken. Das ganze weil ich beim biken die Augen auf den Boden richte und beide Hände am Lenker habe. Dowhill ist anderes eine ungesunde Option, oder langsam. Bergauf habe ich selbst aufm bike fast so viel Zeit wie beim Wandern. Dort kann ich display sperren/entsperren, von der Rucksackschnalle nehmen und beliebiges machen. Low speed folge ich tracks oder habe auch nur eine Karte aktiv.


    Im Auto würde ich aus ähnlichen Gründen nie eine Trackverfolgung versuchen...

    Die Touchempfindlichkeit ist einstellbar. In der Hand getragen ist die Position des Bildschirms günstiger als z.B. am Fahrradlenker, die Tropfen fallen nicht senkrecht auf den Touch.


    Amazon-Meinungen ( nicht nur diese, im www verbudelten Zeilen ) sind immer mit Vorsicht zu lesen. Da kann TomTom etwas über Garmin texten, wie auch irgendwelche Unwissenden :cool:




    Ist genau so. Dazu kommt, dass man das disply eh die meiste Zeit gesperrt hat, weil sonst jede unabsichtliche Berührung bedeutend mehr Chaos macht als Regentropfen.

    Durfte vor ein paar Jahren mit einem Freund in einer einmotorigen Propellermaschne mitfliegen und auch etwas selbst steuern. Er hatte ein Garmn Geko dabei, um gewisse Sperrgebiete zu umfliegen. Nach Kurs mussten wir nicht fliegen...


    PS
    In deutschsprachigen Foren bemerkt man manchmal Fälle von Korinthenmetabolismus.

    Welches GPS hast du, dass es so problematisch ist mehrere GB an Karten dabei zu haben? Oder ist deine Internetverbindung das Problem? Ich benutze gerne Die Freizeitkarten und von Lambertus. Aber halt alles nach Kontinenten oder so...

    500m, das hab ich auch überlegt, aber dann wärs wirklich zu leicht gewesen.


    übrigens
    Wenn man den Südpol in gerader Linie verläßt, geht man immer nach Norden, egal wie man sich am Ausgangspunkt dreht. Schon ein seltsamer Punkt...


    Gruß kjk44



    Nee, der Nordpol ist besser! Da gehts immer nach Süden, viel interessanter!

    An eine SD gebundene Karten gehen wohl nur wenn man sie "entbindet", würde ich annehmen, illegal.


    Swisstopo Rasterkarten kannst du auf dem Oregon haben wenn du die TopoSchweiz v4 kaufst. Teuer aber erstklassig. Sonst kannst du deine Swisstopo in ein jnx Format versuchen umzuwandeln. Wohl eher nicht legal und eventuell aufwendig.


    - die Speicherkartenversion ist bei der Benutzung mit Basecamp in der Performance deutlich langsamer, da man die Speicherkarte via Speicherkartenlesegerät oder GPS-Gerät nutzen muß, eine Kopie der Daten auf der Festplatte funzt nicht.



    Ja, aber...unter Windows gibt es die Möglichkeit die Karte auf der HD zu haben und dem System ein USB Laufwerk zu simulieren. Dann geht es.
    Hilft dem TO wohl nicht...


    Zum Planen - gpx benutze ich fast nur um Touren (in der Regel als Track) von irgendwoher zu importieren (Internetportale, Kollegen, andere Software/Hardware). Danach plane ich in BC meist mt Routen oder gemischten Routen/Tracks. Die bleiben danach immer in BC und im Oregon und müssen nie wieder in gpx exportiert werden. Ich könnte das aber natürlich immer noch machen.