Na ja, dieser thread scheint wodin nicht weiterzubringen und alle anderen wohl auch eher nicht. Alles etwas trollig...
Beiträge von wasabi65
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
...oder eben eine Frage der Individuellen Schweisszusammensetzung und/oder UVBelastung...
Schön für dich!
Wusste nicht dass es damals schon cams mit display gab! -
Der Gummi der auf die Geräte aufgetragen wird hat mit dem Gummi deiner Autodichtungen herzlich wenig gemein. Die Qualität des zweiten würde auch das Auftragen auf Plastik oder Metall verunmöglichen.
Es ist aber klar dass elektronische Geräte eher wegen der Elektronik obsolet werden als wegen der Hardware (zumindest in Branchen wo etwas mehr Innovation herrscht als bei OutdoorNavis...). Deine 28-jährigen Objektive haben alle Autofokus und elektronische Blendenautomatik - oder? Uebrigens hier nur schnell gegoogelt, und was kommt? Eine 15 Jahre alte Kamera...
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=25841 -
Das hängt auch von der Qualität des Schweisses ab...
-
Gummierungen werden durch Schweiss aufgelöst. Ich hatte Mal eine Sportsonnenbrille mit gummierten Bügeln...
Auch nicht jeder Schweiss tut es gleichermassen. -
Ich erlaube mir tatsächlich festzustellen, wenn etwas grottenschlecht ist. Und das GPSMAP 64 ist- soweit ich es bislang testen konnte - im Vergleich zu Vorgängermodellen grottig.
Wahrscheinlich hattest Du selbst noch nie ein GPSMAP 60Csx, so dass aus Deiner Sicht und Deinem Vergleichsmaßstab eines 62 das 64 nicht schlechter geworden sein mag. Aber wenn man das 60 kennt (das weiß Gott auch nicht perfekt ist!), dann kann man nur staunen (und schaudern) ob der derben Verschlechterungen im 64...
Was mir bisher aufgefallen ist:
Keine Statuszeile mehr mit Informationen zu Ladestand, Beleuchtung und GPS-Empfang. (Wie hirnrissig ist das denn!? Das winzige Statusband hat kaum Anzeigefläche auf dem Display gekostet, die Informationen waren aber durchaus wertvoll - sei es, dass man schon frühzeitig auf ein Problem beim Ladestand hingewiesen wurde und reagieren konnte oder dass man auch im grellen Sonnenlicht hingewiesen wurde auf unnötigerweise brennende Hintergrundbeleuchtung)
Kein akustischer Signalton mehr beim Aus- und Einschalten (Folge: Kein Hinweis mehr auf versehentliches Ein- und Ausschalten bei versehentlichem Auslösen, deutlich schlechteres Handlingsfeeling - "Habe ich nun lang genug gedrückt oder noch nicht? - man muss auf das Gerät starren, bis sich auf dem Display etwas tut).
Das waren vielleicht noch zwei Marginalien... jetzt kommen die übleren Punkte:
Das Einschalten / Booten dauert knapp 60 Sekunden. Zum Vergleich: Das 60 ist nahezu in Echtzeit nach dem Einschalten startklar, das System in weniger als zehn Sekunden gebootet und eingabebereit. Das heißt natürlich nicht, dass das 60 dann schon einen GPS-fix hätte. Letzteres kann sicher ein, zwei, vielleicht auch noch mehr Minuten dauern. Aber das Gerät lässt sich immerhin schon bedienen - z.B. um alte Reise-Daten zu löschen, die Seite mit dem Ziel-Track aufrufen / eine Suche nach einem Wegpunkt, etc. durchführen. Grundsätzlich lässt sich auch die Navigation starten - die Satellitensuche läuft im Hintergrund. Beim 64 geht fast eine Minute rein gar nichts.
Bei Upload von Tracks und Routen schaltet das 64 ab und fährt komplett in den Massenspeichermodus! Klasse... wenn nach erfolgtem Hochladen der Daten und schwerfälligem Neustart des Geräts dann feststellt, dass etwas nicht passt (was beim 64 eher die Regel zu sein scheint), kann man das ganze Spiel erneut wiederholen. Weißt Du, wie lang das Hochladen der Daten beim 60 dauert? Rund 5 Sekunden - dann ist das Gerät wieder erneut eingabebereit. Die Daten können im laufenden Betrieb auf das 60 überspielt werden....
Bei meinen Testversuchen wollte ich den Routenverlauf simulieren. Ich befinde mich derzeit rund 600 km vom Testtrack entfernt. Als ich die ersten Male die Tracknavigation starten wollte, hatte ich zwar den Simulationsmodus eingeschaltet, aber nicht den Standort auf der Karte geändert. Folge: Das Gerät gab folgenden Hinweis aus: [FONT="] „Routenberechnung kann längere Zeit in Anspruch nehmen. Das Einfügen von Zwischenzielen /Wegpunkten wird empfohlen“
Schön - das Gerät hat also erkannt, dass es für die Berechnung eines Fußwegs über 600 km Länge etwas Zeit benötigt. Und was macht es mit dieser Information[FONT="]?[/FONT] Informiert den Nutzer - aber ohne die Möglichkeit, die Berechnung in irgendeiner Weise abzubrechen - man kann den Hinweis nur bestätigen - alle anderen Tasten laufen ins Leere. Was passiert also? Das Gerät rechnet und rechnet und recht und rechnet. Immerhin wird eine Fortschrittsanzeige gezeigt, auf der man nachvollziehen kann, wie das Gerät rasend schnell - nämlich im Laufe mehrerer Minuten - erst 9%, dann 10%, dann... berechnet hat. Nach rund fünf Minuten steigt das Gerät dann aus mit dem Hinweis: [/FONT][FONT="]"Routenberechnungsfehler, Nicht genug Speicher vorhanden."
Das nenne ich professionelle Pfusch-Programmierung :D:D:D. Wirkliche Profis hätten es so programmiert, dass erstens ersichtlich unmögliche Berechnungen gar nicht beauftragt werden können und dass - vor allem und zuerst - jederzeit ein Abbruch einer laufenden Berechnung möglich ist. Das GPSMAP 60 Csx wurde ersichtlich von solchen Programmieren konzipiert - denn auf dem Display erscheint während des Berechnungsvorgang ein großes Fenster mit dem vielsagenden Text: "Abbrechen". Wenn man auf die Entertaste drückt, reagiert das Gerät sogar...
Schließlich habe ich also den Ausgangspunkt im Simulationsmodus an den Startpunkt des Tracks verschoben. Und - glücklicherweise - unter diesen optimalen Ausgangsbedingungen klappt auch die simulierte Berechnung... Aber halt mal. Was lese ich auf dem Reisecomputer zur Reststrecke??? "Distanz zum Ziel" - steht da und darunter: "568 km". :o. Eigenartig. Mal dasselbe Procedere mit dem 10 Jahre alten GPSMAP 60 durchgeführt, gleicher Track, Simulation, etc... Tja, auf der Reisedatenseite des 60 stehen da nun nicht 568 km, sondern nur noch 42,5 km. Und genau so viel sind es nämlich auch... (bzw. eigentlich 47,3 - die Differenz resultiert unbefriedigenderweise aus der Begrenzung auf 250 Wegpunkte). Also wieder ein Punkt mehr, der im 64 nicht bzw. schlichtweg grob falsch funktioniert...
Dann das Ganze mit Routen versucht. Zunächst wieder aus Versehen nicht mit geändertem Standort. Tja, das mündet dann in einen "Routen.Ber.Fehler"... Ein paar Mal auch mit einem komplett festgefressenen System... da half nur ein Softreset..
Das sind die Macken, die ich auf Anhieb bei den ersten Testversuchen entdeckt habe.. ich will gar nicht wissen, was da noch auf einen wartet...
Noch so ein paar Punkte zu Hardware:
Lappriger, von ersten Augenblick an schlecht haftender Dichtgummi für die USB-Buchse
Lausige Übertragungsgeschwindigkeit von gerade einmal rund 0,5 MB/s beim Überspielen von Daten auf die Speicherkarte (und nein - es liegt nicht an der Speicherkarte - im Kartenleser bringt die betagte 8 GB -Karte es noch immer auf 7 MB/s.) Desgleichen äußerst magere rund 3 MB/s beim Bespielen des internen Speichers. Das soll USB2 sein??? Die Spezifikation für USB2 liegt bei einer Übertragungsrate von rund 25 MB/s. Davon, dass USB 2 heute schon lange ein alter Hut ist, will ich erst gar nicht reden. Zugegebermaßen: Das 60 war hier auch kein Vorbild. Es hat sogar nur USB 1.0 (und das zu einem Zeitpunkt als es jahrelang schon USB 2.0 gab). Auch das typisch für den Hersteller Garmin - billigste, völlig überholte Komponenten einbauen und teuer verkaufen...Zum nicht mehr funktionierenden Kursabweichungsalarm bei der Navigation mittels Tracks hatte ich mich ja schon geäußert. Ist ja nur eines der sinnvollsten Features eines Outdoor GPSr's... das braucht man bei Garmin nicht bzw. nur bei der Segelregatta ...:D:D:D
Um nicht nur negative Kritik zu üben: es gibt auch ein paar Punkte, die zweifelsohne positiv sind. Leider handelt es sich bei den meisten dieser Punkte aber nicht um "Innovationen" oder echte kreative Verbesserungen, sondern nur um die Freischaltung von Features, die vor zehn Jahren auf einem GPSMAP 60 auch schon möglich gewesen wären - etwa das Verarbeiten von separaten Karten-Dateien ohne den Zwang erst mühsam eine gmapsupp.img-Datei mit Bordmitteln oder - weniger mühsam, trotzdem nervig mit Drittanbieter-Software - zu erstellen.
Und natürlich die Verwendbarkeit von Rasterkarten, soweit im IMG-Format vorhanden und nicht auch wieder in der Firmware auf kleinlichste Weise beschränkt / gesperrt (Kachelgrenzen)....
Aber das war es dann auch schon weitgehend. Das Display ist entgegen vielen Darstellungen keinen Deut besser als auf dem 60. Garmin läßt im Maximum nur die Hintergrundbeleuchtung kräftiger brennen, damit die Karten trotz "Schummerung" überhaupt noch unter ungünstigen Lichtverhältnissen lesbar sein - sehr auf Kosten der Laufzeit der Geräte... Das wäre vor zehn Jahren auch schon gegangen...
[FONT="]P.S.:
[FONT="]Die obenstehende Liste[FONT="] der Mängel des Geräts gegenüber dem 10 Jahre[FONT="] alten Vor-vo[FONT="]rgänger[FONT="]-Mod[FONT="]ell ist bei weitem nicht abschließend...[FONT="][FONT="]Es gibt kei[FONT="]ne automat[FONT="]isch erze[FONT="]ugten Abbi[FONT="]egehinweis[FONT="]töne[/FONT] mehr (die beim 60 zwar auch [FONT="]nicht treffsicher Abzweigungen[FONT="] an[FONT="]kündigt[FONT="]en aber [FONT="]in unwegsamen, unübersichtlich[FONT="], weglosem Gelände ein gutes Gefühl[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]für d[FONT="]ie Richtigkeit de[FONT="]s bislang eingeschlagenen Weges gaben.[FONT="])[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="]D[/FONT]ie [FONT="]akkustischen Sig[FONT="]nale [/FONT][/FONT]las[FONT="]sen[FONT="] sich bei weitem nicht mehr so d[FONT="]i[FONT="]fferenziert konfigurieren wie beim 60 - das ist ätzend, denn der früher einzig[FONT="] und alle[FONT="]in dem Kursabweichungsalarm vorbeh[FONT="]altene schrille Wa[FONT="]rnton lässt sich jetzt nur als genereller Hinweiston voreinstellen mit der Folge, dass nun bei[FONT="] jeder [FONT="]erfolgre[FONT="]ichen Routen-Berechnung völlig unnötiger[FONT="]- und nervenderweise [/FONT]ein Al[FONT="]armt[FONT="]on schril[FONT="]lt...
[FONT="]Und und und...
[FONT="]P.[FONT="]P.S.:
[FONT="]Ich v[FONT="]erga[FONT="]ß:
[FONT="]Route[FONT="] auf einer ander[FONT="]en Karte als [FONT="]auf d[FONT="]er Speicherkarte erstellt, hochgeladen auf Gerät[FONT="], versucht, nach dieser Route zu navigieren =[FONT="]>1. "Diese Route [FONT="]passt nicht zu den vorha[FONT="]ndenen Karten[/FONT][/FONT]. Route wi[FONT="]rd den Straßen ni[FONT="]cht genau folgen. [/FONT]R[/FONT]oute neu [FONT="]berechnen[FONT="]?" / "J[FONT="]a" / "Nein".
[FONT="]auf ja gedrückt=>[/FONT]
[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="][FONT="]2. "Routenber.fehler. Keine routingfähigen Stra[FONT="]s[FONT="]sen in diesem Gebiet auf den Karten vorhanden" / "OK"[FONT="]=> Gerät hängt sich auf. Enter auf "OK" zu drücken sinnlos, ebenso alle anderen Tasten ohne Rea[FONT="]ktion... ein[FONT="]zige Option: "Ge[FONT="]wal[FONT="]tsam" ausschalten und neu starten
[FONT="]=> [/FONT]
[/FONT][/FONT][/FONT]
[FONT="]3. Route wurde dur[FONT="]ch Gerät selbstätig gelö[FONT="]scht!!!! Super, wenn das passiert, wenn man auf die Route dringend angew[FONT="]iesen ist...[FONT="]Nächst[FONT="]er Versuch: per Autorouting Route erstellt, die[FONT="]se in Track konvertiert [FONT="]und den T[FONT="]r[/FONT]ack wi[FONT="]eder in Route [FONT="]mit V[FONT="]iapunkten[FONT="] (über 50, unter 250) re-ko[FONT="]nvertiert[FONT="].
[FONT="]Ein Versuch[FONT="], diese Route zu navigieren[FONT="], zeigt ei[FONT="]n erstaunliches [FONT="]E[/FONT]rgebnis: Route wird mit den Wegpunkten korrekt[FONT="] auf der Karte angezeigt. Aber: Es erscheint kein[FONT="]e Schaltfläche "LOS" mehr![FONT="] Auch nach einer[FONT="], nach zwei, nach drei Minuten .... nicht[FONT="].[FONT="] Mit anderen Worten: obwohl die Route sogar mit (überschaubaren, aber ausreichend vielen) [FONT="]W[/FONT]egpunkten klar definiert auf dem GPS[FONT="]r [FONT="]li[FONT="]egt, ist das Gerät ni[FONT="]cht imstande[FONT="], diese[FONT="] Route zu navigieren...
[FONT="][FONT="][FONT="]Es folgen rund ein[FONT="] Dutzend Versuche mit all den Varianten, die hier derkbar sind..hinterher[FONT="] die Option Wegpunkte entfern[FONT="]en gen[FONT="]utzt[FONT="] oder/und Profil auf direkt [FONT="]oder/und Profil[FONT="] auf keine Aktiv[FONT="]ität gesetzt und/oder.....
[FONT="]Mit Ausnahme [FONT="]der [/FONT]Luftlinien-Route scheint sich keine Route wirklich zuverläs[FONT="]sig navigieren zu lassen...[/FONT][/FONT]
[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]ED[FONT="]IT:
[FONT="]- keine Bel[FONT="]e[FONT="]uchtung der Tastaturmatte mehr (viel Spa[FONT="]ß b[FONT="]ei der Bedienung[/FONT] im Dunk[FONT="]l[FONT="]en)
[FONT="]- keine grafische Anzeige der Kursabweichung mehr möglich
[FONT="]- Kursabweichungsalarm [FONT="]über Land funkti[FONT="]oniert überhaup[FONT="]t nic[FONT="]ht mehr - weder bei der Routennavigation noch der Tracknavi[FONT="]gation[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
[/FONT][FONT="]- geringere Akku-Laufzeit[/FONT]
[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT] [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT] [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT] [/FONT]Was willst du uns mitteilen?
-
-
Trotzdem finde ich schon heftig Neulingen heute noch MS aufschwatzen zu wollen. Die werden heute wenig Freude daran haben, wenig Hilfe kriegen und in 3-4 dann ganz in die Röhre gucken. Dass die "alten Profis" sich von MS nicht trennen können ist ja was anderes...genau gleich würde man niemandem heute noch Win95 wünschen.
-
iPad genau gleich.
-
Hat nix mit der Frage zu tun, ich fahre gerne MTB mit Routen. Ohne Pieps, ohne Abbiegeanweisungen. Aber mit Display Ein/Aus bei voller Helligkeit kurz vor einer Gabelung ohne viel Akku zu verbraten...
-
Uebrigens haben die neueren Garmins eine Autopause Einstellung. Bei meinem Oregon600 geht das noch halbwegs beim Biken, aber beim Wandern in schwierigem Gelände würde ich davon abraten. Die Aufzeichnung wird sehr lückenhaft.
-
Du musst den track in route umwandeln. Vorausgesetzt du hast eine routinfähige karte klappt das navigieren dann so.
In basecamp kannst du den track einfach umwandeln und dabei auch die trackpunktzahl reduzieren. Ich gehe meist auf 10-20 runter und füge wenn nötige wieder ein paar stille viapunkte ein.
-
Keine Angst, er beisst nicht und meint es eigentlich gut...
-
...oh hatte den Ironiesmiley vergessen...
[emoji12] -
Mein Oregon600 kommt immer bei BikeTouren mit (RR und MTB), weil man damit nicht an jeder zweiten Weggabelung anhalten muss und die Papierkarte rauskramt.
Beim Wandern in weglosem Gebirgsgelände auch immer noch Oregon. Aber bei einfacheren Wanderungen jetzt oft nur noch das iPhone6. Dessen screen kann man bei Sonne gerade noch so ablesen und dessen Stromhunger ist ok für ein Tag oder zwei (incl. logging der GeoTags für die Fotos).
Im Auto hat es eh einen eingebauten Navi...
[emoji3] -
Danke für deinen sehr informativen post, ich dachte schon du seist verreist. Es kam so lange nichts mehr...
-
Der Beitrag ist von 2014. Während sich MS in der Zeit nicht weiterentwickelt hat, ist das bei BC der Fall...
[emoji41]Ich glaube du tust vielen Motorradfahrer Unrecht, wenn du glaubst sie könnten nicht mit ein paar Optionen umgehen...
-
Ich habe das kleine ApeMap, also nicht Pro. Da gibt es keine Probleme beim wechseln. Ausser, dass ich nicht ganz rauszoomen kann, habe ich nichts bemerkt wozu ich die Pro Version kaufen sollte. Was verpasse ich?
-
Danke, wenn 2) negativ ist dann kannst du keine Route ohne Fehlermeldung aufs Oregon bekommen. Entweder du hast eine gekaufte SD-Karte mit der Topo im Oregon, oder du installierst die Topo aus Basecamp aufs Oregon oder auf eine ANDERE SD Karte.
Ich weiss aber nicht wie die Topo mit der DVD verkauft wird. Du hast ja dies auf wiederholtes Nachfragen von Mileo und anderen oben ja nie beantworten wollen... -
Beantworte bitte dies:
1) Hast du die Topo mit der DVD auf deinem PC so installiert, dass sie in Basecamp erscheint?
2) Hast du schon einmal eine Route (die du in Basecamp auf der Topo geplant hast) aufs Oregon kopiert, wenn im Oregon die SD-Karte mit der Topo drin war?Uebrigens, wenn du mit Oregon600 und Basecamp arbeitest, musst du nichts manuell in den gpx Ordner kopieren.
Vielleicht solltest du Mal die Grundlagen lesen.
http://zellhöfer.de/hob_BcBuch.htm