Und die Topo wird nur auf dieser gekauften SD-Karte funktionieren! Nicht als Kopie auf einer anderen.
Beiträge von wasabi65
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
Für den Jakobsweg reicht der Gute Glaube!
-
Hi wmunz
Ich lese hier mit und habe das Gefühl du willst nicht wirklich, dass dir von drei (sehr geduldigen) Mitforenten geholfen wird.
Du hast ein Produkt gekauft und wohl die beliegenden Anweisungen nicht gelesen. Vielleicht wäre es jetzt Zeit dafür.
Als Tipp, die SD Karte gehört ins Oregon. Die DVD in den PC. -
Ja würde ich auch so machen. Wenn man Karten mit einem DEM hat hilft das etwas zu Beginn (vor allem wenn man wie ich zu faul ist um die Höhe manuell zu kalibrieren...).
-
Auch wenn es deinem ursprünglichen Problem nichts nützt, eine gmap Karte musst du gar nicht "einbinden" die wird einfach nur kopiert.
Aber Thomas' Bemerkung oben wg Admin/Zugriffsrechte ist schon relevant. Vielleicht solltest dem nachgehen.
-
Danke wasabi für den Hinweis.
Die Antworten aus dem OpenStreetMap Forum waren bisher sehr dürftig und bisher ohne einen zum Erfolg führenden Weg aufzuzeigen.Ich habe eigentlich die direkte Kontaktnahme gemeint.
freizeitkarte@googlemail.com -
Downloade die Mac Version. Die ist nämlich eine gmap "Installation". Der gmap folder muss nur ins Kartenverzeichnis kopiert werden, also keine richtige Installation. Vorher natürlich deine normalr Version entfernen. Das gleich kriegst dunauch hin indem du mit dem mapconverter deine jetzige Version zu gmap konvertierst. Keine Ahnung ob das hilft.
Hast du übrigens wie oben vorgeschlahen, den Hersteller der Freizeitkarte angefragt?
-
...vielleicht auch weil die meisten hier mit outdoornavis Erfahrung haben und weniger mit smartfons...
Ich bin dann Mal weg... -
Naja, jeden das seine...jetzt bist du am troubleshooten anstatt deine zeit mit dem navi draussen zu verbringen. Und mittlerweile kann BC halt schon viel mehr als MS, zB rasterkarten anzeigen.
-
Wieso fragst du nicht die Ersteller der Freizeitkarte auf ihrem Website?
Sie lesen zwar hier manchmal mit, aber drauf verlassen kannst du dich nicht.Du hast sie sonst in Basecamp drin, dort funktioniert wirklich mittlerweile alles besser als in MS.
-
Hol dir bei jawava das toolkit. Dort siehst alle infos zu den karten und kannst bis zu einem gewissen Grad auch verwalten.
-
Ich habe in letzter zeit PocketEarth verwendet. Apemap wäre toll, kann aber soweit ich weiss nicht gpx ausgeben.
-
Man kann aus allen apps die gox verarbeiten können und den share button haben gpx dateien in bc mobile ühertragen. Von da aus dann zum oregon schicken
Stimmt! Welche App benutzt du um gpx zu bearbeiten? Ich bin da nicht so glücklich.
-
Wenn ich wo hin will, versuche ich topographische Rasterkarten für das Gebiet zu bekommen. Also die Papierkarte in digitaler Form. Wenn es die nur in Papierform gibt, dann lasse ich die neu gekaufte Karte scannen und referenziere sie selber. Das kann man aber auch machen lassen.Mache ich ähnlich, die TopoRasterkarten zum Planen. Eventuelle Vektorkarten dann aufm GPS im Gelände.
-
Ich plane kurze Tagestrips mit dem MTB oder Rennrad immer anhand von Berichten oder Blogs, sowie tracks die anderen usern erstellt wurden. Ich würde mich davor hüten, vor allem bei so langen Distanzen irgendeine Maschine das Routing zu Überlassen (weder im gps noch online).
Ob du dann die Tagesabschnitte als track oder als route fährst ist Geschmackssache. ich fahre immer wenn ich Routinfähige Karten habe nach Routen. Ohne Gebimmel oder Autozoom...
-
Schade um ein früher sehr interessantes Forum. Jetzt über 100 Beiträge, die sich Kreis drehen. Routen machen nur auf einem (routingfähigen) Wegnetz Sinn. Tracks sind ohne Wegnetz brauchbar. Das hat nichts mit dem Gelände, der Genauigkeit oder der Gefahr zu tun. Wer schon mal im Gebirge war, weiss das. Wer nicht, wird Probleme kriegen oder sehr viel Glück brauchen.
-
Alles klar :D. Ich hab einfach nicht verstanden, dass es mit der Straßennavigation von Garmin auch offroad völlig unmöglich ist, sich zu verlaufen, so dass es eines Hinweises über einen Fehler beim Abzweigen oder eben Nichtabzweigens niemals bedarf.
Inzwischen habe ich aber verstanden: Schon bei einem Straßennavigationssystem im Einsatz auf der Straße ist es absolut ausgeschlossen, sich zu verfahren. Da müssten schon solche irrwitzig unwahrscheinlichen, geradezu unvorstellbaren Ereignisse eintreten wie etwa,
- dass der Fahrer beim Fahren abgelenkt ist oder
- dass die Ansage zu früh oder zu spät kommt oder
- dass die Ansage angesichts einer komplexen Straßenstruktur mit übereinanderliegenden Straßendecks unübersichtlich ist, oder
- dass eine Straße nicht mehr existiert,
- oder die dritte Abzweigung in einem Kreisverkehr plötzlich zur vierten mutiert ist (weil sich die davorliegenden um eine vermehrt haben)
- oder eine nicht verzeichnete private Zufahrtsstraße mit einer öffentlichen Straße verwechselt wird
- oder die Wegführung laut Beschilderung und die Wegführung laut Navigationssystem nicht übereinstimmen
- oder das Navigationssystem mal einen Aussetzer hat
- oder das Navigationssystem irrtümlich die scharfe Kurve der Hauptstraße als ein Abbiegen interpretiert
- oder der Fahrer umgekehrt irrtümlich eine abknickende Vorfahrtsstraße als geradeaus interpretiert.Weil derartige Konstellationen nur in der Theorie denkbar sind, aber in der Praxis nicht vorkommen, weisen auch Straßennavigationssysteme die Autofahrer niemals an, zu wenden. Ebenso berechnen die Navis die Route niemals neu (schon gar nicht etwa mit einem Hinweis).
Es gehört in das Reichen der Mythen und Legenden, dass Autofahrer mit ihren hochmodernen viele tausend Euro teuren Navigationsgeräten schon einmal falsch geroutet wurden und in eine Dauerschleife gerieten, aus welcher sie nur durch ein Missachten der Navigationsanweisungen ausbrechen können.
Und wenn es schon in unserer hochkomplexen, völlig ungeregelten, wild wuchernden Straßenverkehrslandschaft unmöglich ist, sich mit einem Straßennavigationssystem zu verfahren, um wie vieles mehr ist es da nicht ausgeschlossen, sich mit einem Straßennavigationssystem in der streng normierten, einheitlichen, übersichtlichen, statischen und minutiös erfassten Naturlandschaft zu verlaufen?
Falls überhaupt, kann ein "Verlaufen" nur so Trotteln passieren, die etwa auf den Weg oder schlimmer noch auf die Umgebung achten und sich vielleicht noch an Seilversicherungen festhalten, statt sich ausschließlich auf das Display des GPS-Geräts zu konzentrieren... :D:D:D
Wollen wir wetten, dass es in einiger Zeit den Kursabweichungsalarm auch bei Tracks wieder gibt? Garmin kann sich einen derartig derben Schnitzer auf längere Sicht gar nicht leisten.
Als ich vor vielen Jahren meine Enttäuschung über viele Schwächen des 60 Csx zum Ausdruck brachte - etwa die fehlende Ladefähigkeit von Akkus im Gerät oder den schon damals völlig überholten USB-1-Anschluss oder die fehlende Richtungsvorgabe-Möglichkeit bei TracBack oder (genau so!) die unzureichenden Möglichkeiten zur automatischen Berechnung von Routen (bzw. Tracks), da gab es auch viele "hochkompetente" User hier, die die Kritik in das Lächerliche zu ziehen versuchten und "erklärten", warum es technisch gar nicht anders ginge oder zumindest völlig abwegig wäre.
Nun ja... ein Blick auf die Features der heutigen Geräte reicht :D.
Und nochmals: Selbst wenn Garmin-Geräte und Karten perfekt wären und wirklich jeder noch so neue wie alte Pfad in den Karten verzeichnet wäre:
Es wird tatsächlich auch weiterhin vorkommen, dass Menschen sich verlaufen :D. Dies mag fast so sicher ausgeschlossen sein wie etwa ein Supergau in einem japanischen Kernkraftwerk. Aber ganz ausgeschlossen ist es doch nicht :D.
Aber verstehen tust es wohl nicht, wenn du hier wärst, könnt ich dir ja vorlesen und erklären.
-
Alles klar :D. Ich hab einfach nicht verstanden, dass es mit der Straßennavigation von Garmin auch offroad völlig unmöglich ist, sich zu verlaufen, so dass es eines Hinweises über einen Fehler beim Abzweigen oder eben Nichtabzweigens niemals bedarf.
Inzwischen habe ich aber verstanden: Schon bei einem Straßennavigationssystem im Einsatz auf der Straße ist es absolut ausgeschlossen, sich zu verfahren. Da müssten schon solche irrwitzig unwahrscheinlichen, geradezu unvorstellbaren Ereignisse eintreten wie etwa,
- dass der Fahrer beim Fahren abgelenkt ist oder
- dass die Ansage zu früh oder zu spät kommt oder
- dass die Ansage angesichts einer komplexen Straßenstruktur mit übereinanderliegenden Straßendecks unübersichtlich ist, oder
- dass eine Straße nicht mehr existiert,
- oder die dritte Abzweigung in einem Kreisverkehr plötzlich zur vierten mutiert ist (weil sich die davorliegenden um eine vermehrt haben)
- oder eine nicht verzeichnete private Zufahrtsstraße mit einer öffentlichen Straße verwechselt wird
- oder die Wegführung laut Beschilderung und die Wegführung laut Navigationssystem nicht übereinstimmen
- oder das Navigationssystem mal einen Aussetzer hat
- oder das Navigationssystem irrtümlich die scharfe Kurve der Hauptstraße als ein Abbiegen interpretiert
- oder der Fahrer umgekehrt irrtümlich eine abknickende Vorfahrtsstraße als geradeaus interpretiert.Weil derartige Konstellationen nur in der Theorie denkbar sind, aber in der Praxis nicht vorkommen, weisen auch Straßennavigationssysteme die Autofahrer niemals an, zu wenden. Ebenso berechnen die Navis die Route niemals neu (schon gar nicht etwa mit einem Hinweis).
Es gehört in das Reichen der Mythen und Legenden, dass Autofahrer mit ihren hochmodernen viele tausend Euro teuren Navigationsgeräten schon einmal falsch geroutet wurden und in eine Dauerschleife gerieten, aus welcher sie nur durch ein Missachten der Navigationsanweisungen ausbrechen können.
Und wenn es schon in unserer hochkomplexen, völlig ungeregelten, wild wuchernden Straßenverkehrslandschaft unmöglich ist, sich mit einem Straßennavigationssystem zu verfahren, um wie vieles mehr ist es da nicht ausgeschlossen, sich mit einem Straßennavigationssystem in der streng normierten, einheitlichen, übersichtlichen, statischen und minutiös erfassten Naturlandschaft zu verlaufen?
Falls überhaupt, kann ein "Verlaufen" nur so Trotteln passieren, die etwa auf den Weg oder schlimmer noch auf die Umgebung achten und sich vielleicht noch an Seilversicherungen festhalten, statt sich ausschließlich auf das Display des GPS-Geräts zu konzentrieren... :D:D:D
Wollen wir wetten, dass es in einiger Zeit den Kursabweichungsalarm auch bei Tracks wieder gibt? Garmin kann sich einen derartig derben Schnitzer auf längere Sicht gar nicht leisten.
Als ich vor vielen Jahren meine Enttäuschung über viele Schwächen des 60 Csx zum Ausdruck brachte - etwa die fehlende Ladefähigkeit von Akkus im Gerät oder den schon damals völlig überholten USB-1-Anschluss oder die fehlende Richtungsvorgabe-Möglichkeit bei TracBack oder (genau so!) die unzureichenden Möglichkeiten zur automatischen Berechnung von Routen (bzw. Tracks), da gab es auch viele "hochkompetente" User hier, die die Kritik in das Lächerliche zu ziehen versuchten und "erklärten", warum es technisch gar nicht anders ginge oder zumindest völlig abwegig wäre.
Nun ja... ein Blick auf die Features der heutigen Geräte reicht :D.
Und nochmals: Selbst wenn Garmin-Geräte und Karten perfekt wären und wirklich jeder noch so neue wie alte Pfad in den Karten verzeichnet wäre:
Es wird tatsächlich auch weiterhin vorkommen, dass Menschen sich verlaufen :D. Dies mag fast so sicher ausgeschlossen sein wie etwa ein Supergau in einem japanischen Kernkraftwerk. Aber ganz ausgeschlossen ist es doch nicht :D.
...wenn ich Mal Zeit hab.
-
Alles klar :D. Ich hab einfach nicht verstanden, dass es mit der Straßennavigation von Garmin auch offroad völlig unmöglich ist, sich zu verlaufen, so dass es eines Hinweises über einen Fehler beim Abzweigen oder eben Nichtabzweigens niemals bedarf.
Inzwischen habe ich aber verstanden: Schon bei einem Straßennavigationssystem im Einsatz auf der Straße ist es absolut ausgeschlossen, sich zu verfahren. Da müssten schon solche irrwitzig unwahrscheinlichen, geradezu unvorstellbaren Ereignisse eintreten wie etwa,
- dass der Fahrer beim Fahren abgelenkt ist oder
- dass die Ansage zu früh oder zu spät kommt oder
- dass die Ansage angesichts einer komplexen Straßenstruktur mit übereinanderliegenden Straßendecks unübersichtlich ist, oder
- dass eine Straße nicht mehr existiert,
- oder die dritte Abzweigung in einem Kreisverkehr plötzlich zur vierten mutiert ist (weil sich die davorliegenden um eine vermehrt haben)
- oder eine nicht verzeichnete private Zufahrtsstraße mit einer öffentlichen Straße verwechselt wird
- oder die Wegführung laut Beschilderung und die Wegführung laut Navigationssystem nicht übereinstimmen
- oder das Navigationssystem mal einen Aussetzer hat
- oder das Navigationssystem irrtümlich die scharfe Kurve der Hauptstraße als ein Abbiegen interpretiert
- oder der Fahrer umgekehrt irrtümlich eine abknickende Vorfahrtsstraße als geradeaus interpretiert.Weil derartige Konstellationen nur in der Theorie denkbar sind, aber in der Praxis nicht vorkommen, weisen auch Straßennavigationssysteme die Autofahrer niemals an, zu wenden. Ebenso berechnen die Navis die Route niemals neu (schon gar nicht etwa mit einem Hinweis).
Es gehört in das Reichen der Mythen und Legenden, dass Autofahrer mit ihren hochmodernen viele tausend Euro teuren Navigationsgeräten schon einmal falsch geroutet wurden und in eine Dauerschleife gerieten, aus welcher sie nur durch ein Missachten der Navigationsanweisungen ausbrechen können.
Und wenn es schon in unserer hochkomplexen, völlig ungeregelten, wild wuchernden Straßenverkehrslandschaft unmöglich ist, sich mit einem Straßennavigationssystem zu verfahren, um wie vieles mehr ist es da nicht ausgeschlossen, sich mit einem Straßennavigationssystem in der streng normierten, einheitlichen, übersichtlichen, statischen und minutiös erfassten Naturlandschaft zu verlaufen?
Falls überhaupt, kann ein "Verlaufen" nur so Trotteln passieren, die etwa auf den Weg oder schlimmer noch auf die Umgebung achten und sich vielleicht noch an Seilversicherungen festhalten, statt sich ausschließlich auf das Display des GPS-Geräts zu konzentrieren... :D:D:D
Wollen wir wetten, dass es in einiger Zeit den Kursabweichungsalarm auch bei Tracks wieder gibt? Garmin kann sich einen derartig derben Schnitzer auf längere Sicht gar nicht leisten.
Als ich vor vielen Jahren meine Enttäuschung über viele Schwächen des 60 Csx zum Ausdruck brachte - etwa die fehlende Ladefähigkeit von Akkus im Gerät oder den schon damals völlig überholten USB-1-Anschluss oder die fehlende Richtungsvorgabe-Möglichkeit bei TracBack oder (genau so!) die unzureichenden Möglichkeiten zur automatischen Berechnung von Routen (bzw. Tracks), da gab es auch viele "hochkompetente" User hier, die die Kritik in das Lächerliche zu ziehen versuchten und "erklärten", warum es technisch gar nicht anders ginge oder zumindest völlig abwegig wäre.
Nun ja... ein Blick auf die Features der heutigen Geräte reicht :D.
Und nochmals: Selbst wenn Garmin-Geräte und Karten perfekt wären und wirklich jeder noch so neue wie alte Pfad in den Karten verzeichnet wäre:
Es wird tatsächlich auch weiterhin vorkommen, dass Menschen sich verlaufen :D. Dies mag fast so sicher ausgeschlossen sein wie etwa ein Supergau in einem japanischen Kernkraftwerk. Aber ganz ausgeschlossen ist es doch nicht :D.
Vielleicht werde in den Beitrag noch lesen.
-
Alles klar :D. Ich hab einfach nicht verstanden, dass es mit der Straßennavigation von Garmin auch offroad völlig unmöglich ist, sich zu verlaufen, so dass es eines Hinweises über einen Fehler beim Abzweigen oder eben Nichtabzweigens niemals bedarf.
Inzwischen habe ich aber verstanden: Schon bei einem Straßennavigationssystem im Einsatz auf der Straße ist es absolut ausgeschlossen, sich zu verfahren. Da müssten schon solche irrwitzig unwahrscheinlichen, geradezu unvorstellbaren Ereignisse eintreten wie etwa,
- dass der Fahrer beim Fahren abgelenkt ist oder
- dass die Ansage zu früh oder zu spät kommt oder
- dass die Ansage angesichts einer komplexen Straßenstruktur mit übereinanderliegenden Straßendecks unübersichtlich ist, oder
- dass eine Straße nicht mehr existiert,
- oder die dritte Abzweigung in einem Kreisverkehr plötzlich zur vierten mutiert ist (weil sich die davorliegenden um eine vermehrt haben)
- oder eine nicht verzeichnete private Zufahrtsstraße mit einer öffentlichen Straße verwechselt wird
- oder die Wegführung laut Beschilderung und die Wegführung laut Navigationssystem nicht übereinstimmen
- oder das Navigationssystem mal einen Aussetzer hat
- oder das Navigationssystem irrtümlich die scharfe Kurve der Hauptstraße als ein Abbiegen interpretiert
- oder der Fahrer umgekehrt irrtümlich eine abknickende Vorfahrtsstraße als geradeaus interpretiert.Weil derartige Konstellationen nur in der Theorie denkbar sind, aber in der Praxis nicht vorkommen, weisen auch Straßennavigationssysteme die Autofahrer niemals an, zu wenden. Ebenso berechnen die Navis die Route niemals neu (schon gar nicht etwa mit einem Hinweis).
Es gehört in das Reichen der Mythen und Legenden, dass Autofahrer mit ihren hochmodernen viele tausend Euro teuren Navigationsgeräten schon einmal falsch geroutet wurden und in eine Dauerschleife gerieten, aus welcher sie nur durch ein Missachten der Navigationsanweisungen ausbrechen können.
Und wenn es schon in unserer hochkomplexen, völlig ungeregelten, wild wuchernden Straßenverkehrslandschaft unmöglich ist, sich mit einem Straßennavigationssystem zu verfahren, um wie vieles mehr ist es da nicht ausgeschlossen, sich mit einem Straßennavigationssystem in der streng normierten, einheitlichen, übersichtlichen, statischen und minutiös erfassten Naturlandschaft zu verlaufen?
Falls überhaupt, kann ein "Verlaufen" nur so Trotteln passieren, die etwa auf den Weg oder schlimmer noch auf die Umgebung achten und sich vielleicht noch an Seilversicherungen festhalten, statt sich ausschließlich auf das Display des GPS-Geräts zu konzentrieren... :D:D:D
Wollen wir wetten, dass es in einiger Zeit den Kursabweichungsalarm auch bei Tracks wieder gibt? Garmin kann sich einen derartig derben Schnitzer auf längere Sicht gar nicht leisten.
Als ich vor vielen Jahren meine Enttäuschung über viele Schwächen des 60 Csx zum Ausdruck brachte - etwa die fehlende Ladefähigkeit von Akkus im Gerät oder den schon damals völlig überholten USB-1-Anschluss oder die fehlende Richtungsvorgabe-Möglichkeit bei TracBack oder (genau so!) die unzureichenden Möglichkeiten zur automatischen Berechnung von Routen (bzw. Tracks), da gab es auch viele "hochkompetente" User hier, die die Kritik in das Lächerliche zu ziehen versuchten und "erklärten", warum es technisch gar nicht anders ginge oder zumindest völlig abwegig wäre.
Nun ja... ein Blick auf die Features der heutigen Geräte reicht :D.
Und nochmals: Selbst wenn Garmin-Geräte und Karten perfekt wären und wirklich jeder noch so neue wie alte Pfad in den Karten verzeichnet wäre:
Es wird tatsächlich auch weiterhin vorkommen, dass Menschen sich verlaufen :D. Dies mag fast so sicher ausgeschlossen sein wie etwa ein Supergau in einem japanischen Kernkraftwerk. Aber ganz ausgeschlossen ist es doch nicht :D.
Trollst du jetzt wieder?