Ja sicher, der Prozessor des Oregon ist viel schneller als der des alten eTrex und auch als der des neuen eTrex.
Das zu quantifizieren ist aber schwierig, schätze mal so um den Faktor fünf. Nochmal um soviel schneller ist das Montana.
Ja sicher, der Prozessor des Oregon ist viel schneller als der des alten eTrex und auch als der des neuen eTrex.
Das zu quantifizieren ist aber schwierig, schätze mal so um den Faktor fünf. Nochmal um soviel schneller ist das Montana.
Ich hab vom Earthcache mal die GPX runtergeladen und aufs eTrex 30 kopiert,
der Cache wird nicht angezeigt.
Dann die GPX in GSAK eingelesen und mit dem Exportmakro aufs Gerät übertragen, der Cache kann ausgewählt werden.
Offensichtlich wird in der Cache-Beschreibung ein html-code verwendet, welchen das eTrex 30 nicht anzeigen kann.
GSAK mit dem Exportmakro bügelt solche, meist unnötigen, Codes raus.
Welche Caches sind das denn, dann kann man das vielleicht nachvollziehen.
So ziemlich alle Geräte haben ziemlich bescheidene Laufleistungen (technisch wahrscheinlich nicht anders möglich, für mich aber trotzdem unbefriedigend).
Aber mal 'ne Antwort:
Wenn es darum geht ist ein eTrex 30 ungeschlagen, 25 h mit eneloop 2500, 35 h mit Lithium-Batterien.
[Blockierte Grafik: http://www.smileyvault.com/albums/forum/smileyvault-popcorn.gif][Blockierte Grafik: http://www.smileyvault.com/albums/forum/smileyvault-popcorn.gif][Blockierte Grafik: http://www.smileyvault.com/albums/forum/smileyvault-popcorn.gif]
hehe, in der Tat ...
Und wie sieht es mit der OSM aus?
Der langwierige Start wird aber vermutlich an der OSM-Karte liegen.
Nach wie vor wird die Karte jedesmal neu eingelesen, das dauert halt etwas.
1. Ob Dein Quest tatsächlich keine Typfiles verarbeiten kann.
Das Quest I kann keine TYP-Files, haben wir ja schon festgestellt, damit das Nachfolgende zur Makulatur.
Aber mit der Computerteddy sollte es schon noch wie gewünscht funktionieren.
Und wegschmeissen würde ich es nicht, da finden sich immer noch Käufer dafür, und wenn es nur als Ersatzteillieferant ist.
Ein Ier kann keine TYP-Files verarbeiten, Karten werden also ohne Änderungen durch ein TYP-File dagestellt.
Der Hintergrund wird also bei der neuen Ausgabe ein Element sein, welches standardmäßig blau dargestellt wird.
Du brauchst OSM-Karten welche möglichst ohne TYP-File auskommen, das wären z.B. Karten von Computerteddy, Raumbezug, Lambertus.
Mit WinGDB kann man eine berechnete Route in einen identischen Track umwandeln.
Kann der Quest überhaupt mit Typfiles umgehen, oder ist der zu alt dafür ?
Das Ier kann's nicht, das IIer schon, darum meine Frage.
Welches Quest ist das denn?
Klar, wenn man mit dem vorhandenen Gerät zufrieden ist und neuen Features nicht braucht, gibt es keinen Grund sich was neues zu kaufen.
Ich hatte es mir nur aus technischer Neugier geholt, das Oregon 550 kann es auch nicht ablösen.
MS und BC können keine zwei Karten anzeigen, aber QLandkarte GT kann das.
Nee, natürlich nicht. Das ist ja Technik von vorgestern.
Und mit 10.000 Trackpunkten kommt man nicht weit.
Kommt halt drauf an, wie genau man so eine "Karte" haben möchte.
Nachteil ist halt, dass man keine eigenen Tracks aufzeichnen kann, bzw. man nimmt in Kauf, dass die Tracks überschrieben werden. Wenn man Pech hat, gerade die, welche vor einem liegen.
Einfach einen Track anlegen und ihm den Namen ACTIVE LOG 001 geben, weitere mit 002 etc. und dann mit MapSource auf das Gerät übertragen.
So kann man maximal 10.000 Trackpunkte als einfache Karte anzeigen lassen.
Trackaufzeichnung sollte ausgeschaltet sein, sonst werden bei Erreichen der maximalen Trackpunktanzahl diese Tracks überschrieben.
Man kann auf einer Karte Tracks anlegen und diese als activelog auf das Gerät übertragen.
Hier isse.
Man gibt eine Buchstabenfolge ein, welche gefunden werden soll, egal wo sie im Wegpunktnamen steht.