Karten müssen bei Garmin auf das Gerät freigeschaltet werden.
Also ein Freischaltcode pro Gerät.
Vielleicht solltest Du mal eine OSM-Karte ausprobieren.
Karten müssen bei Garmin auf das Gerät freigeschaltet werden.
Also ein Freischaltcode pro Gerät.
Vielleicht solltest Du mal eine OSM-Karte ausprobieren.
Das alles ist Ansichtssache. Manche sagen unbrauchbar, manche ausreichend, aber richtig gut ist es halt nicht.
Aber vielleicht ist das bald verfügbare eTrex 30 eine Alternative.
Schon richtig, GPX-Dateien welche das Gerät selbst anlegt, werden nur im internen Speicher gespeichert. Mein Hinweis bezog sich auf GPX-Dateien welche man auf's Garät/Speicherkarte überträgt.
Wenn die current.gpx einen Knacks hat hilft das natürlich nicht.
Nein, es sind schon mehrere Karten in einem Kartensatz (oder -image) gemeint, welche man z.B. bei den Oregons noch einzeln aktivieren kann, ab 62er geht das nicht mehr.
Das geht beim 62er nicht mehr. Dort wird ein Kartensatz, also eine gmapsupp.img (oder umbenannt) als eine Einheit gehandhabt.
Hatte Garmin als "neues Feature" verkauft.
Das kann in der Tat passieren. Daher sollte man GPX-Dateien auch immer auf der microSD speichern. Die kann man rausnehmen und dann die Datei am PC löschen.
Ich habe gestern mal noch ein wenig herum gefragt, ob es eine einfache Lösung gibt, um Tracks in eine Garminkarte zu verwandeln. Einen einfachen Weg, der auch noch nativ unter OS X läuft, gibt es anscheinend nicht. Eine echte Lücke die man mal angehen könnte
Gibt es doch schon längst für Win: GPX2IMG
Die Bedienung wird ziemlich gleich wie bei den alten eTrexen sein. Tasten sind halt seitlich. Aber mit etwas Übung sind auch die während der Fahrt bedienbar. Klar, Tasten vorne wie beim 62er und 78er wären da einfacher.
Bei der Firmware ist durchaus zu erwarten, dass da ein paar Updates nötig sind, bis das richtig läuft. Aber was da auf einen zukommt, kann niemand sagen (selbst Garmin nicht ;)). In der Regel hat da Garmin bei neuen Geräten immer schnell reagiert.
Typische Garmin-Antwort. Natürlich kann man Daten auf die Karte übertragen. Aber man muss in der Tat dafür Sorge tragen, dass nichts überschrieben wird.
Daher eine Datensicherung aller Daten auf der SD auf dem PC. Kann man problemlos auf die Karte zurückübertragen, wenn das notwendig sein sollte.
Aber es geht halt nur mit dieser SD.
Alles anzeigenZum Erstellen von Garmin-Vektorkarten sind verschiedene Tools gebräuchlich z.B:
- MapTK
- cGPSMapper
- mkgmap
MapTK und cGPSMapper nutzen AFAIK das PolishMap-Format als Quelle
mkgmap verwendet AFAIK das OSM-Datenformat als Quelle
SHP-Dateien kann man mit cGPSMapper konvertieren
Einfacher geht das ganze aber mit GPSMapEdit.
Bestimmt nicht. Die Entwicklung war so:
Zuerst kam das 300er mit mattem Display.
Dann das 550 mit gleichem Display aber glatter Oberfläche.
Die glatte Oberfläche hat den Kontrast marginal besser gemacht, konnte man beim 300er aber auch mit einer entsprechenden Folie erreichen.
Danach das 450 mit dem unter Sonnenlicht kontraststärkeren Display.
Dieses haben dann auch die 550er bekommen.
Es macht für eine Firma ja auch kaum Sinn für eine Gerätebaureihe auf Dauer verschiedene Displays zu verbauen.
zu 1: Die vorinstallierte Topo ist runde 3 GB groß, das beantwortet wohl die Frage
zu 2: Das betraf allenfalls ältere 550er-Geräte.
zu 3: Ich würde trotzdem die Europakarte nehmen, wie MB schrieb, man muss ja nicht alles übertragen. Und wenn man dann doch mal nach F möchte ...
Anton hatte in einem anderen Forum auf das verlinkt:
Rasterkarten auf dem TomTom.
Ich habe mir das Etrex 30 gerade mal schnell angeschaut, das sieht ja echt nicht schlecht aus. Ich bin beim ersten Informieren dann auch auf den Vorgänger Etrex 20 gestoßen, außer barometrischem Höhenmesser und Kompass scheint es dort keine Unterschiede zu geben, oder? Da ich leider als Student auch aufs Geld achten muss, würde ich wenn ich mich für die Modellreihe entscheide eher zum Vorgänger tendieren, auch wenn der Kompass natürlich eine schöne Sache ist - oder denkt ihr er ist den Mehrpreis wert?
Das eTrex 20 ist nicht der Vorgänger, sondern nur das gleiche Modell ohne Kompass und elektr. Barometer.
Den Mehrpreis ist es schon wert, aber unbedingt nötig ist es nicht.
Der Vorteil des Kompass ist halt, dass man auch im Stand die Richtung angezeigt bekommt, beim 20er muss man sich dazu bewegen.
Zitat
Diese Geräte sind aber nicht primär aufs Radfahren ausgelegt, sprich Zubehör wie eine Halterung müsste dazu gekauft werden, sehe ich das richtig?
Korrekt, ist aber nicht teuer, einfach und gut.
Zitat
Gibt es für das Modell auch so etwas wie einen Trittfrequenzmesser wie beim Edge, welches bei GPS-Ausfall die Geschwindigkeit weiter misst, und falls ja, was würde sowas kosten?
Trittfrequenzmesser gibt es schon, aber der wird m.E. nicht für die Geschwindigkeitsmesserung verwendet.
Auf der anderen Seite muss es schon ziemlich schlecht kommen, dass das Gerät keine Satelliten empfängt, mit GPS+GLONASS erst recht. Ok, Tunnel halt ..
Oder halt BaseCamp verwenden ...
Das hängt an der Hardware, da andere Frequenzen empfangen werden müssen.
Hier mal die GPX zum Cache.
GC2D4HX.zip
Ich würde mal in der GPX bei "Städte" das ä durch ein a ersetzen.
Basemaps gibt es bei den aktuellen Geräten doch eh nur noch weltweite.
Unterschiede gibt es nur in der Detaillierung und ob ein DEM enthalten ist.
Die Größen schwanken zwischen rund 10 und 100 MB.