Also ich verwende seit drei Jahren ein Oregon und es hat immer gleich funktioniert ... wenn man es denn richtig macht.
Beiträge von mike_hd
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Das geht sehr wohl, einfach Wegpunkte vom Gerät empfangen, dann hat man im MS Geocache, Waypoints und alles was in dieser Richtung auf dem Gerät ist.
Tja, siehste und BaseCamp empfängt Geocaches auch als Geocaches nicht als Wegpunkte wie MapSource, weil MapSource nämlich nur Wegpunkte kennt und keine Unterscheidung zu Geocaches machen kann. -
Vielleicht mal den USB-Treiber neu installieren.
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Wohl eher MS 6.13.7
Nee, schon 6.13.6, die 6.13.7 stellt nämlich Symbole der Topo D v2 mit schwarzen Hintergrund dar. -
Die Einträge werden schon allen ihren Sinn haben.
Aber um vielleicht etwas Übersicht zu bekommen, lade mal verschiedene Kacheln mit GPSMapEdit.
Dort kannst Du Dir ansehen, welche Elemente überhaupt verwendet werden und vor allem, welche Elemente (einschließlich deren Nummern) in welcher Zoomstufe vorkommen.Dass ein TYP-File mal bei neuen Releases geändert wird kann schon vorkommen, aber eine komplette Überarbeitung wird jeder scheuen, weil es mit viel Arbeit verbunden ist.
Und das TYP-File sollte eigentlich auf alle Varianten der openmtbmap anwendbar sein.
Verbindliche (mehr oder weniger) kann Dir nur der Ersteller der openmtbmap sagen (wenn er denn will ...).
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Die optische Unterscheidung Tracks/Paths passt mir nicht so...
Nur der Inhalt des TYPfiles sieht für mich wie Kraut und Rüben aus - scheint ich habe die Ordnung noch nicht kapiert.
Es gibt da auch keine Ordnung. Grob gesagt wird mit einem TYP-File die Darstellung der Elemente "verbogen" und zusätzliche beliebige eingefügt.Zitat
Wieso gibt es mehrere Einträge für die gleichen Objekte (zb. motorway, trunk, track...)?
Sind das die unterschiedlichen Darstellungen in den verschiedenen zoomlevel?
Ja, im wesentlichen ist das schon so.Zitat
Wo gibt es eine Beschreibung vom Aufbau eines TYPfiles?
S.o., im Prinzip macht da jeder was er will.
Garmin selbst hatte versäumt da wenigstens eine kleine Vorgabe zu machen. Selbst Garmin-Typ-Files befolgen keine Linie.Ich selbst habe für jede OSM-Karte welche ich verwende ein eigenes TYP-File, weil die meisten Darstellungen nur grauslich sind (nein, openmtb ist nicht dabei ...).
Mit dem Online-Editor geht das doch komfortabel, auch wenn es mit etwas zeitlichem Aufwand verbunden ist. -
eine andere Frage: wer kennt etwas besseres?
Selbst wenn es besseres gäbe, das Problem sind immer die Leute, welche an der Macht sind, da geht dann oft der klare Menschenverstand flöten ... wie und warum auch immer. -
- Routing geht trotz Zwischenpunkt nicht über eine Treppe (liegt aber an meiner gewählten Fahrradkarte, also ist das Routing schon in Ordnung; ich muss halt eine fussgängerfähige Karte noch installieren)
Probiere dann mal die All-in-One Garmin-Map.Zitat
- Die garmin gpx Syntax muss ich immer nochmal durch einen Texteditor jagen: Tausche "/>" gegen "> </trkpt>".
Lade die Datei in easyGPS und speichere sie wieder als GPX. Das könnte solche Fehler beheben. -
Jede Menge OSM für Garmin, schau mal da rein.
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Outdooractive ist für die Planung auch recht gut.
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Eine Möglichkeit wäre, die GPX mit easyGPS einzulesen und wieder als GPX abzuspeichern.
easyGPS ist von Topographics, den Erfindern des GPX-Formates. Sofern nicht grobe Schnitzer in der Datei sind liest sie easyGPS eigentlich immer und schreibt eine konforme Datei. -
was "progressive jpegs" sind
Das sind Bilder die schnell grob geladen werden, um dann nach und nach schärfer zu werden. -
Custom Maps würden zwar auch gehen, diese Funktion wurde aber nicht aktiviert. Wozu auch?
Vermutlich wird die Performance der CPU nicht ausreichen. -
Ob nun Faulheit, Inkompetenz oder wirklich technische Argumente dafür verantwortlich sind, dass der interne Speicher bei den neuen Geräten von Garmin benutzt wird, wird wohl Spekulation bleiben.
Ein Grund ist sicher, dass die neuen Geräte dank des internen Speichers erst mal gar keine µSD brauchen, um genutzt werden zu können. Daher ist es naheliegend die Sicherung auch im internen Speicher zu machen.
Man könnte nun das aber auswählbar machen ...Bei den alten Geräten musste man ja eine µSD verwenden um überhaupt Karten zu haben. Folglich auch die Sicherung auf der µSD.
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Und ich hatte bei einer längeren Tour durch Rumänien den Fall, das im eTrex Vista Cx kurz vor Ende Tour, während des normalen Betriebes, auf der Speicherkarte ALLES weg war, Trackaufzeichnungen, Karten, alles.
Also sicher ist auch dieses System nicht.
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ein neueres, rasterkartenfähiges (Format KMZ) Garmin-Handgerät kaufst und es mit OpenSeaMap-KMZ fütterst.
Aber halt leider auch nur in begrenztem Rahmen.Wie schon geschrieben, eine OSM-Vektorkarte wie z.B. die All-in-One und dazu die POIs mit den Seezeichen ist die Möglichkeit die OpenSeaMap-Daten zu nutzen.
Ersetzt aber keine echte Seekarte, zumal die Daten bei weitem nicht vollständig sind.
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Man kann auf Garmin-Geräten nur die POIs verwenden in Verbindung mit einer anderen OSM-Karte.
Die Rasterformate kann ein eTrex garnicht, die neueren Geräte nur eingeschränkt verwenden. -
Das GPSMap60 ist ein (inzwischen) älteres Gerät mit dem Phasetrack12-Empfänger. Der zeichnet zwar schöne Tracks, verliert aber unter dichtem Blätterwerk öfter mal den Satellitenfix.
Wobei so ein Gerät für den Anfang durchaus ausreichen würde, bekommt man auch günstig.
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In der Preisregion des eTrex H gibt es eigentlich nichts anderes mit diesem Funktionsumfang.
Oder halt warten, bis das eTrex 10 verfügbar ist.
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- ich bin noch nicht überzeugt davon, daß diese
Garminkarten detailliert genug sind um die richtigen Wege in dem zerklüfteten Gebiet zu finden
Gib mal ein Beispiel, dann kann man nachsehen.