Hierzu benötigt man sehr wohl Kimme und Korn was das Oregon leider nicht besitzt (es funktioniert auch ohne)
Was jetzt? Braucht man's oder doch nicht?
Hierzu benötigt man sehr wohl Kimme und Korn was das Oregon leider nicht besitzt (es funktioniert auch ohne)
Was jetzt? Braucht man's oder doch nicht?
easyGPS hat das realisiert, dass nur die Symbole ausgewählt werden können, welche beim jeweiligen Gerät verfügbar sind.
Naja, bei einer Genauigkeit von ±2° braucht es auch keine Peilvorrichtung mehr, ist eh ungenau.
Vorallem liest er wohl offensichtlich nicht, was man geschrieben hat (mein Post #14). Oder versteht es nicht ...
Ausserdem verweigert MS Kartensets über 4 GB.
Naja, um sowas von 0 an zu entwickeln, werden 2.5 Mio. € nicht reichen ... vielleicht für die Geschäftsführergehälter ...
... aber schon interessant wie Garmin die einzelnen Baureihen gegeneinander abstimmt. Ja keine größeren Überlappungen ...
Da das Teil ja nen Touchsreen hat ist der Joystick wohl für Nostalgiker...
Spaß beiseite- da das Teil ja auch seitliche Tasten zu haben scheint, können je evtl. Tasten- und auch Tochscreenfans befriedigt werden
Mal sehen, wenn der Begriff Touchscreen aus der Beschreibung entfernt wird, sieht mir irgendwie nicht so aus und in den Bildern des Gerätes finde ich auch keine Buttons im Display
In den englischen Texten ist nirgends die Rede von Touchscreen, nur von der bewährten Bedienung.
Aber (bisher) nix mit Rasterkarten
Bei dem kleinen Display mit der schlechten Auflösung auch nicht sinnvoll.
Dakota ist ja schon grenzwertig.
Ich glaube Du verwechselst Karten und Karten ....
Garmin macht es sich einfach, FAT32 lässt maximal 4 GB zu, darum diese Angabe.
Es würde sicher Leute geben, die 6 GB versuchen würden oder halt mehrere 4 GB und dann den Support nerven warum das nicht geht.
Das alles findet man auch der 60CSx-Seite, wie am Anfang angegeben.
In der Praxis kommt es recht oft vor, dass man das Display des 60 zurücksetzt. Klassisch ist etwa noch folgender Fall: Bergtour mit GPS-Gerät, danach Verwendung als Autonavi zum Nach-Hause-Routen. Wenn man das Navi auf Nachhause-Weg programmiert, setzt man das Display logischerweise zurpck, weil man zB für die zurückgelegte Zeit und Strecke nicht die 20 km und 5 Stunden der Bergtour angezeigt bekommen will... Trotzdem will man den Bergtourtrack natürlich nicht verlieren...
Ist doch kein Problem, dann speichert man ihn ab, bevor man löscht, ist doch nur ein Schritt, genauso viel Aufwand, als wenn man ihn nur löscht.
Und wenn man es vergessen hat, kann man zu Hause den Track aufteilen.
Freeday hat es doch erklärt, wie es funktioniert.
Die alten Geräte schreiben den Tracklog kontinuierlich auf der Speicherkarte, anders können die das auch nicht.
Bei den neuen Geräten kann man einstellen, ob der Tracklog gespeichert wird, "wenn voll", "täglich", "wöchentlich" und das auf den Speicher im Gerät als GPX-Datei.
Und man hat Zugriff vom Gerät auf diese archivierten Tracks, was die alten Gerät nicht können.
Klar war die Funktion der alten Geräte ganz gut, aber m.E. kann man mit der neuen Funktion auch leben.
Denke nicht, dass es am TYP-File liegt. Du schreibst ja, es wird erst richtig angezeigt und dann "übermalt".
Das kommt sicher vom DEM, ev. natürlich vom DEM der Topo. Man kann die Schattierung im Nüvi wohl nicht abschalten, so wie das bei den Handgeräten der Fall ist.
Vielleicht hilft Dir die 60CSx-Seite.
Ansonsten sollte man etwas mehr wissen:
- War die Verpackung dabei um feststellen zu können ob es ein amerikanisches gerät ist? Bzw. was sagt die Systeminfo-Seite im Gerät?
- Um welche Karte dreht es sich?
Hm, ist "lock on road" so wichtig?!
System schmiert ab und muss neu aufgesetzt werden - alle Daten futsch - außer die Daten auf der SD - gibt schon User denen das passiert ist.
Ganz so schlimm ist es bei neuen Geräten nicht mehr. Alles was abgespeichert wurde (Tracks) und auch angelegte wurde (Wegpunkte, Routen), werden als GPX gespeichert. Nach einem Reset sind diese Daten alle noch vorhanden.
Was weg wäre, ist der active log des Tracks, wenn er nicht zwischendurch gespeichert wurde.
Im übrigen ist es mir schon mal beim eTrex Vista Cx passiert, dass bei einer längeren Reise im laufenden Betrieb die µSD gelöscht wurde, warum auch immer. Da war alles weg, Tracks und Karten.
Also SO sicher ist das auch nicht.
Seitdem habe ich immer eine Kopie der µSD dabei, um wenigstens die Karten noch verfügbar zu haben.
Du musst unterscheiden zwischen Routen und Tracks.
Was man runterladen kann sind in der Regel Tracks.
Das Gerät kann aber nur Routen verarbeiten.
Man kann aber mit WinGDB Tracks in Routen umwandeln.
Wenn man die auf das Gerät geladen hat, via MapSource oder als GPX, muss man sie erst unter Eigene Dateien importieren.
Beim Import wird die Route dann erst mal neu berechnet.
Hat man bei WinGDB eingestellt, dass die Trackpunkte zu unsichtbaren Punkten konvertiert werden, können auch mehr als 50 Track/Routenpunkte verwendet werden.
Es können sogar Routen abgefahren werden, welche nicht dem Kartenmaterial auf dem Gerät entsprechen. D.h. die Neuberechnung beim Einlesen erfolgt anhand der Track/Routenpunkte.
Kleiner Nachteil: Verlässt man die Route, erfolgt (nach einiger Abweichung) Neuberechnung direkt zum Zielpunkt. Ggf. hilft die Route neu zu starten.
Dazu wird wohl niemand etwas sagen können - das Gerät ist wohl zu kurze Zeit auf dem Markt...
Das Gerät ist noch garnicht auf dem Markt, also werden die Fragen erst beantwortet können, wenn die ersten Geräte verfügbar sind.
Ich vermute, das kommt vom DEM der Basemap. Aber leider kann man die Basemap bei den Nüvis nicht abschalten.
Probiere mal bei der gmapbmap.img die Endung umzubenennen z.B. in .alt, ob es dann besser ist.
Allerdings wird dann beim rauszoomen nicht die Basemap angezeigt, sondern das Gerät muss aus der aktiven Karte die Darstellung berechnen.