... meine Rede.
Beiträge von mike_hd
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
Das sind aber speziell formatierte SDHC, Formatierung ist nämlich immer noch FAT 32 und da ist normalerweise bei 32 GB Schluss.
Ähnlich wie seinerzeit SD mit 4 GB, wo FAT16 eigentlich nur 2 GB erlaubt hätte.SDXC sind normalerweise mit exFAT formatiert, fraglich ob das Montana das lesen kann.
-
GPX-Dateien sind XML-Dateien, also mal mit einem XML-Editor versuchen.
-
Für mich ist das nicht optimal besonders wenn die Lichtverhältnisse nicht perfekt sind.
Hatte ich auch schon mal aufgeführt, dass der Kontrast der Farben auf dem PC ok ist, aber auf den Geräten zu schwach. Gerade für die Wege könnte man sattere Farben verwenden, würde die Darstellung deutlich verbessern.Ein Punkt stört mich auch noch, aber den gibt es auch bei anderen OSM-Karten:
Warum muss man bis in oberste Zoomstufen die Karte anzeigen lassen?
Auf den Geräten ist die Basemap in hohen Zoomstufen viel geeigneter und übersichtlicher und schneller in der Darstellung. Ausserdem wird dann alles Umgebende angezeigt und nicht nur die Karte welche installiert ist und der Rest schraffiert. -
Korrekt.
Ich hätte ja die Personal-Version, hatte aber noch probiert ob eine Karte routingfähig ist.Bei der Erstellung muss halt darauf geachtet werden, dass an den Kreuzungspunkten auch die entsprechenden Nodes sitzen.
Wenn Du möchstest, kann ich ja mal einen Teil ausprobieren, ob es funktioniert.
-
Mit der Personal Version vom cGPSmapper geht das, kostet allerdings 50 US-$.
-
Den Effekt gibt es bei MapSource 6.13.6 auch, mit 6.16.3 geht's, aber Du verwendest ja BaseCamp für den Mac. Vermutlich ist da etwas nicht ganz kompatibel, aber das kann nur der Karten-Ersteller erläutern.
-
Nein, es gehen nur SDHC.
-
Was mir auffällt ist, die Abzweigungen bei einer geplanten Route werden auf Strassen angezeigt, auf kleinen Wanderwegen nicht, ist das normal, oder habe ich da was falsch eingestellt?
Bei langsamen Geschwindigkeiten werden keine Abbiegehinweise (Töne) ausgegeben. Oder meinst Du was anderes.Zitat
Beim Rückladen der Tour auf den PC mit MapSource, klicke ich Route Tracks, und Wegpunkte an. Übertragen an den PC werden aber nur die Tracks, ist das immer so?
Die neuen Geräte sind für die Verwendung von BaseCamp ausgelegt. Bei den neuen Geräten ist die Verwaltung anders: der aufgezeichnete Track wird im geräteinternen Speicher verwaltet, alles andere als GPX-Dateien.
MapSource kann die GPXe nicht vom Gerät lesen, sondern nur den geräteinternen Speicher. -
Ist die Freíschaltung irgendwie dann an die SD Karte gebunden?
Fangen wir mal hinten: Genau so ist das, die Karten kann nur mit dieser SD verwendet werden, dafür aber auch in anderen Geräten.Zitat
Wenn ich die gesamte Europakarte auf dem Geräte haben möchte muss ich ja die Freischaltung für die SD Karte machen oder?
Nein, denn die Karte wird, wenn sie für das Monata freigeschaltet wird, an das Gerät gebunden. Dann ist es egal ob die Karte in internen Speicher oder auf einer beliebigen SD ist.Zitat
wollte gerade meine Karte für den Montana freischalten und ich kann dort wählen fürs Gerät oder für die SD Karte.
Kommt also drauf an was dir lieber ist. -
Nimm GPS-Track-Analyse (GTA). Damit kann man Tracks mit SRTM-Daten abgleichen. Nicht immer sehr genau, aber besser als gar nichts.
-
Nützt nur nichts, weil das eine Rasterkartendarstellung ist.
Aber wenn man in Google nach EV6 sucht findet man alternative Quellen mit Tracks.
-
wie kann man beim Montana eine echte 3D Darstellung bekommen also mit Bergen und Tählern?
Das geht, ist aber nicht sehr brauchbar.Zitat
Mit welchen Karten geht das z.B.
Mit allen Karten. Hat die Karte kein eigenes DEM, wird das der Basemap genommen. -
Vermutlich doch ein Bug und kein Feature ...
Schön ist, dass nun nicht mehr alle Karten neu eingelesen und aktiviert werden beim Einschalten, wenn man eine OSM-Karte auf dem Gerät hat.
-
Die Basemap hat zwar normal kein TYP-File, aber gehen sollte es schon.
Man kann man versuchen mit dem gmaptool ein TYP-File unterzuschieben.
-
Da werden wohl mehrere Tracks zu Routen zusammengefügt und die Endpunkte dann notwenigerweise durch gerade Linien verbunden.
Da hilft tatsächlich nur die Route an den Endpunkten aufzutrennen und dann manuell in der richtigen Reihenfolge zusammen zu fügen.
Alternativrouten gibt es wohl tatsächlich, die müsste man separieren.
Anders als manuell wird es aber nicht gehen.Es sei denn man findet einen anderen Track im Web.
-
Seit wann ist in den Karten eine SQL Datenbank enthalten? Ist diese Topo D die erste dieser Art?
Bei der CityNavigator 2013.10 gibt's auch SQL. -
Och, für mich ist das Glas halb voll. Aus einer Gruppe von Geocachern hatten nur 2 Leute Probleme mit ihrem Smartphone.
= 100% der SmartphonesZitat
Einer konnte es nicht in der Sonne erkennen, hatte aber schon passenden Ersatz dabei. Ob das wohl Mike selbst war?:DNee.
Zitat
Zumindest der andere konnte seins auch in der Sonne ablesen (geht also doch) und mußte mangels Akku auf die Notlösung umsteigen. Er konnte dann aber nicht (mehr richtig) weitermachen, weil das mit dem 60CSx mangels Nutzbarkeit Wherigos nicht (richtig) ging.
Meine Empfehlung: PowerpackTja, hatte er aber nicht.
-
"fehlen einige Rad- und Wanderwege..." Im Vergleich zur 2010, osm oder der Realität
Würde sagen, da fehlen nur die optischen Kennzeichnungen. Vielleicht obsolet, wenn das in der Datenbank enthalten ist.In der zip gibt es ja ein Verzeichnis \SQL mit einer Datenbank.
-
Und die TransAlpin gibt es auch gleich als 2012 Pro.