Beiträge von Gibuld

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat Jlacky
    Deshalb ist ja hier gerade der falsche Platz. Hier können noch soviele Anwender ihre frommen Wünsche äußern, solange die GARMIN-Verantwortlichen das nicht lesen,


    Also ich möchte noch mal ausführlich meine Überlegungen darlegen:
    Bei der Auswahl meines NaviGerätes wurde ich hier ausführlich unterstützt, wofür ich mich nochmals bedanken will. Dabei wurde ich hier kompetent beraten.
    Wenn wir (ich bin nicht alleine !) nun zur Auffassung kommen, dass die FW des Gerätes verbessert werden könnte, wo wäre es besser, als hier, erstmal eine hieb- und stichfeste Grundlage zu schaffen.
    Insbesondere möchte ich vermeiden, Garmin mit Forderungen zu belästigen, die aus der Nutzung freier Karten entstehen. Dies würde unsere Position sofort unterminieren und ist darüber hinaus nicht unser Interesse. Die Verbesserung der FW, solange dafür noch ein Fenster offen ist, muß doch im Interesse jeden Besitzers eines solchen Gerätes liegen. Wer weiß denn, ob er nicht auch mal eines der besprochenen Features benötigt. Insofern würde ich intuitiv erwarten, dass hier jeder, wenn er mit einem Vorschlag konfrontiert wird, sich erst mal hinsetzt und überlegt: Hey, was schreibt der denn, könnte ich das auch mal gebrauchen – und bei reiflicher Überlegung hier eben seinen Senf beiträgt. Eine Haltung „Stör mir meine Kreise nicht“ ist mir deshalb – gelinde gesagt -unverständlich.
    Ich kann nicht alles überblicken, aber mit der gemeinsamen Kompetenz können wir zu durchschlagskräftigen Vorschlägen kommen. Deshalb lade ich euch ein, hier mitzumachen. Ich stelle nur Vorschläge rein, die meiner Anwendungserfahrung entsprechen. Jeder kann diese dann mit seiner Erfahrung erweitern und verbessern. Das Ergebnis dann Garmin unter die Nase zu halten, mit dem Hinweis auf dieses Forum und die Diskussion verschafft den Vorschlägen einfach mehr Durchschlagskraft. Garmin hat das unbestreitbare Recht, Vorschläge ohne Begründung abzulehnen. Wir haben das unbestreitbare Recht, abgelehnte Vorschläge und deren möglicher Grund hier zu diskutieren. Wenn Garmin das weiß, werden sie es sich 2 mal überlegen, einen Vorschlag leichtfertig zu verwerfen.

    Zitat

    Zitat brainwave
    Die Öffnung von Garmin für eigene Karten besiegelt sowieso das baldige Ende der 60er Serie...leider.


    Da sehe ich irgendwie keinen Zusammenhang.
    Überhaupt kann ich nicht nachvollziehen, wieso immer wieder behauptet wird, dass das 60xxx bald am Ende sei. Garmin mag vielleicht an einer Antwort auf das Aventura basteln, dies muß aber nicht das Ende des 60xxx einläuten. Das Gerät ist ausgereift und gut und verkauft sich doch auch noch gut, was das schärfste Argument gegen eine Einstellung ist. Zudem, wozu die kürzlichen HW-FW-Updates ? Das macht man nicht mehr mit einem Gerät, das man einstellen will.

    Zitat

    Zitat isbjörn
    Ich hoffe aber, dass sie die Probleme mit dem neuen MTK noch beseitigen...


    So leid es mir tut, isbjörn, aber damit bist du in diesem Faden nicht gut aufgehoben. Wir diskutieren hier über die Garmin-FW für die 60xxx und die ist für Sirf und MTK identisch. Dein Wunsch betrifft die GPS-FW. Mein Vorschlag: Eröffne einfach einen neuen Faden in diesem Forum.

    Zitat

    Zitat brainwave
    Es wäre sowieso günstiger gleich im US-Forum zu posten, ist näher an der Quelle.


    Garmin soll dort angeblich wenigstens mitlesen. Ob’s aber hilft ? Vielleicht wenn wir abgelehnt worden sind, mal die Vorschläge dort reinstellen.
    Was wir uns überlegen ist: sollen wir die Vorschläge - wenn wir fertig sind -auf deutsch an Garmin-D schicken, oder gleich in Englisch an Garmin-US.

    Also, damit Ihr dies im Zusammenhang mal endlich versteht:
    Ich habe das 60csx vor dem Kauf sorgfältig ausgewählt, damit ich unterwegs immer in der Lage bin, mir meine Routen selbst zu erstellen. Die dazu notwendige Gummibandfunktion gibt es nur hier oder auf dem 276c/278. (Ok, 660 und Colorado auch, sind aber aus anderen Gründen ausgeschieden).
    Mit dieser Funktion bin ich in der Lage, meine Route exakt vorzugeben und das Gerät um jede von mir gewünschte Kurve zu zwingen.
    Mittlerweile habe ich tausende von Kilometern so als Routen eingegeben und auch abgefahren und weiß also, wovon ich rede. Es ist völlig gleichgültig, ob ich eine Route mit MS plane oder direkt auf dem 60csx eintüte, es ist immer das gleiche: Ich habe zunächst eine Route, die aus einzelnen Wegpunkten besteht und mittles Luftlinie (Gummiband) verbunden sind. Lediglich auf MS habe ich bei der Eingabe bereits die Möglichkeit, das Ergebnis zu verifizieren, da ich mir die Route auf den Weg legen lassen kann. Nach Übertragung von MS auf das 60csx habe ich aber zunächst auch wieder nur die Luftlinienroute.
    Erst mit Routen -> Folge Straße habe ich dann die zur Navigation verfügbare Straßenroute, wo ich beim Navigieren mit Abbiegehinweisen geleitet werde.
    Hier kann es nun beim 60csx zu Überraschungen kommen: MS hatte die Route anders gelegt, als dies das 60csx tut, oder bei selbst eingetüteter Route auf dem 60csx kann dieses was anderes routen als ich mir eigentlich ausgedacht hatte. Die Routenerstellung mit Gummiband liefert nur graue WP, deshalb stellt sich die Frage nach der Art der WP nicht – ist nicht änderbar. Außerdem habe ich nur mit grauen WP`s bis zu 50 WP pro Route zur Verfügung und kann somit locker eine ganze Tagestour exakt als Route vorgeben.


    Wie auch immer: Die Testroute kann man auf das 60csx übertragen und dort wie beschrieben routen lassen. Erstellt wurde die Route auf einer OSM Karte. Dies spielt aber grundsätzlich keine Rolle. Die Routingsoftware ist so tolerant, dass sie kleine Abweichungen der WP zur Straße toleriert und erkennt, dass der WP auf einer Straße liegen soll. Die Route lässt sich also auch mit einer CN Karte verwenden.


    Die Frage, wo und unter welchen Umständen man die Routenberechnung neu anstößt, hängt von den konkreten Umständen ab. Man kann eine noch aktive Route neu routen lassen
    Beispiele: Man hat sich von der Route entfernt (Einstellung: Neuberechnung AUS) und will zur Route zurückgeleitet werden
    Man will – wie vorgeschlagen - eine Sperre einfügen und darum herum routen lassen
    Oder man kann eine bereits teilweise abgefahrene Route, die nicht mehr aktiv ist, neu routen lassen (z. B.unterwegs zu POI geroutet, oder unterwegs in fremder Stadt spazieren gefahren und will zur Pension – MOB! zurückrouten lassen).


    Ach ja, und noch eines: Graue WP legt man keinesfalls auf Kreuzungen und noch weniger kurz dahinter, sondern möglichst vor Kreuzungen (gesehen in vorgesehener Fahrtrichtung). Dies ist im Forum schon mehrmals abgehandelt worden und kann ich nur bestätigen.

    Brainwave schrieb

    Zitat

    Mit GPS-Empfang draußen auf der Straße? Das hatte ich noch nie. Es kommt bei entsprechender Einstellung noch die Nachfrage ob kürzere Zeit oder kürzere Strecke.


    Welche Frage kommt, ist einstellungsabhängig. Man kann voreinstellen, so daß gar keine kommt


    Zitat

    Meinst du das?


    Zitat

    Du befindest Dich mitten auf einer Route und lässt neuberechnen. Mir ist es dabei schon passiert (zuletzt gestern), dass das Gerät den Weg vom aktuellen Standort zum Startpunkt der Route berechnet und anschliessend von dort aus die Route neu rechnet - Du hast also evtl. gleich drei violette Linien, die von Deinem Standort ausgehen . Workaround: Nicht nötig - sobald man sich in Bewegung setzt, merkt das Gerät, wo Du bist,und korrigiert ETA etc. von selbst.


    Dies beschreibt das, was wir im anderen Faden zum Thema Routing diskutieren. Und zwar: Das Wieder-Routen, nachdem die Route nicht mehr aktiv ist. Dort wird zum Startpunkt geroutet.
    Hier gehts darum, daß eine Route, die man gerade abfährt und noch aktiv ist, nochmal neu geroutet wird. Und da vergißt er alle grauen WP die vor einem liegen und routet direkt zum Ziel. Ich bin mir ziemlich sicher, daß schwarze WP nicht übergangen würden. Getestet habe ich es nicht, da ich solche nie verwende.
    Gibuld

    Entschuldigung, Leute, wovon redet ihr hier dauernd ?
    Ich begreif es nicht mehr !


    Diese Route wurde in GPSmap60csx gezeichnet und dann geroutet mit der Einstellung "Straße folgen" (Was denn sonst).
    Danach hat man in GPSmap60csx eine Route auf der Straße, die man navigieren kann.
    Wenn man sofort nach dem das Navigieren begonnen hat, durchführt:
    "Route neu berechnen" wird wiederum geroutet mit der Einstellung "Straße folgen". Danach hat man eine direkte Route auf der Straße zum Ziel. Und zwar eine völlig andere. Wo das Ziel liegt ist unerheblich. Die bisherigen WP`s spielen keine Rolle mehr. Für den Fall, daß die Route tatsächlich zu klein sein sollte, kann ich später nochmal eine größere Route testen.

    Und warum habe ich gebeten, es soll mal einer mit der CN NT eine Route erstellen und testen? Bei mir existiert eben diese Eisenbahn nicht. Da du die Route ja jetzt hast, kannst du auch was tun und die WP`s mal ein bisschen verschieben, dass sie zu deiner Karte passen und dann mal das eigentliche Themal testen.

    Ich hätte jetzt nur noch eine Bitte:
    Könnte jemand, der sich damit auskennt, auf seinem Gerät mit der CN NT so eine kleine Testroute mit dem Gummiband und davon erstellten grauen Wegpunkten zusammenstellen und wie besprochen testen.
    Ich denke mal, eine Route direkt auf dem Gerät erstellt, hat mit Fremdsoftware wohl überhaupt nichts zu tun.
    Meine Route geht nur um ein paar Häuserzeilen und hat insgesamt einen Halbkreis, so daß man die Routenveränderung überdeutlich sieht.
    Darüberhinaus sollte mir mal jemand plausibel machen können, was das ganze mit der Karte zu tun haben soll. Beim initialen Routen kennt er die Wegpunkte, nachher nicht mehr - wie soll da die Karte eine Rolle spielen ?

    Das könnte ich schon machen, aber meine Route beginnt direkt an meiner Wohnung. Soweit möchte ich mich nicht gerade outen.
    Es ist doch ganz leicht auf dem 60csx eine kleine Testroute zusammenzubasteln mit dem Feature "Neue Route aus der Karte".
    Ich habe mir so eine Testroute im Zick Zack durch mehrere Straßen zusammengestellt, dann simuliert und gleich das Neurouten angeworfen.

    Also man mag mich prügeln, ich halte den Kopf gerne hin. Auf meinem 60csx habe ich immer das gleiche Ergwebnis:


    Ich fahre eine vorgegebene Route mit Wegpunkten.
    Während die Route noch aktiv ist, öffne ich mit "Menue" das Kontext-Menue und wähle aus: "Route neu berechnen".
    Dies geschieht dann auch, ABER:
    Ich werde vom aktuellen Standort direkt zum Ziel geroutet. Alle dazwischenliegenden - noch nicht abgefahrenen WP`s - kennt er nicht mehr !
    Das kann es doch nicht sein, oder ?
    Gerade für das Feature "Sperre setzen", wäre es nötig, daß ich die Route um die Sperre herum zum nächsten WP neu routen kann, aber nicht direkt zum Ziel !
    Gibuld

    Hallo frawitie,


    Also ich sehe es so:
    Wichtig ist es zunächst mal herauszufinden, was das aus Anwendersicht wünschenswerte wäre. Und da denke ich, daß die Anwender vorwiegend hier zu finden sind. Im Garmin-Forum gibt es bisher gerade mal 171 registrierte Benutzer. Zudem sind OutdoorGeräte dort noch kein Thema. Wenn wir also hier erst mal zu Übereinstimmungen gekommen sind, könnten wir die Ergebnisse dort mit mehr Gewicht abladen. Vielleicht ist dann das 60xxx dort auch bereits als Thema angekommen.
    Gruß,
    Gibuld

    Für eine evtl Erweiterung der FW des 60xxx stelle ich folgenden Vorschlag zur Diskussion.


    In MapSource kann man Straßen u. Gebiete sperren ( Bearbeiten / Voreinstellungen / Routing / Erweitert)
    Diese Sperren kann man allerdings nicht auf das 60xxx übertragen, noch kennt dieses überhaupt Streckensperrungen.


    Schon mehrmals hier im Board gewünscht, von Garmin noch nicht erhört :
    Möglichkeit, im 60xxx Strecken zu sperren und Umwege routen zu lassen. Dies ist heute Stand der Technik bei Straßen-Navis und als SW-Code bei Garmin sicherlich vorhanden.
    Nun passiert es unterwegs immer mal wieder, dass man auf einer vorgeplanten Strecke plötzlich vor einer Sperre steht und weit und breit kein MapSource verfügbar ist. Besonders unangenehm sind da gesperrte Brücken, weil dies oft große Umwege erfordert – und leider, nicht immer sind Umleitungen ausgeschildert, da die Einheimischen die Umwege kennen und Fremde in der Gegend rar sind.
    Was macht man in so einem Fall als 60xxx-Navigierer: Man fährt mit seinem Orientierungssinn in eine plausible Richtung und wird vom Navi-Gerät erst mal ziemlich veralbert. Über einen längeren Zeitraum erfolgt nach jeder Kreuzung eine Neuberechnung (wenn aktiviert) mit anschließender höflicher Bitte, doch möglichst umzukehren. Dies eisern ignorierend, fährt man mit schwindender Zuversicht aufs Geradewohl weiter und landet gelegentlich in Sackgassen. Mit Glück hat man dann irgendwann einen Punkt erreicht, wo die Software wieder in der Lage ist, nach vorne – sprich in Fahrtrichtung zu routen. Was ich jedoch nicht wusste: wenn ich an der Sperre statt nach rechts, nach links gefahren wäre, dann hätte ich einen viel kleineren Umweg fahren müssen.


    Zitat

    Vorschlag


    Am 60xxx könnte ich mir folgende Lösung vorstellen: An der Sperrung setze ich einen Wegpunkt in die Karte, der als „Sperre“ fungiert. Ohne diesen Wegpunkt explizit in die Route aufnehmen zu müssen, sollte die SW solche Sperren immer beim Routen berücksichtigen können.
    Es wird vom Algorithmus her nicht möglich sein, ohne neue Routenberechnung die Sperre berücksichtigen zu können. Deshalb sollte die SW auch in der Lage sein, ab dem aktuellen Standort neu zu routen (Nicht mehr zurück zum Start der Route). Es soll also vom aktuellen Standort um die Sperre herum zum nächsten hinter der Sperre liegenden WP geroutet werden.
    Im Gegensatz zu Mapsource (2 Punkte) reicht es meiner Meinung, am 60xxx eine Sperre durch einen einzigen singulären Punkt zu kennzeichnen.

    Hallo Roland,

    Zitat

    Dein Lösungsvorschlag setzt voraus, daß bereits ein Waypoint der Route als erreicht markiert wird, was aber beim Quereinsteigen (du meinst ja das Wiedereinsteigen) in die Route nicht gegeben ist.


    Meinen Lösungsansatz verstehe ich so, daß immer beim Abfahren einer Route der zuletzt berührte WP mit einer Markierung versehen wird. Wird diese Route inaktiv, bleibt diese Markierung natürlich erhalten. Beim Neuberechnen wird eben mit dem nächsten WP hinter dem markierten begonnen. Wenn man diese Markierung auch noch editieren kann, dann kann man leicht selbst den Startpunkt einer Route bestimmen - ohne WP´s löschen zu müssen.

    Zitat

    Wenn du dich bereits auf der Route befindest, erkennt der Algoritmus ja beim Abfahren von 2 aufeinanderfolgenden Routen-Waypoints, wohin die Reise geht und rechnet die Route sauber weiter.


    Ich dachte immer, dies wäre bereits nach dem 1. passierten WP der Fall.


    Zitat

    Die Auto-Routing-Navigation ist für mich nicht das allein selig machende,


    Da sprichst du den entscheidenden Punkt an. Für mich käme Autorouting auf dem Motorrad niemals in Frage. Ich zwinge hingegen dem Gerät explizit jede Straße auf, sogar Bundesstraßen die neben Autobahnen verlaufen - meist auf dem Gerät selbst eingegeben.


    metlet2 schrieb


    Zitat

    wenn beim 276C die neuberechnung Abgeschaltet ist kann ich die route jederzeit verlassen und in die Route einsteigen wo ich will solange ich die fahrtrichtung beibehalte


    das habe ich beim Csx60 noch nicht probiert , da ich ja den 276C für das Motorrad habe
    das wäre mal auszuprobieren, wenn es funktioniert wäre die lösung


    Solange die ursprüngliche Route noch aktiv ist, kann man mit dem 60csx die Route durchaus verlassen - auch ohne "Neuberechnung an". Man muß dann halt mit Hilfe des Displays zurück auf die Route finden und weiterfahren. Wir reden aber von dem Fall, daß die aktive Route nicht mehr existiert.
    Gruß,
    Gibuld

    Hallo Rolad

    Zitat

    Der Routen-Führungs-Algoritmus müsste dahingehend optimiert werden, daß abhängig vom aktuellen Standort bei der Routenaktivierung der nächstliegende Routen-Waypoint (grau oder "schwarz") als neuer Startpunkt definiert wird. Dies bedeutet auch keine nennenswerte zusätzliche Prozessorlast, da diese Prüfung nur einmal bei der Routenaktivierung erfolgen müsste.


    Deinen Ansatz halte ich leider nicht für besonders praktisch:
    Der nächstliegende WP - da hast du keine Garantie, wo du einsteigst. Bei einer geschlossenen Route könnte da sogar das Routenende herauskommen. Sind eben nicht all Routen gerade (Wir sind ja schließlich Motorradfahrer!).
    Bedeutet auch etwas mehr Realisierungsaufwand, da der nächstliegende Punkt berechnet werden muß. Ich denke wir sollten die Latte für Garmin so niedrig wie möglich legen. Wie du ja schreibst:

    Zitat

    Ich bin mir aber sicher, daß da nicht mehr viel von seiten Garmin kommen wird da das 60er praktisch abverkauft ist


    Wenn das stimmt, dann drängt´s

    @FJRoland
    Hallo Roland,
    Möchte dich hier willkommen heißen, obwohl du schon mehr 60csx Erfahrung vorweisen kannst. Freut mich, dass dich das Motorradfahren noch immer begeistert.
    Genau das ist es, was du sagst: Man steigt quer aus der Route aus (warum auch immer !)– und will dann eben wieder quer einsteigen.
    Frage: Hat sich dein 60csx mit CN NT in diesen Fällen des Zurückroutens noch nie aufgehängt ?



    Zitat

    Zitat von Ride
    Abhilfe: Alle bereits passierten Wegpunkte der Route löschen. Dann neu berchnen.


    Genau so mach ich es eigentlich auch – und habe das Eingangs beschrieben. Ist halt Arbeit für uns und fehleranfällig, deswegen habe ich auch meinen Vorschlag gemacht. Arbeit für Garmin wäre es sicherlich nicht viel, dies zu realisieren:


    So sieht mein Vorschlag derzeit aus:

    Zitat

    Die FW sollte beim Abfahren einer Route den jeweils zuletzt berührten Wegpunkt markieren. Per Default werden beim Neuberechnen der markierte und alle davor liegenden Wegpunkte ausgelassen, die Route führt also vom aktuellen Standort zum ersten WP hinter dem markierten WP und von dort weiter. Die Markierung kann manuell verändert und aufgehoben werden (z. B. zur Routenumkehr oder Neuverwendung der Route).


    Für Änderungs-Ideen bin ich offen, sofern zielführend und ernstgemeint.


    Mittlerweile bin ich der Meinung, dass wir hier die Probleme angehen sollten, welche die reine Navigation betreffen – losgelöst von Kartenaspekten.
    Damit dies übersichtlich bleibt, denke ich, es wäre am besten, für jeden Aspekt einen eigenen Faden zu eröffnen, um dort konzentriert die Meinungen ablegen zu können. Ich denke, ich werde so nach und nach die Fäden reinstellen mit den Titeln „FW 60xxx: Wunsch – Thema1“ etc.
    Was dann letztendlich gemacht wird, muss dann später entschieden werden.
    Hier in diesem Faden bleiben wir am besten beim Thema „Neurouten“ oder?

    Ja und wie genau ?
    Wirst du tatsächlich auf den nächsten Wegpunkt hinter dem aktuellen Standpunkt geroutet - also so, daß alle schon berührten Wegpunkte ausgelassen werden ? - Weil genau das geschieht bei mir nicht, und dies war mein Vorschlag.

    Nein, die Route ist eben nicht fertig abgearbeitet und die Tankstelle nicht das Ziel - sonst müßte ich dieselbe Route nicht nochmal routen.
    Gespeichert ist die Route sowieso.
    Bei Unterbrechungen - zum Bsp. Übernachtung, kann ich auch am nächsten Morgen weitermachen - kein Problem.

    Zitat

    Wenn ich eine aktive Route habe und ich will unterwegs die MOB-Funktion nutzen oder eben einen anderen Wegpunkt ansteuere mach ich in der AKTIVEN ROUTE einfach kurz "Menü-Navigation stop" mach mein Wegpunkt Zeugs (bzw. MOB ) und wenn ich fertig bin Menü-Navigation fortsetzen.


    Aber doch nicht, wenn du dich explizit hast dahin routen lassen (mit folge Straße) - z. B. zur Tankstelle. Dann ist die aktive Route weg.

    Klaus, tut mir leid, unsere Antworten haben sich überschnitten.


    Zitat

    Auf Garmin-Kartenmaterial wirst Du bei einer automatisch erstellten Route
    zum nächstgelegenen Routenpunkt geleitet und zwar sowohl bei einer
    Neuberechnung der Route aus dem laufenden Betrieb heraus, als auch bei
    einem kompletten Neustart der Route.


    Das ändert natürlich einiges. Und dies wußte ich nun wirklich nicht. Ok, das scheint ein wirklicher Nachteil der OSM-Karten zu sein. Aber: verstehen kann ich es nicht ganz, denn grauer Wegpunkt ist grauer Wegpunkt - zumindest für mich.


    Zitat

    Warum verstehst Du jede Antwort, die nicht mit Deiner Meinung konform
    geht als persönliche Kritik an Dir.


    Mit echten Antworten habe ich kein Problem, sondern mit Polemik. Bitte ließ nochmal genau durch.