Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Das stimmt mich milde denn mein letzter VistaCX war nach einem Sturz über 50cm vom Esstisch auf die !gepolsterte! Küchenbank ein Totalschaden was mir seitdem (mit neuem VistaCX) bei Bergtouren abseits der Pfade etwas Kopfschmerzen bereitet und doch zur Vorsicht mahnt


    Pfeglicher Umgang ist nie verkehrt, aber das ist wirklich ungewöhnlich.


    Ich schätze mal, daß es ein runterfallen aus Brusthöhe auf harten Boden in 9 von 10 Fällen ohne funktionale Schäden übersteht.


    Mein baugleiches Vista hat 2001 sogar einen Motorradsturz überstanden, wobei das Gerät bei 30 km/h auf den Asphalt schlug und sich mitsamt der stramm angeschraubten Halterung verdrehte, da ich es damals noch mit der leidigen Originalhalterung nach vorne überstehend auf dem Lenker montiert hatte. --- Wie auch immer, daß Gerät hatte außer einiger tiefen Riefen in der Kunststoffunterschale keine erkennbaren Schäden und lief noch bis zur Ablösung durch das Vista C.



    schönes WE


    Andreas

    ... Nicht auf die GenauigkeitsNzeige des Gerätes vertrauen. Gerade vor ein paar Tagen hat mir das eTx 30 8 m Genauigkeit angezeigt, und der Track lag rund 50 m neben der tatsächlichen Position.


    Hallo allerseits,



    diese nützlichen Hinweise kann man nur unterstreichen und in bezug auf den zitierten Punkt ergänzen, daß diese irreführend benannte GPS-Genauigkeit nur eine Fehlerschätzung ist und nur Rückschlüsse auf die Streuung der Meßwerte, und nicht auf die tatschliche Genauigkeit zuläßt.


    Bei einer Anzeige von 5 m (EPE) befindet man sich trotzdem nur in einem etwa 15 m großen sog. sicheren Fehlerkreis. Bitte auch beachten, daß das GPS-System systembedingte Unschärfen hat und auch neue Geräte keinesfalls genauer arbeiten, nur weil mit SBAS 1-2 m angezeigt werden.


    Ich habe das mal in einem im Dauertest nachvollzogen und mit einem Cx und HCx einen Meßpunkt auf meiner Haussstrecke über Jahre immer wieder vermessen:


    Obwohl ich oft über 100 Messungen gemittelt habe, meist eine phantastische EPE hatte und die Empfangsbedingungen bei fast rundum freien Himmel an diesem Punkt sehr gut sind, streuen die Punkte horizontal um die 9-12 m, was nach der üblichen Spezifikation 15 m RMS plausibel ist.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,
    kann mir jemand erklären was der Unterschied zwischen GPX und GDB Dateien ist.
    Und welche Dateiform wann am sinnvollsten und wofür einzusetzen ist.


    MapSource in GPX statt GDB speichern? wird im zitierten Beitrag behandelt. Dort steht auch übrigens auch, wie man man das Speicherformat standardmäßig umstellen kann.


    GDB ist binär und herstellerspezifisch,


    GPX ist ein zeichnkodiertes Austauschformat für Geodaten und aktuell de-facto der Standard.


    Ich habe meine Datenverwaltung vor geraumer Zeit auf GPX umgestellt, was sich für mich bewährt hat: GPX ist leichter erschließbar, d. h., ich kann unkompliziert über meine Gesamtdaten suchen und ersetzen, oder mit Skripten auf den Dateien arbeiten. Außerdem kann ich es ohne Zwischenschritte in jede andere zeitgemäße Software einlesen.



    viele Grüße


    Andreas

    Ich finde, dass Gerät macht keinen so wertigen Eindruck, wie mein altes vista hcx. Wirkt vom Korpus billig.


    Hallo Volker,



    danke für Deine Eindrücke. --- Offengestanden hätte ich im Hinblick auf das "einfache" Gehäuse der alten eTrexe eher erwartet, daß die neuen Modelle hochwertiger sind und wirken.


    Werde es mir demnächst mal bei Globetrotter ansehen, aber unter'm Strich interessiert mich, was man funktional verliert und was man gewinnt.


    Luftdrucktrendaufzeichnung ist ja schonmal ein Hinweis auf ein wiedergewonnenes Detail.



    viele Grüße


    Andreas

    Auffällig ist, das die Anzahl der Trackpunkte, wie hier im Kartenausschnitt zu sehen, etwa gleich ist,, obwohl die Aufzeichnungsarten unterschiedlich eingestellt sind.


    Hallo Wolfgang,



    danke für die Eindrücke.


    Das verschiedenen Geräte mit gleichen Optionen eine unterschiedliche Aufzeichnungsdiochte produzieren, war auch schon bei früheren Modellen so.


    Unter'm Strich sehe ich im Screenshot keine Unregelmäßigkeiten oder nennenswerten Unterschiede, oder würdest Du das anders bewerten.


    Bekommt man bei mittlerer und geringer Häufigkeit noch eine repräsentative Wegaufzeichnung, oder gibt es einen Grund, warum hier "häufiger" oder sogar "am häufigsten" gewählt wurde?



    viele Grüße


    Andreas

    Ungünstigerweise ist morgen hier Feiertag


    Murphy --- kenne ich vom Selbsimport aus den USA: Da kriege ich die Zollbenachrichtung auch immer Do oder Fr, Fr haben die kurze Öffnungszeiten und so schmort die Lieferung eigentlich immer noch über's WE...


    Fehllieferungen kommen natürlich auch immer Freitag an, so daß die Retourenanforderung nicht vor Montag gelesen wird...



    viele Grüße


    Andreas


    Leider finden sich auch in dieser Auflistung nicht alle gebräuchlichen Geräte wieder und es wird auch nicht differenziert, was Kompatibilität bedeutet.


    Zu unterscheiden ist für jedes Modell und je nach Firmwareversion:


    1. welche Kartensatzgröße oder maximale Kachelzahl unterstützt wird,


    2. welche Speicherkartengröße hardwaremäßig verarbeitet wird.


    Auch die älteren GPSmap- und eTrex-Modelle können mit der jeweils aktuellen Firmware zwar "nur" bis zu 4 GByte große Kartenimages verarbeiten, jedoch können auch 8 GByte oder größere Speicherkarten verwendet werden, so daß man die maximale Imagegröße ausreizen kann und zusätzlich noch Platz für POI, Track oder eigene Dateien hat.


    Bei den neueren Geräten lohnen sich größere Speicherkarten sowieso, weil sich mehrere Kartenimages speichern und verwalten lassen.


    Große Speicherkarten über 2 GByte sollten mit FAT32 in 64 KByte Zuordnungseinheiten formatiert werden, damit das Gerät schnell startet.


    Da eine originale SanDisk microSDHC 8 GByte als bulkware für ein paar Euro zu haben ist, lohnt es sich nicht andere Qualitäten auszuprobieren (IMO).



    schönes Wochenende


    Andreas

    Ich hab jetzt noch ein Magellan Explorist GC gefunden , was haltet ihr von dem Gerät ?


    Wenn Du da im Bereich Magellan fragst, sollten sich auch kompetente Antorten zum Magellan Explorist finden.


    Empfehlenswerte eTrex-Modelle sind Vista HCx oder Legend HCx, gebraucht auch noch die Vorgänger Vista/Legend Cx sowie das gelbe Venture Cx. --- Alles Geräte mit Kartenplotter und Speicherkartenslots.


    Alternativen, die GPSmap 6x- und 7x-Modelle mit Kartenplotter und Speicherkartenslots.


    Weitere Alternativen sind die jüngeren Touchscreenmodelle, die mehr Komfort beim Geocachen bieten.


    Welche Modelle bei Geocachern beliebt sind und warum, ist auf diversen Seiten Geocaching beschrieben.


    http://www.cachewiki.de/ u. a.



    viele Grüße


    Andreas

    Das ganze Forum kauft sich Etrexe :)


    Habe jetzt seit 2001 alle Vista-Modelle durch, wobei ich das HCx in der Familie verschenkt habe und selbst das Cx noch lieber benutze.


    So'n 30er ist ja nicht uninteressant, jedoch werde ich mir sicher Vorbestellungen zu Einführungspreisen auf die Nullserien ersparen. --- Jetzt, wo die Saison zur neige geht, brauch' ich kein neues Gerät. Anfang 2012 ist die Bugliste sicher schon lichter, ob dann wäge ich nochmal auf Preis und gebotenen Mehrwert.


    Bis zum nächsten Urlaub ist dann immer noch genug Zeit zum üben.



    schönes WE


    Andreas

    Hoffe jemand hat noch eine bessere Lösung!


    Hallo Martin,



    probier' mal, ob Du den Gürtelclip d'ranlassen kannst, wenn Du eine GPS24 Softcasehalterung oder ähnlicher Halterung verwendest.


    Von einer Radhalterung mit Clipbefestigung halte ich nur bei geringen Belastungen für akzeptabel. Ihr findet in früheren Threads viele Hinweis auf Probleme mit starren Fahrradhalterungen wie dem Original.


    Vergl. Navigation mit GPS auf Fahrrad und Motorrad.



    viele Grüße


    Andreas

    Topo V3.....völlig ungeeignet zum Routen!!! Ansatzweise geht dafür die Topo 2010 wenn man gerne falsch herum auf die Autbahn fährt. Wirklich zielführend ist nur die City Naviagtor oder OSM.


    Beim Autorouting mit topografischen Karten wird man auf absehbare Zeit immer wieder an Grenzen stoßen weil


    1. Attribute zur Gewichtung des Verkehrsnetzes bei weitem nicht so detalliert versorgt sind wie bei den Straßenkarten.


    2. Je detaillierte eine Karte ist, desto mehr Wegführungen und Wegverbindungen werden fehlen oder stellenweise unterbrochen sein, so daß keine durchgehend Strecke routbar ist und unverständliche Umwege berechnet werden.


    Auch auf der TOPO 2010 und OSM sowieson stößt man schnelle auf solche Unzulänglichkeiten, weswegen auf topografischen Material m. E. nach wie vor am besten mit Luftlinienrouten oder Tracks zu arbeiten ist.



    allseits schönes WE


    Andreas

    Viele machen Ihre Akkus mit Ladegeräten kaputt, die einfach zu wenig Power für eine gute Delta U Erkennung haben.


    Hallo Tobias,



    schöne Zusammenfassung und interessanter Hinweis auf ein weiteres, offenbar hochwertiges Diagnosegerät.


    Ursache ist oft, daß die Laderegelung nicht mit ausreichender Auflösung differenziert, um auch mit niedrigen Ladeströmen den "Ladebuckel" zuverlässig zu erkennen.


    Leider hält sich auch bei Akkus noch die alte Binsenweisheit, "je geringer der Ladestrom, desto schonender wird der Akku geladen". Das ist AFAIR eine Marketingausrede aus Zeiten, wo viele Geräte noch gar keine Ladereglung hatten und eingebaute und NiCd-Packs ganz primitiv über das Steckernetzteil mit 0,1 C geladen wurden, bis der Benutzer das Leiden der Zellen gemäß mitgelieferter Bedienungsanleitung nach 15 Stunden beendet hat. Hoffentlich.


    Derart geringe Ladeströme sind heute nur beim Formieren beziehunsgweise bei einer Initialladung sinnvoll. In den Datenblättern aktueller LSD-Zellen wird schon länger empfohlen, die Zellen mit dem Laden nicht über 2-4 Stunden zu stressen, d. h. mit 0,5-1 C zu laden.


    Vergl. Panasonic ~ Charge Methods für Nickel Metall Hydride Batteries u. a. Quellen.


    Welcher Ladestrom richtig ist, variiert mit der Qualität des Ladegerätes und m. E. hat man den richtigen Ladestrom gefunden, wenn die Zellen auch kurz vor Ladeende außen nicht wärmer als ca. 40 °C werden.


    Bei den handelsüblichen Gerät dürfte das für die LSD-Zellen bei etwa 500-700 mA der Fall sein, bei sehr guten Geräten evtl. auch etwas mehr.



    viele Grüße


    Andreas

    Ist der Stick wieder etwas erhaben, wie beim alten? Ich hatte da immer sorgen, dass ich das ding in der Hosentasche zerstöre, ausserdem wurde er ja ständig gedrückt und hat fleißig wegpunkte erzeugt.


    Allein schon wegen der erwähnten mit Gesellschaft mit Kleingeld, Schlüsseln oder ähnlich harten Gegenständen würde ich davon absehen, ein eTrex in die Hosentasche zu stecken.


    Wenn man sich etwas umsieht, findet man ziemlich paßgenaue Semihardcases oder Neoprentaschen, in denen sich der Emfänger sicher tragen und Felhbedingung wirksam minimieren läßt.



    viele Grüße


    Andreas

    Ja - das war blos mehr oder weniger als idiotensicher gedacht - und wäre Aber einfach der Straße bis zum nächsten angelegten Wegpunkt auf der Route funktioniert - und ich werde auch *gewarnt* das ich jetzt abbiegen soll (bzw. auf der Route bleiben muss).


    Hallo Tobi,



    verständlich, und i. A. lernt jeder erst mit der Zeit, nach welchen Kriterien man vieviele Wegpunkte und an welchen Stellen man sie setzt.


    Faustregel: weniger ist mehr. Zwischenziele nur dort setzen, wo Aufmerksamkeit und eine Aktion erforderlich ist, also typischerweise Abbiegepunkte oder Richtungswechsel. --- Allerdings sollte man auch sorgfältig arbeiten und bei Luftlinierouten keine wichtigen Abbiegepunkte vergessen. Lieber einen zuviel als einen zuwenig ist also auch nicht falsch.


    Extrem viele Wegpunkte können an unwichtigen Stellen auch ablenken oder zum falschen Abbiegen veranlassen. Viele Punkte können auch zu Probleme mit den Begrenzungen in der Software führen.



    weiter viel Erfolg & Spaß bein Navigieren :)


    Andreas

    1. Dann wird zwar der Pfeil in die richtige Richtung gezeigt, aber der Kurvenverlauf (u.a. bei Kreuzungen) verläuft ganz anders...


    2. Des weiteren funktionieren die POIs vom Annäherungsalarm nicht :( woran liegts? Ich befinde mich im Radius und es kommt trotzdem kein Ton...


    Hmm....


    1. Solange Du auf Straßen und Wegen unterwegs bist ist es gleich, ob der Weg zwischenzeitlich nicht in die Richtung zum nächsten Wegpunkt folgt. Du folgst einfach der Straße bis zum nächsten Wegpunkt. Brauchts doch kein Navi um in Serpentinen die Spitzkehren zu gehen und nicht vom Weg abzukommen^gg


    Wenn Du im Gelände oder auf See navigierst, hast Du entweder Deinen Track, oder setzt Zwischenziele auch an Extremstellen (Richtungsumkehr).


    2. Konfiguration prüfen, besonders die Menüpunkte Töne und Annäherung. Vermutlich liegts am ausgewählten Ton oder Stummschaltung.


    Die Alarme lösen nur aus, wenn Du in den Kreis kommst oder ihn verläßt. Drinstehen oder innerhalb des Kreises bewegen löst keinen Alarm aus.



    viele Grüße


    Andreas

    So - und wenn ich jetzt noch parallel dazu den Track *unter* der Route anzeigen lassen könnte, damit ich weiss, dass ich mich auch auf dem richtigen Pfad befinde, dann ist´s perfekt... Geht das überhaupt?


    Ja, das geht problemlos. Wenn Du einen Track der Strecke hast, erstellst Du eine Luftlinienroute nur mit den Abbiegepunkten und den Zwischenzielen.


    Einfach mal in bekannter Umgebung ausprobieren (Spazierweg im Park o. ä.).



    viel Erfolg


    Andreas

    Zur Ausgangssituation: Ich habe mir einen Track geladen, extra Wegpunkte erstellt, und diese extra mit einem Annäherungsalarm versehen. (bspw. an Abbiegungen oder Übergängen).


    Wofür soll der Track dienen? (Auto/Motorrad, Fahrrad, Wandern, ...)


    Bevor Du es Dir weiter unnötig schwer machst, solltest Du es vielleicht mal mit Luftlinienrouting versuchen.


    Routing könnte die Lösung Deiner Probleme sein, weil sie 1. Wegpunkte enthalten können und 2. der Empfänger aktiv Abbiegeanweisungen ausgibt, wenn Du einen Abbiegenpunkt oder ein Zwischenziel erreichst.


    Wie man eine Route als Luftlinine oder auch Autoroute aufbaut, findest Du beispielhaft im verlinkten Thread, Anlage Routen.zip.


    Beispiel für Luftlinienrouting ist der Pankeradweg.



    viele Grüße


    Andreas

    1. Oder bleibt mir da leider nicht´s anderes übrig als alles händisch zu ändern?


    2. Die POIs werden nämlich auch nicht in der Karte einfach so angezeigt


    Hallo Tobm,



    1. Der Vorgabewert für den Annäherungsradius kann im Gerät nicht verändert werden.


    2. POI werden auf der Karte angezeigt, wenn der Zoom auf 120 m oder weniger eingestellt ist. Ab einem Zoom von 200 m verhalten sich Deine benutzerspezifischen POI wie Karten-POI und werden ausgeblendet.


    Empfehlungen:


    Da das Gerät nur 10 Annäherungsalarme für Benutzerwegpunkte, aber beliebig viele für benutzerspezifische POI verwalten, empfiehlt sich Annäherungsalarme als Benutzer-POI abzulegen.


    Vorgabewerte für die Annäherungsradien lassen sich einfach mittels Suchen & Ersetzen verändern, wenn man seine Wegpunkte oder POI als GPX-Dateien und nicht als GBD speichert.


    Die Werte findet man im Feld <gpxx:Proximity>.


    Empfehlenswerte Software ist Funduc Search & Replace, mit dem man auch Skripte machen kann. --- Suchen kann man natürlich auch mit der Windows-Standardsuche oder anderen Programmen.


    Wegen der besseren Such- und Verwaltbarkeit habe ich meine MapSource-Datenverwaltung fast vollständig auf GPX umgestellt.



    viele Grüße


    Andreas

    da sind wir schon zu zweit gespannt


    Hallo Tom,



    hier nun die Meßwerte Vista HCx (verfügbare Firmware 3.20):


    - 44-46 mA im Normalmodus,


    - 55 mA ohne GPS,


    - Aktivität wie Kartenaufbau, Satellitenseite etc. nicht festgestellt,


    - Hintergrundbeleuchtung + 55 mA bei 100 %.


    Stromsparoption gibt es ja nicht mehr, Kompaß aus, Tracks aus, WAAS aus, senken die Stromaufnahme nicht erkennbar. --- Bestätigt auch auch hier die frühere Beobachtungen.


    Verglichen mit dem früheren Cx-Modell ist der Verbrauch vergleichbar, die geänderte Beleuchtungstechnik sogar etwas sparsamer, nur die GPS-Abschaltung nicht mehr brauchbar.


    Das HCx hat also tatsächlich mit der letzten herunterladbaren Firmware einen mit GPS aus einen höheren Stromverbrauch als mit allen Optionen an.



    viele Grüße


    Andreas

    Nett, wenn man sich anmaßt, über Antworten zu urteilen.


    Hallo Kay, wollte Deine Antwort nicht herabsetzen, sondern nur darauf hinweisen, daß ohne genaue Angaben nur geraten wird. Habe die mißverständlich Formulierung korrigiert. --Viele Grüße, Andreas