> Na, und ich dachte, Informatiker würden in Zweierpotenzen denken
Ja, 2^11 = 2048. Was mit der Differenz noch adressiert wird, oder wofür die reserviert ist, weiß vermutlich nur Garmin.
> Na, und ich dachte, Informatiker würden in Zweierpotenzen denken
Ja, 2^11 = 2048. Was mit der Differenz noch adressiert wird, oder wofür die reserviert ist, weiß vermutlich nur Garmin.
Hallo Jürgen,
> wie kann ich das verhindern, daß das Navi in der Dämmerung auf dunkler
> schaltet.
Schau mal, ob es beim StreetPilot einen Punkt Anzeigemodus = An/Aus/Automatisch gibt und schalte von Automatisch auf Aus.
Wenn das nicht hilft, liegt's an den Augen. Tasse Kaffee oder einfach schlafen gehen
viele Grüße
Andreas
Hallo,
> Die schon vorhandene Software an die eTrex-Geräte anzupassen dürfte
> nicht schwer sein.
Sicher nicht, denn das alte eTrex Vista hat das Protokoll ja unterstützt. --- Das Verschwinden der Funktionalität deutet aber darauf hin, daß entweder an Komplexität gespart, oder ein Unterschied zur GPSmap-Serie erhalten bleiben soll.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
ich hatte dieses Jahr auch mehrfach auffällig ähnlichen Probleme.
Möglicherweise gibt es ja beim Quest 2 einen ähnlichen Fehler wie bei der x-treme Serie:
Wie äußern sich die Empfangsprobleme genau? --- Keine Sat's, oder Positionsfehler trotz guter EPE oder...
Hast Du die Funktion Auf Straße zeigen an?
viele Grüße
Andreas
Hallo,
> Das Softcase ueberzeugt mich zur Zeit nicht, [...]
Die Garmin Plasteundelastehalterung hatte ich vor dem Cx ausgemustert. Der alte Deckel paßt wegen einer neuen Aussparung für die microSD-Karten nicht mehr. Sorry, war mißverständlich.
Was das Softcase angeht muß ich zugeben, daß ich ähnliche Hints auf die komische Weichteillösung auch lange ignoriert habe, und entsprechend Ärger mit dem Verschleiß von Deckel und Garmin (mein erstes Vista wurde beim einem Sturz in der Halterung leicht beschädigt).
Heute bin ich meinem Bekannten dankbar für den Tip und verstehe garnicht, wieso ich an diesem Originalteil so lange festgehalten habe
Die Vorbehalte wegen des Wackelns und der Bedienung sind unbegründet und trete in der Praxis nicht auf (ich hab' das Teil ja seit 2 Jahren). Man hält das eTrex beim Drücken sowieso mit derselben Hand fest, anders geht es ja wegen der seitlichen Knöpfe garnicht.
Die Kombination von Ablesen und Wackeln ist auch kaum ein Thema: Wenn Dein Chopper über den Kopfstein hüpft, hast Du eh' kein Nerv auf das GPS zu gucken. Beim Rad ist es nicht anders.
Einzige Nachteile dieses Softcases: Auspacken des Empfängers etwas fummelig und es sieht weniger cool aus.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
> Habt Ihr dabei den OriginalDeckel des Vista benutzt oder den Deckel der
> mit der Fahrradhalterung (fuer Vista) verkauft wird?
Beim Vista kann man nur die mit der Halterung mitgelieferten Abdeckung verwenden. Die ist zwar aus billigem Kunststoff, paßte aber.
Beim Vista C/Cx habe ich diese Abdeckung leider weiterbenutzen müssen, weil der Clip der eigentlich besseren mit dem Empfänger mitgelieferten Abdeckungen zuviel Spiel hatten und wackelten. --- Offenbar paßt der Schraubclip nur am Gürtel richtig, aber nicht in der Radhalterung.
Dumm ist auch, daß Garmin die mit ihrer Halterung mitgelieferte Abdeckung nicht überarbeitet hat, denn die Uralt-Vista-Abdeckung paßt vom Design nicht mehr zu den breiteren Farbmodellen.
Aber wie gesagt, wenn Du das Softcase benutzt, hast Du auch auf dem Chopper kaum Vibrationsprobleme und mußt Dich nicht mit Garmins Plastiklösung 'rumschlagen
viele Grüße
Andreas
Hallo,
mit dem Vista C habe ich diese Probleme seltener und eigentlich nur in schwierigen Empfangssituationen gehabt.
Mit dem Vista Cx gibt es offenbar eher Probleme, weil das Gerät empfindlicher ist, und die Funktion auf Straße zeigen=An zusätzliche Probleme bringt.
Zudem scheint es so zu sein, daß diese Probleme auch bei Abschalten der Funktion auftreten können.
Wie auch immer, beim Vista C würde ich Probleme erst dann vermuten, wenn die Positionsbestimmung unter guten Bedingungen Probleme macht. --- Im Wald oder in bebauten Gebieten gibt es immer mal wieder Sprünge.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
> > nachdem man mir mein GPS 3 gestohlen hat, ...
>
> Echt ärgerlich...
Ja, wirklich schlimm, wie lange manche Leute ihre Geräte benutzen
Nein, im Ernst, Michael: Das x-treme 60er ist ein Quantensprung und bietet weit mehr, als die Verarbeitung von Wegpunkten und Tracks.
Leider hast Du wenig über Deine Anwendung gesagt, aber wenn Du damit auf Straßen routest, dann ist City Navigator mit Autorouting auf PC + Empfänger die richtige Lösung.
Wenn Du Offroad navigierst, könnte die detaillierte TOPO die bessere Wahls sein, wobei Du Offroad und mit der TOPO nur per Luftlinien, von Punkt zu Punkt routen kannst.
viele Grüße
Andreas
Hallo zusammen,
nette Programme, wobei einige Funktionen ihre rechtfertigung darin haben, daß Grundfunktionen unter Windows wenig bekannt sind, zugegebenermaßen, weil sie sich kaum erschließen lassen.
Wenn man den Inhalt eines Fensters als Grafik haben will, dann kann man schon unter plain Windows einfach Alt+Druck/PrintScreen drücken und den Ausschnitt nach dem Einfügen ohne Schnippelei weiterverarbeiten.
Probiert's aus
Andreas
Hallo allerseits,
> ... schon allein deshalb weil die Sprachführung fehlt. Im Alltagseinsatz
> kann es lebensgefährlich sein, dauernd auf das Display zu gucken.
Die Diskussion kam hier schon mehrfach auf, allerdings erst, seitdem es die Geräte mit Sprachführung gibt
Was dabei noch nie begründet wurde, warum der Blick auf die Anzeige gefährlicher sein soll als der ansonsten nötige Blick nach der Ausschilderung?
Gerade die x-treme Serie mit Autorouting gibt bei Bedarf einen Ton und die Abbiegevorschau aus. Darüber hinaus kann man sich die Entfernung bis zum nächsten Abbiegepunkt in den Datenfeldern ausgeben lassen. --- Beide Infos sind auf einen kurzen Blick zu erfassen.
Insofern halte ich das für eine Frage des Komforts, aber nicht der Sicherheit.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß selbst die früher verfügbaren einfachen Empfänger mit Kartendarstellung und ohne Autorouting in fremden Umgebungen schon eine Hilfe zur schnellen Orientierung waren.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
die Diskussion bringt den anderen Teilnehmern wenig, wenn nur Behauptungen gegenübergestellt werden.
> es gibt keinen "Fix auf falschen WAAS/-EGNOS-Satelliten" und damit auch
> keine "grob fehlerhafte Ergebnisse".
Der Effekt, daß in Westeuropa WAAS-Signale der Ostküste Amerikas empfangen werden können und wegen hier nicht gültiger Ionosphärendaten zu Positionsfehlern führen kann, ist weithin bekannt und beschrieben. Gerade diverse der GPS-Konsumgeräte haben Probleme damit.
http://www.kowoma.de/gps/waas_egnos.htm
> es gibt nur einen Egnos Satelliten, den man bei uns in Mitteleuropa
> empfangen kann,
Die ESA hat drei EGNOS-Satelliten, die je nach Standort empfangen werden können, von denen aber zur Zeit bestenfalls (beispielsweise bei Dir in Wien oder anderen südlichen Standorten) nur einer am Boden einen Fix liefert.
http://esamultimedia.esa.int/docs/egnos/estb/egnos_pro.htm
Wie auch andere in diesem Thread berichtet haben, kommt es auch ohne Fix und Korrektur zur Anzeige der bekannten "D"s und einer EPE von 2 m.
Das betrifft übrigens auch die Garmin-Empfänger mit PhaseTrac, beispielsweise mein eTrex Vista Cx.
Auf Breiten wie Berlin und nördlich davon ist das m. W. Dauerzustand, auch nach Juni/Juli 2006, und IMHO leicht reproduzierbar.
> und der sendet ganz einfach die Korrektur der Laufzeiten für einige der
> empfangbaren GPS Satelliten.
Abgesehen davon, daß die Korrektur nur ein Nebenprodukt des Integritätschecks ist, sind diese Daten nach wie vor für die Luftfahrt gedacht, aber nicht zur Positionsverbesserung am Boden.
Das auch ohne EGNO-Fix "D"s und zwei Meter zur Anzeige zeigt, daß es eben eine Fehlerschätzung und keine Genauigkeitsanzeige ist, die keine Aussage darüber zuläßt, wie hoch die Genauigkeit tatsächlich ist. --- Es sei denn, man führt wie in dem zitierten englischsprachigen Artikel Positionsbestimmungen an Referenzpunkten mit bekannter Position durch und bewertet, ob die Messungen tatsächlich innerhalb des geschätzten Genauigkeitskreises liegen.
Aber wer hat das für die Diskussion hier gemacht?
viele Grüße
Andreas
Hallo,
> [quote='tiwag','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=108235#post108235']Aus welcher Kristallkugel hast du denn diese
> (Des-)Information her ? Begründe doch bitte mal deine Aussage .
Es wurde eigentlich schon alles gesagt... Karl Valentin, steht in Deinem Footer
Was der oben zitierte Artikel oder die Suchfunktion nicht hergibt, steht bei http://www.kowoma.de/ oder http://kanadier.gps-info.de/ von Ralf Schönfeld.
viele Grüße
Andreas
Hallo Thomas,
> Wie lange halten die Einstellungen im etrex, wenn die Batterie leer ist?
Garmin arbeitet mit nichtflüchtigen Flash-Speichern, die Daten und Einstellungen werden also dauerhaft, wie auf einer Festplatte gespeichert.
Wie's geht, das steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Speicher
viele Grüße
Andreas
Hallo,
schade, das der Link nicht verfolgt wurde, deswegen nochmal in Kurzform:
Mit Garmins Handgeräten bekommt man in nördlichen Breiten, beispielsweise Berlin, ohnehin keinen Fix auf einen der drei möglichen EGNOS-Satelliten.
In südlichen Breiten gibt es einen Fix, was aber nicht heißen muß, daß das die Positionsbestimmung verbessert, auch wenn dies angezeigt wird.
Wenn man Pech hat, bekommt man mit Fix auf den "falschen" WAAS/-EGNOS-Satelliten sogar grob fehlerhafte Ergebnisse.
Die geschätzte Genauigkeit ist im WAAS-/EGNOS-Modus generell unrealistischer als ohne Positionskorrektur.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
> 2025 eine absolut logische Grösse...
Ja, für Informatiker schon. Für Mäuse & den Rest der Welt ist das die 42.
viele Grüße
Andreas
Hallo Jürgen,
> Habe jetzt auf Tacho mit Kabel umgerüstet.
Problem gegen den Trend, aber preiswert und zuverlässig gelöst
Leider forcieren die Hersteller immer mehr drahtlose Spitzenmodelle.
viele Grüße
Andreas
Hallo zusammen,
> ... und warum zeigt das 276C in den Sat-Balken 'D' an und eine
> Genauigkeit von 3 Metern, wenn's nix bringt? Fake?
Nee, Marketing. --- Das Gerät zeigt keine Genauigkeiten an, sondern eine Schätzung der Positionswahrscheinlichkeit von 50 % im gegebenen Radius. Hingegen zeigt der Kreis auf der Kartenseite die Positionswahrscheinlichkeit von 95 % an, ist also doppelt so groß wie die Angabe auf der Sat'seite.
Das Thema EGNOS ist mittlerweile eine saure Gurke, aber mittels Suche finden sich hier und in anderen Foren zahlreiche Threads.
Die konkreten Fragen werden beispielsweise hier beantwortet: GPS-Genauigkeit und Positionskorrektur mit SBAS (WAAS/EGNOS)
viele Grüße
Andreas
Hallo Robert,
> Probiere daher auch mal PNG als Grafikformat aus. Sollten die aktuellen
> Programme beherrschen.
Das ist auch mein Tip: Benutze PNG oder auch GIF, am besten im Bildbearbeitungsprogramm auf 256 Farben ohne Streuraster herunterrechnen. --- Dann sind die Bilder nur noch wenige KByte groß.
JFIF (JPEG) eignet sich nur für Bilder mit fließenden Farbübergängen, wie es für Fotografien typisch ist.
Die Übernahme geht auch ohne Software mit der Taste Druck/Print Screen und Einfügen als neues Bild im Bildbearbeitungsprogramm Deiner Wahl.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
danke für Deine Mühen und die schöne Zusammenfassung!
Immerhin gibt es jetzt einige Argumente bei strittigen Diskussionen, ob nun der Fahrradtacho oder das GPS Recht hat
Die Frage ist auch, welche Anregungen für die Weiterentwicklung möglich sind? Würde die Sache auch in kritischen Situationen besser funktionieren, wenn der Trip-Computer nicht ungefiltert, sondern, zumindest bei den Mittelwerten u. ä. Angaben, über das Tracking gespeist wird?
schönes Wochenende
Andreas
Hallo,
wenn Du es schon gemacht hast, dann ist es mir offenbar nur einfach nicht gelungen, woraus ich rückgeschlossen habe, daß die Karten nicht nur mit der Empfängernummer, sondern auch dem Rechner verschlüsselt werden.
viele Grüße
Andreas