Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Thomas,



    > Wenn ich die Transflashkarte raushole, dann hakt es bei mir etwas (vermutlich an der
    > seitlichen Einkerbung der Speicherkarte). D.h., die Karte kommt ein Stück raus, dann
    > muss ich sie etwas hin und her schieben und mit sanfter Gewalt herausziehen.


    Das hört sich nicht normal an, und auch sanfte Gewalt erscheint mir bei dem filigranen Format und den dünnen Kontakten fehl am Platz.


    Inspizier' doch mal die Kontaktflächen und mittels Taschenlampe mal das Fach, ob ein Kontakt verbogen ist oder hochsteht.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    bei der X-Serie sieht das m. W. etwa so aus:


    1. Festspeicher (ROM), Speichergröße nicht veröffentlicht:
    enthält Basiskarte, elementare Funktionen
    nach außen nicht sichtbar


    2. interner Flash-Speicher, vermutlich 8 MByte:
    enthält Firmware, Settings, Almanach, Active Log, Saved Tracks, Routen, Wegpunkte, etc. --- Kapazitäten wie in den technischen Daten beschrieben
    nach außen nicht sichtbar


    3. microSD (TransFlash), Speichergröße je nach Speicherkarte:
    enthält Kartenimages, GPX-Tracklogs --- dynamische Kapazität je nach verfügbarem Kartenspeicher
    mit aktueller Firmware als USB-Laufwerk sichtbar


    Mit der ladbaren europäische Basemap habe ich keine Erfahrung. Nach meinem Verständnis kann sie nur auf dem Kartenspeicher abgelegt werden.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Überleg' Dir das mit dem 60cs vs. dem neueren c(s)x noch mal ganz genau.


    Noch 'ne Meinung, noch mehr Verwirrung :->


    Wenn's Geld kaum für das GPSmap 60 CS reicht, geschweige denn für die Software, würde ich nicht über die x-treme-Modelle der GPSmap-Modelle nachdenken.


    Aber vielleicht wäre als Alternative ein C- oder Cx-Modell der eTrex-Serie interessant, das mit Ausnahme des Antennenanschlusses und der seriellen Schnittstelle leistungsmäßig identisch ist (Vista, vergleichbar mit dem CS).


    Wenn Du nicht unbedingt die Bauform eines 60ers oder eine der genannten Schnittstellen haben möchtest, dann reicht es möglicherweise auch ohne Importhickhack für Gerät und Software.



    viele Erfolg


    Andreas

    Hallo,



    > wie bei fast allen anderen dingen auch, gibt es hier wohl unterschiedliche
    > ansichten.


    Ja, da hast Du recht. Das Thema Akkumulatoren ist komplexer, als es für uns Verbraucher aussieht, mangels Interesse beim Hersteller überraschend wenig erforscht, und bei neuen Produkten durch Marketingversprechen verzerrt.


    > ich persönlich bevorzuge markenakkus (sanyo). bei den nonames weiß man nie,
    > was man bekommt... und lotto spiele ich lieber so richtig mit tippschein :)


    Jup, mit Billigbatterien und -akkus habe ich schon Geräte verdorben, und deswegen sortiere ich heute lieber früh' aus und gucke nicht auf den Cent.


    In der Tat gibt es aber auch überteuerte Produkte, die von der Tatsache ablenken, daß das meiste auf Seiten der Ladetechnik zu erreichen ist.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Wolfgang,



    > Danke für den Beitrag, aber - mein Gehäuse sieht genauso aus, wie auf dem Poto
    >von distiller. Das eine (genau eine!) Feder. Ist aber eal, denn die bricht ja nicht.


    Es mag Geräteserien- oder auch Modellabhängige Unterschiede geben, entscheidend könnte aber sein, daß bei Dir die Unterlagen fehlen, die den Druck und Stoßenergie abfedern.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Welches GPS ist besser geeignet für die Fahrradnavigation? Nüvi 360 oder Quest 2?


    Gerade zum Radfahren ohne weitere Nebenanwendungen würde ich beide Geräte nicht in die engere Wahl ziehen, da ein handliches und robustes eTrex-Farbmodell auf dem Rad sehr gut funktioniert.


    Dazu haben die eTrexe eine sehr lange Laufzeit, und Du kannst sie unterwegs mit Akkus oder Batterien versorgen.


    Die Stärken der von Dir ausgewählten Geräte liegen in der Sprachausgabe, was ich auf dem Zweirad für entbehrlich halte.


    Das Fahrradrouting haben alle Geräte mit Autorouting, aber wie schon erwähnt ist dies nur für Touren- oder Rennradfahrer optimal. Falls Du lieber querbeet pedalierst, solltest Du Dich mit dem Thema handgemachtes Luftlinienrouting beschäftigen und brauchst strenggenommen auch keinen Empfänger mit Autorouting.


    Zum Thema Empfangsqualität, es geht auch ohne SiRFstarIII sehr gute, ich benutze diese Lösung auf dem Fahrrad oder Motorrad schon sehr lange. Die neuen Empfänger haben natürlich Vorteile, wenn Du ständig in abgeschatteten Tälern und Wäldern fährst.


    Konkret zu den Geräten:


    eTrex Venture Cx, mit Autorouting, sehr preiswerte Lösung ohne entbehrliches Zubehör


    eTrex Legend Cx, mit Autorouting, preiswerte Lösung


    eTrex Vista Cx, mit Autorouting, Kompaß und Höhenmesser, komfortabelste eTrex-Lösung


    Software City Navigator (Straßennavigation) oder TOPO Deutschland (querfeldein), je nach Anwendungsschwerpunkt.



    viel Erfolg


    Andreas

    Hallo,



    > Macht er aber offenbar nur an Ecken wo er auch mit KFZ Profil Abbiegehinweise
    > geben würde/kann, anderorts sind sie wohl nicht im Kartenmaterial
    > codiert/gespeichert.


    Die Heuristik der eTrex-Router gibt keine Abbiegehinweise aus, wenn man sich in KFZ-unwürdiger Gewschwindigkeit fortbewegt, d. h. man muß visuell der violetten Linie folgen.


    > Die "Abbiegehinweise" wurden/werden ja von "Routengehern" ermittelt, denke
    > kaum das die über jeden vorhandenen Rad-, Feld, Wander- und Kletterweg
    > gehetzt werden, das ist definitiv den automobilen Anforderungen gewidmet.


    Ich habe mal gelesen, daß bei Navteq prom Kreuzung bis zu 150 Parameter erfaßt werden, die für die Darstellung und das Routing verwertet werden können.


    Anfangs wurden diese Daten sicher on the road gesammelt, aber soweit ich weiß, haben die Firmen dieses Verfahren mit der Erschließung und Aktualisierung von Daten aus anderen Quellen mittlerweile erheblich rationalisiert.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    Distiller, danke für die Angaben und Fotos.


    Wolfgang, das bei Deinen Geräten nie ein Moosgummi unterlegt war, dann kann dies schon ein stückweit die Ursache für die leichten Brüche sein:


    Bei den alten S/W-Geräten wurden noch weiche Kontakte und die Kombination von Feder und Klammer verwendet. Wegen vibrationsbedingter Kontaktausfälle wurde u. a. empfohlen, Moosgummis unter die Kontakte zu kleben.


    Seit den C-Modellen müßten die Moosgummis serienmäßig unterlegt sein, wobei Zellen mit dicker Wicklung spürbar strammer sitzen als früher.


    Bei den C- oder Cx-Modellen ist auch die Feder verschwunden, und es gibt nur noch beidseitig die moosgummiunterlegten Blattkontakte.


    Zudem wird seit dem Cx-Modellen der Kontaktdraht am Übergang ins Gerät mit Silikon vergossen.


    Mit zwei Blattkontakten und Moosgummis sitzen die Zellen wie gesagt sehr stramm. Wenn die Moosgummiunterlagen bei einigen Examplaren fehlen oder nicht verbaut wurden, dann wird die Knickstelle der Kontaktzunge überlastet und bricht ab.


    Versuch' mal, die fehlenden Unterlagen durch selbstgemachte zu ergänzen. Einfach 1-mm elastischen Moosgummi, Gummi o. ä. rechteckig zuschneiden und mit der Pinzette vorsichtig unter das Kontaktblatt legen (kleben).



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    das Thema hatten wir doch schonmal angeschnitten:


    http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=16650&hl=


    Ich habe bei mir bisher nur Defekte gefunden, die aus Nullbytes in den Dateien resultieren.


    Diese Nullbytes sind AFAIR auf Probleme mit dem Datum zurückzuführen. Wenn das Tracklog über einen Tag läuft, oder über den Tageswechsel oder so ähnlich.


    Ich habe es heute nochmal überprüft, und es gibt auf meiner Speicherkarte nur diesen einen Fall vom Juni.


    Mittlerweile gibt es ja Hinweis von Bernd, daß die Probleme mit großen Speicherkarten zusammenhängen können, also bei 1 Gbyte auftreten, aber nicht auf den mitgelieferten Karten mit beispielsweise 64 MByte.


    http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=17226&hl=


    Deswegen die Frage: Ab welcher Kartengröße treten die Probleme mit dem Datum auf?


    Oder anders gefragt, wer kennt die Probleme auch und welche Speicherkarte wird dabei verwendet?


    Ansonsten bin ich nach wie vor der Meinung, daß der oder diese Fehler ursächlich beseitigt werden sollten: Sprich, nach Bugreport durch Garmin.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    auch wenn ich es mir als Nichtautofahrer wünsche, habe ich doch erhebliche Zweifel, daß es in absehbarer Zeit flächendeckendes Datenmaterial für Wanderer oder Radfahrer geben wird.


    Der Punkt ist doch, daß auf der einen Seite die Granularität der Informationen massiv erhöht werden müßte, auf der anderen Seite aber vermutlich nicht genug zahlungsbereites Klientel verfügbar ist, das diesen Aufwand bezahlen möchte.


    Deswegen denke ich, daß das GPS beim Wandern eben ein Gerät zur erweiterten Positionsbestimmung bleiben wird.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Es passiert nix. Das Vorderrad steht, zumindest bei mir und den meisten anderen,
    > weiter raus als das Gerät. ;)


    Dem stehen einige in diversen Foren beschriebene Vorfälle entgegen, bei denen sich Radfahrer und Motorradfahrer die Geräte zersemmelt haben.


    Der Ärger ist dann nicht selten groß, insbesondere wenn das Zweirad nur ein paar Kratzer abkriegt, das Gerät aber beschädigt oder zerstört ist.


    Auch mein altes Vista hat eine erhebliche Schramme kassiert, weil ich es damals, wie naheliegend, auf dem Lenker montiert hatte.


    Konkret zum Fahrrad:


    Ein großes Laufrad rezudiert das Beschädigungsrisiko, aber beim Sturz verdreht sich der Lenker leicht und schlägt flach auf den Asphalt. --- MTB-Fahrer kennen die typischen Scharten an beiden V-Brakes.


    Bei Falträdern o. ä. Fahrrädern mit kleinen Laufrädern ist das Risiko schon beim Umkipper gegeben.


    > Wenn es am Vorbau befestigt ist, kann es genauo kaputt gehen.


    Abgesehen davon, daß ich die Montage auf dem Lenkeraufsatz und nicht dem Vorbau empfohlen habe: Die Argumentation ist müßig, daß Gerät kann natürlich immer beschädigt oder zerstört werden. --- Das heißt aber nicht, daß man das Schadensrisiko nicht durch eine überlegte Montage minimieren kann.


    > Was soll beim Umlegen passieren ? Das Gerät bleibt am Lenker.


    Das hast Du mißverstanden: Ein Umlegen des Fahrrades kann nur aufzeigen, welche Stellen beim Sturz exponiert sind, bitte unter Berücksichtigung der möglichen Verdrehung.


    Ansonsten mag jeder selbst entscheiden, wieviel Gedanken er oder sie sich über die Montage des GPS-Empfängers machen möchte.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Mhhh, bei meinem Etrex sind exakt die gleichen "Zungen" verbaut worden, und auch
    > damit hatte ich bisher keine Probleme, (ToiToiToi ;)


    Ja es sieht so aus, aber das ist nur der Augenschein.


    Sind die Kontaktblechen bei GPSmap 76 Cx/CSx denn auchmit Moosgummi unterlegt, und ist der Übergangsdraht ins Gerät auch mit Silikon vergossen?



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    nochmal als Anmerkung zum Bild von GPS24: Das Produkt finde ich bekanntermaßen gut, aber die abgebildete Befestigungsweise ist nicht vorbildlich, sondern bei einem Umkipper oder Sturz für das Gerät möglicherweise tödlich.


    Probiert einfach mal aus, was beim Ablegen des Fahrrades auf dem Boden passiert...


    Das Gerät sollte nicht über den Lenker hinausragen. --- Eine nach hinten versetzte Montage gestattet der Minoura Space Adapter (Globetrotter) oder ähnliche Produkte.


    Bei Rennradlenkern ist es unproblematischer. Bei Triathlonaufsätzen kann man das Gerät auch zwischen den Aufsatzrohren plazieren.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Franz,



    > Ist das jetzt das Richtige Ladegerät oder liege ich wieder daneben?


    Produktwahl ist immer subjektiv, aber wenn die Akkus nicht mehr heiß werden und dabei schneller geladen werden als zuvor, dann spricht das für die Ladetechnik Deines neuen Gerätes, und gegen die Logik des alten.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Wolfgang,



    > nein, ist es nicht. siehe auch unter
    > http://www.accu-select.de


    Ja, ich habe es gelesen, und --- ohne es zu bewerten --- hier widerspricht eine Aussage eines Anbieters diversen anderen, beispielsweise in Wikipedia:


    "NiMH-Akkus reagieren empfindlich auf Überladung, Überhitzung, falsche Polung und Tiefentladung mit Umpolung [...] Vollständiges Entladen [...] oder gar wiederholtes Laden und Entladen verringert lediglich die Lebensdauer wegen der beschränkten Zahl möglicher Ladezyklen. Erhöht werden kann die Lebensdauer [...], indem beim Aufladen bzw. Entladen nicht die Grenzen der chemischen Reaktion erreicht werden, [...]"


    Dazu auch die Batteryuniversity (wurde hier auch zitiert):


    "Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchungen über optimale Wartungsanforderungen an Nickel-Metall-Hydrid-Batterien. Basierend auf eine verminderte Kristallbildung, sollte eine vollständige Entladung alle drei Monate richtig sein. Wegen seiner kürzeren Lebenserwartung verglichen mit Nickel-Kadmium, ist eine übermässige Anzahl Wartungen nicht zu empfehlen."


    Offenbar sehen das auch einige Hersteller so, denn mein Ansmann Powerline 4 hatte noch einen Entladebutton, bei den neuen Modellen gibt es ihn nicht mehr.


    Bei den Accu-Select-Produkten sehe ich die Stärke in der Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit zu bestimmen.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Vielleicht ist das Gerät ja doch viel dichter als die offizielle Prüfung scheinen lässt?


    Na immerhin wird der Test nacgh IXP7 in einem Meter Tiefe durchgeführt.


    An der Oberfläche kann das Gerät sicher auch über längere Zeiträume umspült werden.


    Wie dauerhaft es Salzwasser übersteht, weiß ich jedoch nicht.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Arno,



    die Kombination Sanyo und Ansmann Powerline benutze ich auch.


    Die Entladefunktionen gibt es bei neuen Geräten nicht mehr, und AFAIK wird hier auf Erfahrungen mit alten NiCd-Zellen bezug genommen. --- Bei NiMH-Akkus ist dies möglicherweise kontraproduktiv.


    Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Akku, vergleioche die Eigenschaften der einzelnen Typen.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > ...Also nach meinen Erfahrungen ist Autorouting für Fussgänger und Radfahrer mit
    > allen Garmin-Karten (MetroGouide, CitySelect, CityNavigator) unmöglich.


    Die Behauptungen kann man IMHO so nicht stehenlassen:


    Der Punkt ist, daß das Kartenmaterial auf die Navigation mit dem KFZ ausgerichtet ist und nur teilweise Informationen enthält, die eine optimale Wegfindung für andere Fortbewegungsarten erlauben.


    Insofern hängt der Erfolg davon ab, wie man sich auf andere Art fortbewegt.


    Rennradtouren lassen sich exzellent mit Autorouten beschreiben, weil man sich bevorzugt auf asphaltierten Straßen bewegt und nichtkartografierte Eigenschaften wie Radwege ohnehin wenig nutzt.


    Freizeitradler oder Mountainbiker bewegen sich hingegen oft auf Wegen, die in den Straßenkarten nur ansatzweise verzeichnet sind. Hier arbeitet man besser mit Luftlinienrouten, und eventuell sowieso auf Basis topografischer Daten.


    Ähnlich ist es zu Fuß:


    Innerhalb von Städten kann man sich ganz gut leiten lassen, beispielsweise vom Bahnhof zum Hotel. --- Allerdings ist die Optimierung auf kürzeste Strecke bei aktuellen Geräte zur Zeit noch nicht fehlerfrei, weswegen man hier kürzeste Zeit verwenden sollte.


    Beim Wandern bewegt man sich wiederum auf in den Kartendaten nicht verzeichneten kleinen Wegen und arbeitet auch hier eher mit Autorouten, Tracklogs und topografischen Kartendaten.


    Autorouting setzt man typischer dazu ein, dem Router die Details der Wegwahl und Führung zu überlassen. Beim Wandern geht man einfach anders vor, und Outdoor-Navigation ist ein Thema für sich.



    viele Grüße


    Andreas