Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Uwe,



    > Ist es möglich dem Garmin-Gerät russischen Buchstaben beizubringen?


    Nach dem Stand der Technik müßte die Firmware, wie vermutlich auch TTQV u. a. Software das tut, UNICODE unterstützen (andere Zeichen-Kodierungen dürften bei Neuentwicklungen kaum mehr realisiert werden). --- Meines Wissens ist das nicht der Fall, denn bis vor kurzem noch konnte man nur einfache 7-bit-kodierte Zeichen verwenden.


    Alternativ kannst Du vermutlich nur die Regeln zur Transliteration und Transskription anwenden, und die Name so konvertieren, wie sie in hiesigen Karten stehen.



    viel Erfolg


    Andreas

    Hallo Thomas,



    > Was sagst Du übrigens zu der Aussage von Garmin (D), dass die Geschwindigkeit
    > nicht mit dem Doppler-Effekt bestimmt wird?


    Garmin.de ist nicht Garmin, sondern die GPS GmbH, die die Geräte importiert und verkauft.


    Insofern würde ich Deinen Bekannten nur darauf hinweisen, daß er mit seiner Frage offenbar den falschen Mitarbeiter erwischt hat und auf die erdrückende Anzahl andere Quellen verweisen.


    Wie Du schon geschrieben hast, wird die Abweichung im Mittelwert angegeben und aufgrund der trägen Aktualisierung und variablen Einflußfaktoren müßtest Du eine statistische erhebliche Anzahl von Messungen machen. Am besten vermutlich noch an verschiedenen Tagen und bei möglichst guten Empfangsbedingungen.


    Wegen der langsamen Aktualisierung der Anzeige mit 1/s bis 0,2/s im Stromsparmodus ist ja auch fraglich, wie konstant Du die Geschwindigkeit unter realen Bedingungen halten kannst. Ich kenne den 911er Tacho (analog oder digital) nicht, aber auch hier ist ja nur eine begrenzt genaue Ablesung möglich.


    Ich vermute, daß der Fehler in der Praxis wegen des Ablesens durchaus höher als 0,05 m/s, aber selbst wenn er so groß wäre, wie bei guten Fahrradtachos, wären die abgelesenen Werte bei automobilen Geschwindigkeiten auf 0,5 bis 2 km/h genau.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Fritz,



    > Also bitte doch nicht gleich auf Grauimporte verweisen, wie der Kollege Wernicke
    > auch. Mir fehlt einfach die Anleitung für ein in Deutschland erworbenes Gerät.


    Abgesehen davon, daß Du die Rahmeninfos erst nach der Frage beschrieben hast, das war ja keine Kritik wegen der Herkunft des Gerätes.


    Dieses Problem kannst Du nur mit dem Händler klären, oder ein Exemplar bei der GPS-GmbH reklamieren oder nachkaufen. Nach einem Jahr nicht so ganz einfach.


    Dennoch bleibt die Anregung im FAQ darauf hinzuweisen, daß über das Forum keine deutschsprachigen Anleitungen für Gramin GPS-Empfänger vermittelt werden können.



    viel Glück


    Andreas

    Hallo zusammen,



    > Hallo zusammen, ich habe mir vor ca. einem Jahr einen Geko 301 gekauft.
    > Leider war das Handbuch auf englisch. Kann mir jemand weiterhelfen: wo
    > finde ich eine deutsche Anleitung???


    Keine Antwort, aber eine Anregung an die Moderation:


    Nach Möglichkeiten, eine Deutsche Bedienungsanleitung nachzubestellen oder kostenlos herunterladen zu können wird permanent gefragt. --- Oft gerade angemeldet, gleich diese Frage gestellt.


    Wäre es möglich, zu den Stichworten "Download", "Bedienunganleitung", "Handbuch", "Manual" in Deutsch und den Zusammenhang mit Geräten für den Europäischen Markt und Grauimporten kurz darzustellen?


    Vielleicht gucken ja doch einige in den FAQ, denn die Suchfunktion wird ja nicht immer benutzt, oder führt bei gebeugten oder falsch gewählten Suchworten nicht immer zum Ziel.



    schönes Wochenende


    Andreas

    Hallo Thomas,



    > Und daran, dass die Messung auf zeitbasierten Größen so toll ist, hat jemand, der
    > sich anscheinend bestens in HF-Technik auskennt, durchaus begründbare Zweifel.


    Welche Größen lassen sich denn besser messen als zeitbasierte Größen?


    Der Fahrspaß sei Dir gegönnt ;) aber ich würde dennoch darauf verzichten, ungläubigen Autofreunde davon zu überzeugen, daß das Geschrabbel, was hinter'm Tacho hängt nicht, methodisch nicht annähernd an die satellitengestützte Messung herankommt. Die passenden Links hast Du ja offenbar schon.


    > Aber wie heißt es so schön: Versuch macht kluch... und Spaß.


    Ich fahre selbst gerne schnell, allerdings Rennrad :)



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Thomas,



    > hat jemand anderes mit einem eTrex Summit die Erfahrung gemacht, dass die
    > Abweichung bei Geschwindigkeiten jenseits von 200km/h stark ansteigt (Tacho
    > 260, GPS 215), woraus derjenige die Hypothese ableitet, dass die Genauigkeit
    > eines GPS bei höheren Geschwindigkeiten abnimmt.


    Das ist umgekehrt. Die Tachos in Autos und Motorrädern arbeiten wesentlich unpräziser, und die Richtigkeit der Werte nimmt mit steigender Geschwindigkeit eher ab.


    Radtachos und GPS-Empfänger, guten Empfang und gerade Strecke vorausgesetzt, erzielen im Mittel wesentlich bessere Meßergebnisse.


    GPS-Empfänger nutzen m. W. den Dopplereffekt, also eine zeitbasierte Messung. Bessere Messungen als auf zeitbasierte Größen kann man kaum machen.


    Abgesehen davon, die Aktualisierung im Empfänger ist recht langsam (1/s), d. h., bei wechselnder Beschleunigung oder Kurven ist die aktuelle Geschwindigkeitsanzeige nicht immer brauchbar.


    > Meine Frau hat sich an die Stirn getippt und abgewunken...


    Mit etwas Googeln und Forensuche könntest Du 'ne Menge Sprit sparen :D



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Norbert,



    > Ich wüßte auch nicht, wie Berlin sich, isoliert von der restlichen Welt, vom GPS-Signal
    > abkoppelt.


    Das war zwar unglücklich formuliert, aber natürlich können Satelliten ausfallen, so daß in bestimmten Regionen der Empfang gestört ist. Insofern ist die Frage nach Störungen und Angabe des Standortes nicht sinnlos.


    > Aber in Berlin ist alles möglich...


    Sorry, ich bitte um Verständnis. Wir waren fast drei Jahrzehnte eingesperrt (auf beiden Seiten der Mauer). Da bekommt man einen lebenslangen Dachschaden (Käfigkoller) ;)



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Volker,



    > Erstmal, mein Gerät ist gestern gegen ein Geko 101 nicht mit der Genauigkeit
    > angekommen.


    Da Du zwei Geräte nie in gleiche Empfangsbedingungen bringen kannst, ist der Vergleich nebeneinander im Einzelfall überhaupt nicht aussagefähig.


    Für den Empfang spielt neben der Empfangsqualität des Gerätetypes eine Rolle, welche Satelliten die Geräte im Moment sehen, und welche Aktualität der Satellitenfahrplan im Empfänger hat. Ist der im Geko jünger, hat es gute Chancen aktuell bessere Werte zu liefern.


    > Liegt das an einer anderen Behandlung der Genauigkeitsangabe?


    Das ist zusätzlich möglich, zumindest im Vergleich unterschiedlich alter Modelle und sicher bei verschiedenen Herstellern.


    > bei meinem Cx dauerte es bestimmt 40 sec, bis er die GEnauigkeit von 16m auf
    > "kein Empfang" aktualisierte.


    Das Cx interpoliert länger und gibt später auf. Das Gerät ist mit für die Straßennavigation gedacht, und so kommt es nicht so oft zu lästigen Abbruchmeldungen, die Sekunden später schon wieder irrelevant werden, weil der Empang wieder besser wird, beispielsweise bei der Durchfahrt von Brücken und Tunneln.


    > Nächstes Problem, bei mir dauert es mitunter (nicht immer) mehrere Minuten, bis
    > er n Fix hat, oder ne Genauigkeit, mit der es sich z.B. gut Cachen ließe.


    Wann das Gerät kalt oder warm startet, hängt von der Aktualität des Almanachs ab, also wann Du das Geerät zuletzt benutzt hast, und wie weit Du von dieser Position weg bist.


    Wenn Du das Gerät kürzlich in der Nähe benutzt hast, geht es am schnellsten, ansonsten langsamer.


    > vor allem wenn ich mich bewege, scheint er gar nicht gut fixen zu können..?


    O ja, in der Bewegung dauert der Fix mitunter wesentlich länger als im Stand. Einschalten und losfahren ist keine gute Idee...


    > (siehe auch http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=16073 )


    Das sieht wie die Bestätigung meiner Beobachtung aus und ist möglicherweise tatsächlich noch ein Fehler.


    > Und nun noch zum Kompass: Der elektr. Kompass hat teilweise, auch nach
    > Neukalibierung, falsche Richtungen angezeigt.


    Der elektronische Kompaß ist wie jeder Kompaß störanfällig. Ansonsten liefert mir mein Vista Cx bei weitem zuverlässigere Richtungsanzeigen als mein Nokia 5140i ;)


    Bei nicht waagerechter Montage und im Auto ist der elektronische Kompaß per Definition nicht einsetzbar.


    Einstellung nach Erfahrungswerten optimieren!



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Eines der letzten Probleme ist das übertragen von Detailkarten auf das Gerät.


    Das ist ein entscheidenes Problem, denn zumindest MapSource läuft nur unter Windows.


    Alternative Programme wie Touratech TT QV, IMG2GPS/SendMap, mit denen MapSource-Karten gelesen in bestimmten Fällen hochgeladen werden können, laufen meines Wissens auch nur unter Windows.


    Da beim Hochladen der MapSource-Karten auf den Empfänger eine indexierte Datei der ausgewählten Karten generiert wird, kannst Du die Rohdaten nicht einfach von der Installation auf die Speicherkarte kopieren.


    Möglicherweise geht das, wenn Du Dir einmal auf die Karte übertragene Dateien sicherst. Das ist aber schon etwas umständlich, und Du brauchst trotzdem eine Basisinstalltion unter Windows, um die Kartenkompilate zu erzeugen.


    Ansonsten kenne ich leider keine Lösung, wie man MapSource auf dem Mac oder Linux vollwertig ersetzen könnte.


    Das es immerhin einige Programme zum Übertragen von Wegpunkten, Routen und Kursaufzeichnungen gibt, ist Dir ja vermutlich bekannt.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Thomas,



    > oh, ein fehlerfreier, immer 100% bei der Sache seiender Zeitgenosse,......ist Dir
    > noch nie was ähnlich peinliches passiert ?


    Na klar passiert mir sowas auch. Ich wollte nur anregen, das nicht im Internet zu kultivieren ;)


    > Ich will damit auch nicht sagen das man das Gerät in der Gegend herumschmeißen
    > soll, nur das es nichts ausmacht wenns mal runterfällt.


    Na ja, das liest sich oben schon anders (laßt es krachen). --- Aber ich habe ja verstanden: Du wolltest nur Deine Begeisterung zum Ausdruck bringen, daß das Gerät so robust ist. Das ist in der Tat eine Eigenschaft, in der sich viele Garmins von üblichen Comsumer-Produkten abheben.


    Übrigens ist es nicht vorhersehbar, ob das Gerät einen Absturz schadlos überseht. Je nach Glück oder Pech kann es auf eine Kante fallen, oder die Anzeige splittern, oder es gibt per Augenschein nicht unmittelbar wahrnehmbare Schäden. Beispielsweise kann das Gehäuse undicht werden, und bei der nächsten Fahrt in Kälte oder Nässe beschlägt die Anzeige von innen. Das ist dann doch ein Problem.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    > Mir geht es bei Anwendung eines GPS-Gerätes vordringlich darum, bei gleichem
    > Kartenbezugssystem aufgenommene Koordinaten möglichst genau reproduzieren zu
    > können.


    Doch genau dafür ist der freie EGNOS-Betrieb nicht wirklich gedacht. Der Anwendungsbereich war die Verbesserung der Zuverlässigkeit in der Luftfahrt, meßtechnische Genauigkeit am Boden, oder das sichere Finden von Caches, solche Erwartungen sollten nicht genährt werden.


    Zudem ist es sinnvoll darauf hinzuweisen, daß der Satellit am Boden nicht zuverlässig zu aquirieren ist, und das der Betrieb im WAAS/EGNOS-Modus ohne EGNOS-Signal zu schlechterer Positionsbestimmung führen kann (und wird).


    Nur um nicht falsch verstanden zu werden: Ich freue mich auch über wachsende Genauigkeit, sehe aber eben die Grenzen des Systems und nicht zwingend die Notwendigkeit, da ich ein Bahnhofsgebäude und sogar meine Haustür auch mit einer 10-Meter-Genauigkeit noch zuverlässig finden kann.


    Bei der Straßennavigation habe ich heute schon Genauigkeiten von 4 bis 6 Meter auf dem Land, und bin oft auf 2 bis 3 Meter an der realen Position dran (was man an Refernzpunkten ausprobieren kann). Insofern ist Genauigkeit für die Navigation weniger problematisch als die Zuverlässigkeit des Signales, und EGNOS spielt für uns Bodentiere eine geringere Rolle als die verbesserten Empfänger wie SiRFstarIII, und natürlich die begrenzte Genauigkeit der digitalen Kartendaten von NAVTEQ & Co.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Ralf,



    > das sieht danach aus, als würde der Sat-Empfang in Deinem Fzg. generell ziemlich
    > schlecht zu sein, zumindest jedoch dann, wenn die Position plötzlich so weit
    > daneben liegt.


    Im Auto mag der Empfang sicher schlechter sein als auf meinem Motorrad, aber in der Tat gibt es hier offenbar ein Problem mit der vermutlich herabgesetzten Dämpfung beim Vista Cx, daß es beim Vista C nicht gab.


    Es kann auch sein, daß es Probleme mit dem Korrekturgitter gibt, denn wir beide haben WAAS schonmal angehabt. Ich habe es im Frühjahr mal probiert, und möglicherweise werden nach dem Abschalten nicht alle Daten auf den WAAS-losen Betrieb zurückgesetzt.


    Auffällig ist auch, daß die Positionsfehler systematisch in einer Richtung und Entfernung neben der Straße liegen.


    Ich muß dazu sagen, daß ich die Probleme beim Radfahren in der Umgebung nicht habe, und sie nur bei Reisen weiter weg vom Wohnort aufgefallen sind.


    Wie gesagt, Position neu bestimmen hat nicht geholfen, und Reset habe ich bisher nicht probiert.


    Ich denke, daß es hier noch einen Firmware-Probleme gibt.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    > Der Balken wird wohl ab Juli dann gefüllt sein, erst dann soll er ja geplant in Betrieb
    > gehen.


    O je, dann wird die Genauigkeitshysterie erst richtig losbrechen, gleich ob das System überhaupt für Bodenbewohner geeignet ist und egal wie nahe die angezeigten Koordinaten an der tatsächlichen Position liegen ;)



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > In diesem Sinne - laßt es krachen - der 60 CSx machts mit



    Nee, statt mich darauf zu verlassen, gewöhne ich mir lieber schlechte Angewohnheiten ab. Dazu gehört auch, mehrere hundert Euro teure Geräte nachlässig zu handhaben ;)



    Gruß


    Andreas

    Hallo Norby,



    > Oder gibt's einen besonderen Reset?


    Ja, Googel mal nach "etrex vista cx reset". Der zweite Hit ist ganz interessant ;)


    Resetten würde ich aber erst, wenn sich nach mehrfachen Versuchen über einer Viertelstunde bei freier Himmelssicht nichts tut. Wenn's heute nicht geht, morgen nochmal probieren. Wenn die Abfrage kommt, Position neu erfassen und manuell auf der Karte vorbestimmen.



    viel Erfolg


    Andreas

    Hallo,



    > Wenn du mich fragst: Die ist komplett für die Würscht.


    Ich benutze die Option Fahrrad zum Rennradfahren, und Fußgänger in Kombination mit Kürzeste Strecke.


    Als Rennradfahrer kann ich Radwege ehe selten nutzen, abegsehen vorgeschriebene, die den Mindestanforderungen an solche Radwege auch entsprechen.


    Da mit mein Leben nicht "Würscht" ist, möchte ich mit dem Rad nicht auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen gelotst werden, und als Fußgänger nicht umständlich für KFZ gesperrte Straßen umlaufen ;)



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo,



    > Anständiges Programm! Vielleicht kann man die Variantenvielfalt etwas reduzieren.


    Beispielsweise würde ich meine GByte-Karte 'rausnehmen und mit der leeren mitgelieferten Karte bekannte Strecken abfahren.


    Idealerweise kennt man jemanden, der das gleiche Modell hat, und man kann beide Geräte, mit und ohne Karte, gleichzeitig montieren.


    Andernfalls muß die Strecke statistisch ausreichend oft abgefahren werden, weil die Empfangbedingungen ja veränderlich sind.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Thomas,



    > Vorgefertigte Touren 1:1 nachzufahren kannst Du mit den 60er Geräten vergessen,
    > da die Routen immer im Gerät neu berechnet werden. Diese Neuberechnung
    > entspricht dann meist nicht der vorgeplanten Route.


    Das hängt von der Routenqualität ab. Wenn man das "richtig" macht (wie, habe ich hier schon mehrfach beschrieben) und die Einstellungen in MapSource und Empfänger vergleichbar setzt, dann werden die gewünschten Straßen fast immer geroutet.


    Nochmal als Tip: Wenn bestimmte Routen abgefahren werden, nehmt Ortsknoten und POI auf der Wegstrecke in die Route mit auf. Dann gibt es kaum Abweichungsmöglichkeiten und das Autorouting geht wesentlich schneller.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Karsten,



    > 1. Wandern bzw. Geocaching
    > 2. auf dem Motorrad, vorgefertigte Touren abfahren bzw. aufnehmen
    > 3.Autorouting im PKW


    Autorouting im PKW und Motorradtouren erfordern autoroutingfähige Straßendaten, aktuelle also City Navigator 8.


    Weitere Karten empfehle ich erstmal nicht zu kaufen, denn Du kannst damit auch Wandern, indem Du Dich an den umgebenen größeren Straßen und Punkten orientierst.


    Wenn Du mit damit unzufrieden bist, kannst Du den Nachkauf einer Topo-Karte in Betracht ziehen. Ich sage aus eigenere Erfahrung, daß ich die Topo weniger als erwartet benutze.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Olaf,



    > Gibts da vieleicht irgendeinen Shortcut ?


    Nein leider nicht. Das ist auch bei der eTrex-Serie so umständlich, zumal man meist nicht nur den Fahrzeugtyp, sondern auch weitere Parameter ändern möchte.


    Ich hatte mal als "Issue" an Garmin geschrieben, daß man Routingprofile anlegen kann, die man beim Routenstart mit einem Klick aus der Liste auswählen kann, beispielsweise Motorrad, Rennrad, MTB, Radeln o. ä.


    Das war schon beim Vista C. Vielleicht hilft es, wenn noch mehr Leute so einen Wunsch an den techsupport von garmin.com schreiben...



    viele Grüße


    Andreas