Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich verstehe einfach die Verschwendung nicht. Wenn Garmin die Geräte so Programmiert das nach 60 Sec abgeschaltet wird könnte mann auch die Akkus doch auch noch weiter ausreizen.


    Hallo Rolf,



    ich kenne das Problem nicht, denn wenn das eTrex abschaltet, sind die eneloop wirklich schon platt.


    Die werden schon ausgenutzt, und im Normalbetrieb ohne Beleuchtung erreichen die locker 25-26 h.


    Wenn das bei Dir nicht so ist, kann es auch am Lader liegen. --- Welches Ladegerät verwendest Du denn?



    schön' Abend


    Andreas

    Zumo hab ich nicht.
    Das tritt auch beim SP2720 auf, wenn ich Touren von Andern übernehme und solche WPs übersehe.
    In M&S sind da keine Fahnen, auf dem SP2720 sind Fahnen dort.


    Ja, aus Kurts Beschreibungen für den Street Pilot kannte ich diese Bedenken nämlich.


    Bei den späteren Routern der Outdoor-Geräte hat man das gelöst, und wäre interessant zu wissen, wie aktuelle nüvis oder zumos damit umgehen.



    viele Grüße


    Andreas

    Hi Andreas, nochmal: um den Effekt bzgl. POI und Abbiegebildaufbau zu testen, musst du gar nicht auf das Rad... :)


    1. Ich *will* heute aber Rennradfahren :)


    2. Kann ich das Problem auf dem Cx nicht nachvollziehen und muß mir erst nochmal ein HCx unter den Nagel reißen.


    Ich fürchte aber, daß ich Deine Diagnose nicht als allgemeingültig bestätigen kann und es am Gerät oder einem weiteren Parameter liegt. --- Auf beiden Kisten sind schon länger immerhin auch über 8.500 POI drauf und mir ist auch früher kein Problem mit verzögerter Abbiegevorschau aufgefallen. Auf dem Cx, das ich seit vielen Jahren regelmäßig benutze gibt es da sicher kein Problem mit POI.



    bis morgen


    Andreas

    Aber eben keine 100% und ich muss bei der Vorplanung auf die Eigenheiten des Geräts Rücksicht nehmen und streng genommen mit "Tricks" und Fremdprogrammen arbeiten.


    Hallo,



    das macht kirschm als eine der möglichen Lösungen so, hat aber nix mit dem Vista zu tun und nötig ist es nicht.


    Man braucht nur eine Route mit Zwischenzielen an geeignet Stellen in MapSource eingeben, und bei gleichen Routeneinstellungen in MS und Gerät wird man in der Praxis keine Probleme mit unterschiedlichen Routen bemerken.


    Wie ich eine Zweiradroute anlege, habe ich ja schon hinlänglich oft mit Text und Beispielen hinterlegt, und ich erinnere mich, daß wir einige Dinge anders handhaben:


    Erstmal plaziere ich Zwischenziele grundsätzlich nicht auf Straßen, sondern Orte oder POI.


    Zweitens habe ich kein Problem damit, Routen mit Neuberechnung abzufahren, weil ich in der Praxis immer mal freiwillig oder unfreiwillig (geänderte Straßenführung, Umleitung, Tanken) von der Route abweiche und dann schätze, wenn die Neuberechnung mich wieder zum nächsten Wegpunkt lenkt.


    Es geht mir nicht darum, welches Navi oder welche Methode optimal ist, sondern nur festzustellen, daß es mit einem autoroutingfähigen 60er, 76er oder Vista (gleich welche Generation) ohne Klimmzüge und Umwege geht.



    viele Grüße


    Andreas

    WPs, die auf Straßenkreuzungen liegen, versetze ich, damit die WP-Ansage keine Abbiegeanweisung überdeckt.


    Ist das beim zumo wirklich so?


    Ich kenne das nur als Weisheit von den allerersten Autorouting-Garmins. Bei den späteren Geräten inkl. den kleinen Vistas etc. hat die Abbiegeanweisung immer Priorität vor einem Zwischenziel, so daß das Problem garnicht auftritt.



    viele Grüße


    Andreas

    Wenn ich von Bildaufbau spreche, dann meine ich besonders den Bildaufbau von Abbiege-Bildern (kann man offline leicht testen, siehe mein Beitrag oben).


    Hallo,



    hmm, vielleicht kann ich meine Radrunde heute mal mit dem Vista Cx & HCx machen und Autorouting laufen lassen.


    Welche Speicherkarten verwendest Du denn (genaue Bezeichnung)?



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo Andreas, hängt von der Grösse des Kartensatzes wohl nicht ab... gleicher Effekt, ob ich Europe 2011.20 als ca. 500MB oder knapp 2GB drauf habe.


    Hallo,



    konnte es heute doch schon testen und den Effekt mit dem Vista Cx nicht nachvollziehen:


    Bildaufbau über Berlin bei 12 km dauert mit und ohne POI etwa 43-45 Sekunden. Bildaufbau CN im Nahbereich (Zoom 200 m) nur etwa 5 Sekunden.


    Habe die CN 2010 Europa NT, die Topo Deutschland und SRTM Deutschland (Höhenlinien) mit über 2 GByte und 5 Custom-POI-Gruppen mit einigen tausend POI d'rauf.


    Die Topo schalte ich bei Nichtgebrauch ab, weil das die Kartenübersicht schneller macht, wenn nicht beide Karten berechnet werden und letztlich doch nur die obenliegende dargestellt wird.


    Kann es nochmal mit dem HCx meines Vaters testen, habe aber erstmal keinen Anhaltspunkt, daß POI den Bildaufbau verlangsamen.



    viele Grüße


    Andreas

    auch wenn ich nur die festen Blitzer von Deutschland drauf mache (GPI Datei ca 300-400kb), dann ist die Bildaufbauverzögerung schon so langsam, dass man sich tatsächlich überlegt, überhaupt irgendwelche POIs draufzumachen. Schmeisse ich die GPI Datei(en) runter, ist der Bildaufbau sofort wieder in 'Realtime' da...


    Muß ich auch mal probieren, denn das ist mir noch garnicht aufgefallen. Wird aber einige Tage dauern, bis ich dazu Zeit habe. --- Möglich wäre aber auch, daß weitere Parameter die Performance einbrechen lassen.


    Wird der Bildaufbau auch bei wenigen POI und kleinen Kartensätzen langsamer, oder passiert es vielleicht nur in Verbindung mit Karten > 2 GByte, oder in Verbindung mit NT-Karten?


    Kann es auch der Größe oder Farbtiefe der POI-Icons liegen? --- Ich habe meine Icons beispielsweise auf die alte Standardgröße und max. 16 Farben reduziert, aber der Trend geht ja sonst zu großen Symbolen und vielen Farben.



    viele Grüße


    Andreas

    Frage: hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht, bzw. weiss, was man dagegen tun kann (ausser auf POIs zu verzichten)?


    Nur POI verwenden, die man wirklich gebrauchten kann.


    Meist sind das nicht mehr als 3-5 Kategorien.


    POI verleiten dazu, dem Jäger- & Sammler-Trieb zu verfallen, da man sie ja offenbar unbegrenzt verwenden kann.


    Blitzer in ganz Europa würde ich nicht verwenden, schon mangels Kenntnis der Gesetzeslage in fremden Ländern, sowie Aktualität und Vollständigkeit der Daten.



    viele Grüße


    Andreas

    Ich habe mehrere fertige Routen aus dem Internet, mit 50, 100, 250, etc Wegpunkten, die leider nicht notwendigerweise mit Abbiegepunkten auf den von mir verwendeten Karten identisch sind:


    1. Wenn Du Probleme vermeiden willst, dann verwende Routen oder Tracks aus fremden Quellen nicht unreflektiert zur Navigation.


    Oft müssen die Daten gefiltert werden, und nicht selten ist es am besten, die Strecke als Anregung zu benutzen und selbst gezielt einzugeben.


    2. Die Begrenzungen hängen von Wegpunktart und Modell ab und unterm Strich limitiert der interne Speicher die benutzerdefinierten Wegpunkte und der Arbeitsspeicher die Anzahl der Routenwegpunkte.


    Sie einfach zu, daß Deine Autorouten weniger als 50 und die Luftlinienrouten weniger als 125 oder 250 Wegpunkte haben (je nach Modell).


    Viele Wegpunkte einer Art kannst Du in MapSource als GPX speichern und diese GPS-Datei dann mit dem POI-Loader ins Gerät übertragen.


    Nochmal zu den unsäglichen Downloadquellen:


    Fremde Routen und Tracks zu Debuggen kostet ein Vielfaches ein Zeit die Route selbst einzugeben.


    Autorouten oder Luftlinienrouten, die an die Limits stoßen, sind ein Indiz für sinnbefreite Verwendung von Wegpunkten. --- Viel hilft viel funktioniert hgier schlecht, denn weniger ist mehr.


    Routenwegpunkte, die man weder zum


    - Abbiegen,


    - Anhalten, oder zur


    - Orientierung


    benötigt, kann und sollte man getrost aus Routen entfernen. Wenn man eine bestimmte Wegstrecke erzwingen will, findet man fast immer Zwischenziele, die sich auch mit diesen Kriterien vereinbaren lassen.


    50 Routenwegpunkte beim Autorouting sind unendlich viel und reichen für eine komplexe Motorrad-Tagestour oder einen ausgewachsenen Rennrad-Marathon über 2xx km.


    125 oder gar 250 Routenwegpunkte beim Luftlinienrouting sind unendlich viel und reichen locker für Wander- oder Radel-Tagestouren, wenn man sich auf die Abbiegepunkte und Sehenswürdigkeiten beschränkt.



    viele Grüße


    Andreas

    Die Geräte der eTrex-Reihe müssen aus MS übernommene Routen zwangsläufig selbst neu berechnen, da nur Luftlinienrouten mit Zwischenpunkten übertragen werden. Dabei kommt im Detail immer etwas Anderes heraus, als ursprünglich geplant, selbst wenn man noch soviel Aufwand treibt.


    Hallo Paul,



    die erste Aussage ist richtig und wichtig zum Verständnis,


    die zweite jedoch nicht: Man kann mit allen autoroutingfähigen eTrex-Modellen in MapSource geplante Routen ohne große Abweichungen nachberechnen und fahren, und zwar ohne großen Aufwand treiben zu müssen. Schon relativ wenige gut plazierte Zwischenziele erzwingen das gewünschte Ergebnis, und beschleunigen die Berechnung.


    Das Gerät kann zwar keine Routenimages abgfahren wie Dein Konsolengerät GPSMAP 27x oder beispielsweise das Quest, jedoch ist das Autorouting aber letztlich nahezu identisch bei allen Geräten dieser Generation und die Macher wußten noch einigermaßen, was sie tun.


    Beim Vorgänger, Deinem Vista C, war das Routing noch besser. Das Gerät kann heute noch mit den aktuellen Straßenkarten die Autobahnen vermeiden, wie es sich viele Motorradfahrer wünschen.



    viele Grüße


    Andreas

    Wofür braucht man denn klassische Benutzer-Wegpunkte?


    Um eine bestimmte Position unterwegs aufzuzeichnen.


    Möglicherweise, um selbstdefinierte Punkte suchen und ansteuern zu können.


    Wenn man viele Wegpunkte einer Art hat, sollte man sie vielleicht besser als Custom-POI zusammenfassen und den Wegpunktspeicher entlasten.


    Abbiegpunkte etc. braucht man sowieso nicht als Wegpunkte, weil ein "grauer" Routenwegpunkt auf dem Kartenmerkmal viel informativer ist.


    Diese Unterscheidungen sind für Einsteiger sicher nicht ganz leicht nachvollziehbar, aber das richtige persönliche Datenmanagment löst eigentlich alle Probleme mit dem limitierten internen Speicher.



    viele Grüße


    Andreas

    Ich nutze mein Zumo 660 seit fast 2 Jahren auf dem Motorrad und im Auto.


    Ich kann nicht beurteilen, ob dies so ist, aber wenn dieses Pferd wirklich tot ist, nützt die Reitpeitsche nix mehr und Du sattelst besser um.


    Wenn Du schon 6 Jahre dabei bist, dann weißt Du ja, welche Garmin-Geräte zuverlässig funktionieren und welche nicht. Das bei der System-Migration auf die neuen Gerätereihen viele Funktionen auf der Strecke geblieben sind, ist ja auch bekannt. Geräte wie das Quest II oder Colerado haben sich ja schon früher als Sackgasse erwiesen.


    Dennoch gibt es immer noch genug Geräte, die ausreichend zuverlässig routen und die Garmin-typischen Vorteile von planbaren Routen mit viele Zwischenzielen und Trackaufzeichnung in einem robusten Gehäuse bieten.



    viele Grüße


    Andreas

    Soll ich jetzt möglichst eine Kopie davon reinsetzen? Ich bin der Meinung, daß es der Artikel schon wert ist, das Heft zu kaufen.


    Sorry, der Verweis auf kostenpflichtige Inhalte ohne einen Ansatz von Besprechung oder Zusammenfassung ist SPAM.


    Statt inhaltsleerer Bewertungen, von denen ich einfach ausgehen muß oder die ich glauben soll, möchte ich in einem Forum lieber konkrete Erfahrungen und Argumente im Detail lesen, auf die ich bezug nehmen kann.


    Wann taugt denn ein Navigationsgerät für's Motorrad? --- Die unterschiedlichen Beiträge zeigen doch ganz deutlich, daß man bis auf wenige Punkte Schnittmenge nur polarisieren kann, wenn man ein Gerät pauschal als geeignet oder ungeeignet bewertet, zudem noch ohne Anwendungsschwerpunkte zu nennen. Chopper, Offroader, Sportler und Tourer... Einsteiger, Globetrotter und Tourenguide... die haben doch wohl kaum alle dieselben Anforderungen?


    Konsens haben wir, daß es eigentlich keine Motorradnavigatoren gibt, sondern nur Geräte, die aufgrund einiger Eigenschaften als solche vermarktet werden. --- Warum aber lassen sich dann auch die sog. Tester diese Scheuklappen vom Produktmarketing überhelfen und testen nur diese sogenannten "Motorradnavis", ohne Alternativen aufzuzeigen, die man mit wenig Rechercheaufwand findet? Wieso kommen nicht wenige schon viele Jahre mit einem Konsolengerät aus dem Marinebereich klar, oder mit autoroutingfähigen Outdoor-Handgeräten. Spielt da der bewußte Verzicht auf Funktionen wie Blue Tooth, TMC und teilweise auch Sprachausgabe eine Rolle, und die Konzentration auf wenige Grundfunktionen statt vieler Gimmicks?


    Wenn man nicht wirklich für sich 'runterbricht, was eigentlich benötigt wird, dann wird das nix! Wer über's Routing und TMC klagt, dokumentiert eigentlich nur, daß möglicherweise mit der angebotenen Technik überfordert ist und an diesem Punkt nochmal anfangen sollte.


    Einige haben ja immerhin schonmal aufgeschrieben, was sie für wichtig halten...



    viel Erfolg dabei


    Andreas

    "Die ungeschminkte Wahrheit über Mopped-Navis"


    Okay, das war die Überschrift à la Bild, aber ich dachte an ein paar Fakten oder Neuigkeiten. Was gibt der Artikel her?


    Lohnt es sich die Ausgabe zu kaufen, oder ist es nur ein weiterer oberflächlicher Nullachtfünfzehn-Test, oder kam der Autor am Ende selbst nicht mit den Testobjekten klar, obwohl es für viele andere funktioniert?



    schön' Abend


    Andreas

    Hat wer Erfahrungen mit den Navigongeräten?


    Sorry, Du bist offenbar der erste, der ein Navigationsgerät für's Motorrad sucht, und ich glaube auch nicht, daß jemand eine Idee hat, wie man sowas auch noch auf dem Lenker befestigen könnte :->


    Spaß beiseite, der Acker wird nun schon seit bestimmt einem Jahrzehnt bestellt, so daß Du jede Menge Beiträge oder über Google auch Artikel findest, Stichworte Navigation GPS Motorrad.


    Meine Essenz:


    Wenn Du nur nach ausgewiesenenen Moppednavis guckst, schränkst Du Deine Auswahl nur unnötig auf das ein, was Dir das Marketing überhelfen will.


    Jedes robuste Outdoor-Navigationsgeräte oder Konsolengerät mit Autoroutingfunktion kann man auf dem Motorrad einsetzen.


    Aus dem Garmin Programm wurden und werden auch gerne verwendet: GPSmap 278, GPSmap 60 CSx oder Vista HCx, und natürlich zunehmend die neueren Modelle mit Touchscreens.


    Einige dieser Geräte haben den Vorteil, daß sie auch abseits den Motorrades zu gebrauchen sind und mehrere Tage mit einfach Normalzellen (AA) einsetzbar sind. Gerade die nicht mehr ganz frischen Modelle haben einige Funktionalitäten, die die abgespeckten Neugeräte nicht mehr haben.


    Argumente für und wider der einzelne Modelle siehe jeweilige Beiträge.



    viel Erfolg


    Andreas

    ich glaube, das ist schon geschehen. Auf meinem Venture CX (3/2007) dauert das Autorouting mit dem OSM-Ableger "Velomap" auf ca. 40 km-Touren über fünf Minuten.


    Hallo Jürgen,



    Autorouting mit City Navigator läuft auf meinem Vista Cx nach wie vor ausreichend schnell, und auf der Topo v2 route ich nur nach Luftlinie, so daß dieses Problem m. E. noch spezifisch für die Kombination komplexe Karten (OSM, aber evtl. auch Topo 2010) und Autorouting ist.


    Beim Cx stört eigentlich nur die Dreiviertelminute Startzeit, wenn der Kartensatz über 2 GByte geht. Nun starten aber manche Konkurrenzgeräte auch nicht schneller, und für einen guten Fix muß man sich sowieso einige Minuten gedulden, und die Aquisation läuft beim Cx ja gleich nach dem Einschalten.


    Beim HCx sehe ich sowieso noch etwas mehr Luft. Das scheint nicht bei jedem Start indizieren zu müssen, und etwas schneller ist es sowieso.



    viele Grüße


    Andreas

    Auf der Eurobike 2010 habe ich mit einem Garmin Mitarbeiter gesprochen ob es einen Nachfolger vom eTrex geben wird. Die Aussage war NEIN.


    Das mag stimmen, oder auch nicht. --- In Deutschland haben die MA auch einen Tag vor der Veröffentlichung der Geräte mit Speicherkarten dementiert, daß es solche Outdoor-Geräte je geben wird.


    Solche Dementi sind obligatorisch, denn wenn alle Alt-eTrex-Besitzer auf eine neue Generation warten, bleiben dafür die neuen 62er liegen.


    Dieselben Antworten gab's nochmal auf die Frage, ob es die H-Empfänger wie beim 60er auch für die eTrexe geben wird.


    Ansonsten stimme ich Dir zu. Bei aktueller Garmin-Navigationshardware ist der Mehrwert für die Preise fraglich.


    Die Punkte-Limits machen mir in der Praxis offengestanden null Probleme. Eher sorge ich mich, daß die alten Modelle bald mit neuen Kartenformaten/Registreierungsprozedure oder einfach Performance-Nachteilen 'rausgekegelt werden.



    viele Grüße


    Andreas