Ich habe mehrere fertige Routen aus dem Internet, mit 50, 100, 250, etc Wegpunkten, die leider nicht notwendigerweise mit Abbiegepunkten auf den von mir verwendeten Karten identisch sind:
1. Wenn Du Probleme vermeiden willst, dann verwende Routen oder Tracks aus fremden Quellen nicht unreflektiert zur Navigation.
Oft müssen die Daten gefiltert werden, und nicht selten ist es am besten, die Strecke als Anregung zu benutzen und selbst gezielt einzugeben.
2. Die Begrenzungen hängen von Wegpunktart und Modell ab und unterm Strich limitiert der interne Speicher die benutzerdefinierten Wegpunkte und der Arbeitsspeicher die Anzahl der Routenwegpunkte.
Sie einfach zu, daß Deine Autorouten weniger als 50 und die Luftlinienrouten weniger als 125 oder 250 Wegpunkte haben (je nach Modell).
Viele Wegpunkte einer Art kannst Du in MapSource als GPX speichern und diese GPS-Datei dann mit dem POI-Loader ins Gerät übertragen.
Nochmal zu den unsäglichen Downloadquellen:
Fremde Routen und Tracks zu Debuggen kostet ein Vielfaches ein Zeit die Route selbst einzugeben.
Autorouten oder Luftlinienrouten, die an die Limits stoßen, sind ein Indiz für sinnbefreite Verwendung von Wegpunkten. --- Viel hilft viel funktioniert hgier schlecht, denn weniger ist mehr.
Routenwegpunkte, die man weder zum
- Abbiegen,
- Anhalten, oder zur
- Orientierung
benötigt, kann und sollte man getrost aus Routen entfernen. Wenn man eine bestimmte Wegstrecke erzwingen will, findet man fast immer Zwischenziele, die sich auch mit diesen Kriterien vereinbaren lassen.
50 Routenwegpunkte beim Autorouting sind unendlich viel und reichen für eine komplexe Motorrad-Tagestour oder einen ausgewachsenen Rennrad-Marathon über 2xx km.
125 oder gar 250 Routenwegpunkte beim Luftlinienrouting sind unendlich viel und reichen locker für Wander- oder Radel-Tagestouren, wenn man sich auf die Abbiegepunkte und Sehenswürdigkeiten beschränkt.
viele Grüße
Andreas