Beiträge von andreas.wernicke

Hallo zusammen,

wenn das Gerät mit vollen Akkus abschaltet, könnte es an der fehlenden Konfiguration des Batterietyps liegen.

Ich habe das Modell nicht, aber bei den mir bekannten eTrex-Modellen muß man unter Einstellungen den Batterietyp auswählen, weil das die erwartete Entladekurve und Abschaltzeitpunkt beeinflußt.

Wenn man den Fehlwert "Alkali" (Primärzellen mit 1,5 V) eingestellt läßt, dann schaltet der Empfänger mit NiMH-Zellen (Akkus mit 1,2 V) unvermittelt früh ab.

Wenn Du eneloop verwendest, muß die Option auf "NiMH" ändern.

Müßte bei Deinem Modell wie folgt gehen:

- Wählen Sie Einrichten > System > AA-Batterietyp.

- Wählen Sie "Alkaline", "Lithium", "NIMH" oder "Vorgel. NiMH-Akku".

Viel Erfolg

Andreas

Hallo zusammen,

danke für eure Inputs. --- Gleichwohl sind beide Halterungen keine Alternative für mich, oder Ersatz, wenn ich das GPS24-Softcase nicht mehr nutzen kann.

Die starre Garmin-Montage hat von je her nur Probleme mit Stößen und Abschaltungen gemacht.

Auch die aktuellen Kabelbinder-Montagen halte ich für eine einzige Fehlkonstruktion, weil mechanische Belastungen nicht abgebaut, sondern nahezu vollständig vom Lenker auf das Gerät übertragen werden.

Bekannter Schwachpunt ist auch das Ausleiern der Batteriefachhalterungen, weil die ganze Gerätemasse einschließlich Batterien an dem filiranen Verschluß-Stift hängt.

Offengestanden ist mit schleierhaft, daß diese Konstruktion nach gefühlt 1.001 Feedbacks von Problemen immer noch angeboten wird :-x

Die RamMout-Halterung gehört sicher zu den soliden Alternativen, wäre mir aber einfach zu groß.

Beim Softcase begeistert mich, wie kompakt und kostengünstig man eine belastbare und sogar weitgehend sturzfeste GPS-Halterung realisieren kann.

Viele Grüße

Andreas

Zitat von PSRNavi

Robuster und auch für die Hosentasche und zum Wandern und Anderem geeignet sind alle Outdoorgeräte von Garmin. eTrex, die noch im Handel erhältlichen Oregons und die GPSmaps65/66 Reihe würde ich klar vorziehen.

Hallo zusammen,

schön zu lesen, daß auch weitere User die universellen Geräte wertschätzen.

Ich setze die eTrex-Modelle seit 2001 ein und für mich war es immer eine Stärke, das Gerät sowohl auf dem Fahrrad als auch auf dem Motorrad und im Auto einsetzen zu können.

Jürgen, leider muß ich Dir recht geben; die mir bekannten verfügbaren Halterungen sind alle nur ungenügend belastbar.

Leider gibt es das elastische GPS24-Softcase nicht mehr. --- Vielleicht müssen da mehr noch mehr User eine Nachauflage einfordern (auf die Merkliste setzen)

Viele Grüße

Andreas

Hallo,

komoot adressiert halt Communities und mobile Endgeräte.

komoot ist geeignet, wenn man nicht so tief einsteigen und von Arbeiten anderer User profitieren will.

komoot funktioniert aber nur in den vorgedachten Bahnen.

komoot kennt keine Routen mit Wegpunkten.

komoot erlaubt Routen nur als "dumme" Tracks zu exportieren.

Bei komoot kann ich nur die Karten der Plattform kaufen und habe keine Wahl, auf möglicherweise bessere oder amtliche Karten zurückzugreifen.

Daher benutze ich komoot nur als Quelle, jedoch kann das niemals meine Routenplanung in BaseCamp oder MapSource ersetzen.

Das mit den Wegpunkten ist ein KO-Kriterien für fast alle Plattformen.

Einzig bei Wikiloc finde ich die Möglichkeit, meine Route mit eigenen Wegpunkten hochzuladen. Allerdings ist die Anzahl der Wegpunkte stark beschränkt. Außerdem werden auch hier Routen letztlich nur als Tracks abgebildet. Der Wegpunkte sind damit nur noch optisch da und navigationstechnisch nicht mehr adressierbar. Beispiel aus meinen Uploads:

https://www.wikiloc.com/mounta…-warthe-und-oder-53539536

Übrigens würde ich mein iPhone niemals einer dieser Lenkerhalterungen anvertrauen.

Empfehlen kann ich jedoch als Unterstützung die Falk-App und die ADFC-Karten-App (BVA). Die BVA ist halt ein Scan, wie eine gedruckte Karte und funktioniert auch Offline.

Die BVA-Karten unterstützen vor allem die Streckenplanung.

Offline ist in der "Mobilfunk-Wüste Deutschland" ein Argument, es sei denn, man fährt nur in Polen oder anderen Nachbarländern, wo ich auf jedem Dorf eine LTE-Verbindung hatte.

Wie gesagt, alles nett als Ergänzung, jedoch kein Ersatz für ein Garmin mit OSM Freizeitkarte oder Topo

Viele Grüße

Andreas

Hallo navifan7,

Fahrrad und Wandern ist eine Kombination, wo ich dem Tip von Spaziergaenger unterstütze und ebenfalls ein eTrex 30x | 32x empfehle.

Beide Modelle unterscheiden sich nur in der Speicherkapazität, die bei Verwendung einer Speicherkarte verbachlässigbar ist.

Übrigens bekommt man das eTrex 30x derzeit im Sonderangebot um die 140 Euro (leider gibt es das Angebot mit TOPO Deutschland v9 für 180 Euro derzeit nicht).

Der Kartenrenderer ist nicht schnell, nur für die laufende Navigation konzipiert und weniger für große Kartenausschnitte.

Dafür ist die Akkulaufzeit unschlagbar, das Display eines der hellsten und hoch auflösend, und vor allem ist die Modellreihe ist vielseitig und zuverlässig.

Sofern Du Autorouting nutzen willst, ist ein Garmin-Kartenprodukt einzuplanen.

Viel Erfolg

Andreas

Hallo zusammen,

wer hat denn schon ausprobiert, wie das Routing über die Image-Grenzen hinweg funktioniert.

Kann man eine Länder-übergreifende Route in Karten-Image #1 beginnen und in Image #2 enden, oder funktioniert das nicht und man muß das bei der Planung berücksichtigen und die Route teilen?

Danke vorab & viele Grüße

Andreas

Zitat von ConiKost

Also Garmin hat ja erste Sahne sich geleistet. Es ist mir jetzt klar, wieso die CN-Karten in 2021.20 um 1.5GB größer sind. Garmin hat offenbar in beiden Teilen viel überlappende Daten, wodurch die Größe einfach wegen der überlappenden Daten ansteigt. Straßentechnisch ist nur wenig hinzugekommen.

Bei den gegebenen Speichergrenzen und Prozessorleistungen einiger GPS-Empfänger wäre es ein kluger Schachzug von Garmin, eine deutlich abgespeckte Europakarte auszuliefern.

Die könnte ja als zusätzliche Variante mitgeliefert werden.

Der Datenumfang ließe sich sicher verschlanken, wenn für die Navigation und Orientierung nicht nötige Polygone ausgefiltert würden. POI dürften weniger ausmachen, aber Gebäude-Umrisse und andere Konturen gabe es ja füher in der CN auch nicht.

Dabei sind diese Dinge ja nur auf wenigen großen Straßennavigationsgeräten darstellbar.

Ich schätze, daß es aber viel mehr Kunden mit kleinen und mittleren Geräten gibt, für die eine schlanke Variante der Straßenkarten attraktiv wäre

Zitat von GuSy

Die "alten" können nur mit einer "gmapsupp.img" umgehen.

Inwieweit die auch weitere Karten-Images erkennen (gmapprom.img, ...) ist mir nicht bekannt da ich nie gekaufte Karten auf den alten Mören laufen hatte.

Die Vista-Generationen wie auch alle älteren Modelle mit der klassischen Benutzeroberfläche können nur ein einziges Kartenimage lesen.

Da man mehrere Karten mittels MapInstall oder MapSource in ein Image kompilieren muß, ist man leider auf 4 GByte oder die jeweilige Gerätebegrenzung limitiert.

Immerhin kann ich beim Vista Cx auf einer Speicherkarte den Großteil einer alten CN Europe NT, eine alte TOPO Germany sowie die SRTM v2 (wegen der Höhenlinien in CN) nutzen

Zitat von nordlicht

"Fremde" Schriftzeichen in diesem Sinn sind bereits Umlaute und ß.

Jup, damit wäre nur 7-bit-kodierte sog. ASCII-Zeichen auf alten Geräten handhabbar.

Bei allen übrigen Zeichen müßte man gucken, wie die Darstellung, EIngabe und Ausgabe eingeschlossen Suche damit umgeht.

Bei NTU war ich auch etwas mißtrauisch, weil ich diese Variant von je her immer im Zusammenhang mit Problemdiskussionen wahrgenommen habe.

Da ich CN Europe NTU bei comkor günstig ergattern konnte, probiere ich es einfach mal aus.

Im ungünstigesten Fall müßte ich die NTU-Karte immerhin im 276Cx für die Autonavigation nutzen können

Hallo und danke allseits,

mit NTU müßten demnach sogar meine alten Vistas funktionieren.

Noch bin ich etwas unsicher, welche anderen der früher diskutierten Eigenschaften von NTU mit meiner Hardware und Software hinderlich sein können.

Daher kaufe ich einfach mal ein NTU-Version und probiere es aus.

Bei Problemen kann ich die aktuelle NTU-Karte ja zumindest im 276Cx verwenden und die ältere NT-Karte in einem eTrex weiternutzen.

Zudem schaue ich nochmal, eine der letzten ungeteilten NT-Karten gebraucht zu bekommen.

Sonniges Wochende

Andreas

Hallo zusammen,

1. bei welchem der nachfolgenden Geräte bekäme ich denn Probleme mit CN Europe NTU?

- eTrex Vista Cx

- eTrex Vista HCx

- eTrex 30x

- eTrex 32x

- GMSmap 276Cx

2. Lassen sich die NTU-Karten auch für die Benutzung in MapSource 6.13.7 reverse konvertieren?

Danke vorab für alle aktuellen Erkenntnisse & viele Grüße

Andreas

Hallo zusammen,

schade, daß die Kartenprodukte immer intransparenter werden.

Garmin könnte die unselige Teilung möglicherweise vermeiden, wenn man für die Navigation entbehrliche Konturen wie Gebäude in den NT-Karten weglassen oder reduzieren würde (IMHO).

Wenn man die Auswahl der Kacheln wie früher in MapSource selber treffen könnte, wäre das ganze flexibler und die Verunsicherung der Kunden geringer.

Wie heißt es so schön: Verwirrte Kunden kaufen nix.

1. Entlang welcher Länder verläuft denn die Teilung?

2. Laufen die NT-Karten aus, und warum finde ich bei Garmin CN Europe nur noch die NTU auf der Webseite (https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/743228/pn/010-D1790-00)?

3. Welches war die letzte ungeteilte Version von CN Europe NT?

Je nach Antworten würde ich versuchen, noch eine ungeteilte Version auf SD gebraucht oder als Restposten zu ergattern

Dake vorab & viele Grüße

Andreas

Zitat von ConiKost

Die Rubbelkarte ist über Garmin Express ohne Probleme aktivierbar. Hilft dir aber für das 276Cx nicht.

Da kommst du vermutlich um den Kauf einer Download- oder SD-Version nicht herum.

Hallo ConiKost,

eine SD-Karten von 2019 habe ich bereits, und die auch für MapSource und BaseCamp reverse konvertiert, aber dennoch gefällt mir nicht, das Gerät nur mit dieser Speicherkarte und auf neuen Geräten nur einen Garmin-Karte simultan betreiben zu können.

Auf dem 276 geht das ja noch, weil ich keine andere Karte brauche.

Auf den eTrex würde ich aber gerne wieder CN und Topo als Kompilat auf einer Speicherkarte nutzen, was zumindest für die älteren Vista-Modelle realisierbar ist.

Kannst Du mich nochmal erhellen, wieso mir das für das 276 Cx nicht hilft, und wofür ich die Rubbelkarten dann freischalten kann?

Danke vorab & viele Grüße

Andreas

Hallo allseits,

danke für die ersten Hinweise, und hinsichtlich der Rückfragen:

Ich habe mehrere Endgeräte und der Umgang mit einer aktuellen Speicherkartenversion von CN Europe NT ist aus verschiedenen bekannten Gründen unbefriedigend.

Daher schaue ich, was ich von älteren Käufen noch nutzen kann, als da wären:

1. CityNavigator Europe NT, das ich als DVD-V ersion erworben, auf ein eTrex freigeschaltet, jedoch über mehrere Jahre kein Update gezogen habe.

Soweit ich mich erinnere, hat Garmin Accounts deaktiviert, sobald längher als zwei Jahren keine Updates gezogen wurden.

2. Dann habe ich noch zwei noch nicht eingelöste Rubbelkarten für nüMaps Lifetime Europe, eine 2014 und die andere etwas später gekauft.

Welche Erfahrungen habt ihr, zumindest noch die Rubbelkarten aktivieren zu können.

Wäre toll, wenn ich die für das 276Cx noch aktualisierbare Straßenkarten nutzen könnte.

Welche Erfahrungen habt ihr da?

Danke vorab für eure Hints & viele Grüße

Andreas

Zitat von ZODIAC

Zu diesen wenigen gehört mein 276Cx mit Lifetime - Abo aka nüMaps Subscription Europe ...

Hallo allseits,

wollte ich auch machen, jedoch war ich mögloicherweise nicht schnell genug, denn mein Link auf die Produktseite führt zu einem Fehler 404.

1. Oder wißt ihr, wie man immer noch zu einem Lifetime-Abo kommen kann?

Ich habe auch noch zwei alte Produktkarten für CN Europe NT.

2. Wer hat Erfahrung, ob und wie man die noch einlösen kann?

Danke für etwaige Tips hierzu

Andreas

Hallo Jörg,

auch ich empfehle die großen Kartensätze eher auf die Speicherkarte zu verlegen. --- Das entlastet den internen Speicher und ist auch nicht langsamer.

Die aktuellen TopoActive passen ja vom Umfang her nicht mehr in den internen Speicher, bei 30x sowieso und das 32x bringt ja auch kaum Luft.

Zum SRTM-Overlay muß ich anmerken, daß die Datengrundlage schon etwas betagt ist, aber ich habe einen eigenen Typ-Kartenstil auf das Kompilat von mikehd gelegt und bin glücklich damit.

Tip: Beim Firmware-Update immer erst das Software-Image sichern, bevor Du dieses per Neustart installierst.

Auf diese Weise habe ich mir alle Software-Versionen für das eTrex 30x und 32x bewahrt.

Tip: Dokumentation, Firmware und essentielle Software mit auf der Geräte-Speicherkarte sichern, damit man ggf. auch im Urlaub bei Problemen handlungsfähig ist. --- Das kostet ja auch einer Speicherkarte mit 16 oder 32 GByte nicht viel Geld und Platz.

Der Verlust von Perrys Seiten wiegt schwer, wobei ich mir glücklicherweise relevante BaseCamp-, MapSource- und eTrex-Vista-Inhalte seinerzeit gezogen hatte.

Wenn Du die SRTM v2 oder eine benötigte Firmware nicht findest, einfach melden

Ruhigen Ostermontag

Andreas

Hallo,

habe dieselben Geräte und nutze die OSM Freizeitkarte Deutschland+.

Ich nutze die aktuelle Firmware und eine testweise Suche hat funktioniert, mit DEU+ an und TopoActive aus.

Die Suchfunktion ist langsam und führt möglicherweis auch mal zu Hänger, wobei nicht zu bewerten ist, ob das am OSM-Kartenmaterial, ein zu vielen Kartendaten oder nicht hinreichend robuster Software liegt.

Die Funktionen sind sicher nur mit Garmin-Kartenprodukten hinreichend getestet, und manches funktioniert mit OSM einfach nicht ganz so gut.

Updates:

Meines Wissens kann man durchaus downgraden, indem man die ältere Firmware als GUPDATE.GCD in Hauptverzeichnis des Gerätes kopiert.

Vor Updates sollte man sein Profil sichern, und bei Downgrades können ein Reset und einige manuelle Einstellungen zu tätigen sein.

Autorouting:

Autorouting mit OSM-Karten funktioniert auch mit aktueller Firmware nach wie vor für Fahrrad und Fußgänger.

Autorouting mit OSM-Karten und aktuellen eTrex-Modellen scheinen mir generell nicht so robust, und es gibt öfter mal einen Hänger.

Autorouting für motorisierte Fahrzeuge würde ich sowieso nur mit City Navigator empfehlen. Zumindest hat das auf dem Cx und HCx auch bei langen Motorradreisen zuverlässig funktioniert.

Die aktuellen 30er-Modelle nutze ich mangels separater Abbiege-Vorschau eigentlich nur zu Fuß oder auf dem Fahrrad.

Trotz routingfähiger OSM-Karten kehre ich zunehmend darauf zurück, Radrouten abseits großer Straßen wieder mit MapSource-geplanten Luftlinienrouten von Abbiegpunkt zu Abbiegepunkt abzufahren. Das funktioniert immer und zuverlässig, was beim Autorouting querfeldein nicht mein Eindruck ist.

Vermutlich weißt Du ja, daß man vorgeplante Routen als Luftlinienroute und nicht als vorberechnete Route übertragen darf, wenn das Autorouting funktionieren soll. --- Das HCx hatte ja keine Probleme damit, vorberechnete Autorouten einfach neu zu berechnen.

Suche auf dem 32x:

1. Wenn ich die Suche starte, wähle ich "Deutschland".

Ob da "Deutschland" oder "Germany" steht, hängt vermutlich von den verfügbaren Kartensätzen ab. Wenn da beides auftaucht, war da doch noch eine andere Karte aktiv? --- Ansonsten einfach mal neu starten.

Tips: Wenn Du die OSM-Freizeitkarte drauf hast und nicht dauernd in Europa unterwegs bist, kannst Du die TopoActive-Karten für das Gerät testweise unsichtbar machen, indem Du die Dateiendungen der Kartendateien änderst (probier mal *.off dranzuhängen oder sowas).

Prinzipiell braucht man neben dem Kartenprodukt ja nur die Basiskarte für große Übersichten und die DEM-Karten für die Schummerungen.

Ich habe noch eine SRTM Germany v2 mit den Höhenlinien drauf.

2. Wenn ich keine Stadt wähle, sondern "Alle durchsuchen wähle", kann ich nach Straße und optional Hausnummer suchen.

Das funktioniert bundesweit, erwartungsgemäß etwas träge.

Kommst Du damit zum Erfolg, oder welche Fragen bleiben noch offen.

Viele Grüße, viel Erfolg und sonnige Ostertage

Andreas

Hallo Spaziergänger,

danke für Dein Feedback.

Ja, die aktuellen Displays sind bei hellem Sonnenlicht nicht mehr ohne Hintergrundbeleuchtung ablesbar.

Daher habe ich die Hintergrundbeleuchtung auf 1 Minute angeschaltet habe, was bei den HCx-Modelle seltener nötg war und die Laufzeit mindert.

Sicher ist die veringerte Ablesbarkeit auch der Preis für das ultrafeine Display, kombiniert mit dem detaillierten Kartenrendering, insbesondere mit DEM aktiviert.

DEM und überdetaillierte OSM-Karten mit suboptimalen Typ-Farben tragen zusätzlich dazu bei, daß man genauer hingucken muß.

Klar, die Performance läßt eigentlich nicht zu, mit großen Kartenausschnitten zu arbeiten. Autozoom an oder nicht genordete Karte sind ebenfalls nicht empfehlenswerte Otionen auf der kleinen Hardware.

Mit dem Smartphone halte ich es ähnlich wie Du:

Ich nutze es zum Suchen oder punktuell die Karten-Apps von BVV oder Falk zur großräumigen Orientierung.

Fotos gehen natürlich nur, wenn man das Smartphone nicht auf dem Lenker hat.

Unabhängig davon traue ich mich nicht, ein empfindliches und hochpreisiges Smartphone auf dem Lenker festzuzurren.

Kürzlich hatte ich mit einer ausgeleierten Softcase-Halterung wiederholt Probleme, weil der Radweg durch Wurzeln ein halbes Dutzend Bodenwellen in kurzem Abstand hatte. Das schwingt sich auf, und ich möchte kein Gerät auf den Asphalt abfliegen sehen.

Bei Fahrradlampen und starren Gerätehalterungen habe ich das schon mehrfach erlebt.

Die ausgediente Softcase-Halterung habe ich mittlerweile gegen eine neue ausgetaucht.

Sehr bedauerlich ist, daß das GPS24 Softcase für eTrex-Modelle seit geraumer Zeit nicht nachgeliefert wird...

Daher die Frage: Welche möglichst flexiblen Halterungen für eTrex-Modelle haben sich auf dem Zweirad mittlerweise noch bewährt?

Viele Grüße

Andreas

Hallo zusammen,

danke für die bisherigeh Einschätzungen:

Zitat von aeckmaec

Ich habe noch ein Etrex Legend Hcx.

Ich warte eigentlich auf ein Etrex, wo sich auch die Karte mal vernünftig verschieben lässt bzw. das Zoomen mal schneller geht.

Ja, die HCx-Modelle waren der Zenit der Entwicklung.

Wobei ich mit der Performance leben kann, solange ich dafür die einmalige Akkulaufzeit mit Standardzellen bekomme. Zum Gerätewechsel würde mich bewegen, wenn:

- die Abbiegevorschau bei der Straßennavigation, damit die aktuellen Modelle wieder so universell werden wie das HCx (welches ich zu Fuß, auf dem Fahrrad und auf dem Motorrad verwende),

- eine zeitgemäße USB-Schnittstelle integriert wird, oder zumindest

- wieder der schnell zugänglicher Kartenslot des HCx restauriert wird, damit man große Kartensätze direkt kopieren kann, ohne die Akkus rausfummeln zu müssen,

- der Clickstick mittig oder idealerweise wieder auf der linken Seite plaziert wird.

Zitat von Speichennippel

Das Display ist zu klein. Die Performance zu schlecht. Die Bedienung kryptisch.

Ein Handy hat man bein Wandern sowieso dabei. Wozu ein Navi?

Für das Rad gibt es die Edge Serie.

Extreme Anwendungen, wo Touch nichts taugt, nimmt man lieber ein gpsmap.

..

Ich hoffe eher auf einen Oregon Nachfolger.

Und ein verbessertes BaseCamp, was immer noch die Grundlage für etrex oder Oregon ist.

Alles anzeigen

Wir sind uns sicher einig, daß 8 von 10 Menschen nicht mehr zur Zielgruppe für diskrete GPS-Empfänger gehören.

Wozu ein Navi scheint mir jedoch für all die klar, die nicht nur "Schönwetternavigation" mit LTE-Verbindung und Ladeoption unterwegs betreiben.

Das Display des eTrex mag manchem zu klein sein; ich komme noch mit klar und es hat immerhin mit die höchste Auflösung und den besten Kontrast.

Performance siehe Akkulaufzeit. --- Seit ich ein iPhone habe, stört mit noch weniger, daß das eTrex nicht geeignet ist, um einen großen Kartenausschnitt zu überblicken.

Ja, Edge ist nett, aber wirklich nur für's Fahrrad und mangels Standardzellen nicht für größere Unternehmungen geeignet (für mich ein KO-Kriterium).

Das GPSmap hat einige Stärken, ist jedoch nicht gut einhändig bedienbar.

Oregon ist halt Vertreter des Touch-Konzeptes und eher mit dem eTrex Touch redundant (für mich sind beide leider keine Option).

Wie schon früher geschrieben sollte Garmin die Verwirrung durch zuviele Modelle und Varianten reduzieren, jedoch ein einhändig bedienbares, universelles Handgerät mit Standardzellen beibehalten.

Insbesondere die jeweils abgespeckten Varianten 22x oder 10 könnten m . E. entfallen.

Zumal das 30x ja schon ab ~ 130 Euro angeboten wird, und ein 32x gab es zeitweilig auch schon ähnlich günstig.

Die Varianten mit unterschiedlichem internen Speicher sind eigentlich auch entbehrlich, wenn man für Kartensätze eine externe Speicherkarte voraussetzt.

Viele Grüße

Andreas

Hallo zusammen,

hinsichtlich der Preisschwankungen und Verfügbarkeit wollte ich einmal wissen, wie ihr die Zukunft der aktuellen eTrex-Modelle einschätzt.

Diverse Anbieter führen nur das eTrex 30x und nicht das erweiterte 32x.

Die Preise schwanken zwischen ~ 130 Euro bis weit über 240 Euro.

Das erweckt den Eindruck, daß die Bauform auslaufend ist und die Händler entweder Reste abstoßen, oder gerade auf erhöhte Nachfrage der verbleibenden Geräte setzen.

- Wie populär sind die genannten Modelle?

- Dürfen wir noch Weiterentwicklungen mit Tasten und Thumbstick erwarten?

Für ich spielen die GPS-Handgeräte noch eine große Rolle, aber vielleicht gehöre ich schon zu den letzten meiner Art

Viele Grüße

Andreas