Relevant ist, was Garmin anbietet, wenn der Fall eintritt, und da sind Änderungen vorbehalten. Bis dahin sind das alles ungelegte Eier.
Euch allen ein schönes WE
Andreas
Relevant ist, was Garmin anbietet, wenn der Fall eintritt, und da sind Änderungen vorbehalten. Bis dahin sind das alles ungelegte Eier.
Euch allen ein schönes WE
Andreas
Und wenn das alte Gerät defekt und derselbe Typ nicht mehr lieferbar ist (man liest ja immerhin Gerüchte, dass die eTrex-Serie ausläuft...) darf man nochmals einen Hunni für dieselben Karten zahlen, für die man schon mal bezahlt hat? Das ist doch Beutelschneiderei!
Wenn das Gerät ausläuft, wird es noch jahrelang Austauschgeräte geben. Also nicht in praxisfernen Diskussionen verlieren
viel Erfolg und Spaß beim Einstieg mit dem HCx
Andreas
Alles anzeigenOder sind etwa die Karten auf SD und DVD nicht identisch?
D.h., wenn mein Vista nach 3 Jahren kaputtginge, könnte ich die DVD-Lizenz auf ein neues Gerät (evtl. schon ein Nachfolgemodell) übertragen lassen.
Es geht derzeit vorrangig gerade um solche Urlaubstouren. Dass ich dabei auf den Geschmack komme, das Teil auch bei anderen Gelegenheiten zu nutzen, ist nicht ausgeschlossen
Die Streckenauswahl erledige ich sowieso gerne selbst, Autorouting würde ich vermutlich nur sehr sparsam nutzen.
Die SD-Karten können nicht wie die DVD-Produkte auf dem PC installiert und zur Anzeige/Planung auf dem Rechner genutzt werden.
Linzenzinformationen sind so eindeutig gemeint wie geschrieben: Übertragung nur auf gleiches Ersatzgerät, jedoch niemals auf anderen oder neuere Empfänger. Neues Gerät gekauft, neue Karte fällig. Alte Kombination am besten zusammen verticken, da die Karte auf keinem anderen Gerät mehr freigeschaltet und genutzt werden kann.
Autorouting läßt sich auf dem Rennrad zielführend einsetzen, wenn man die bevorzugte Strecke durch geeignete Zwischenziele feststeckt und sich dann auf der Tour führen läßt. M. E. die optimale Art der Navigation für Straßentouren, weil Du bei zügiger Fahrweise nur auf die Abbiegeanweisungen achten mußt. Nach der Karte rein visuell zu fahren, oder nach Tracks, geht auch, erfordert aber mehr Aufmerksamkeit und Zeit und kann beispielsweise problematisch werden, wenn man in der Gruppe Windschatten fährt.
viele Grüße
Andreas
Alles anzeigenMein Vorbau ist 12 cm lang, würde das reichen?
SD oder DVD?
Einen Laptop/Netbook schleppe ich auf dem Rennrad jedoch keinesfalls mit, also muss es irgendwie direkt mit dem Gerät gehen.
Gibt es eine Karte, die zwischen asphaltiert/nicht asphaltiert unterscheidet (und es somit ermöglicht, auch Sträßchen/Wege unterhalb von Kreisstraßen zu nutzen)?
Was passiert eigentlich mit der DVD-Lizenz, wenn ich mich irgendwann für ein anderes Garmin-Gerät entscheide; könnte ich diese dann auch auf das neue Gerät übertragen?
Hallo,
das Gerät sollte an einer Position montiert werden, wo die Halterung ungehindert schwingen kann, und wo es auch beim Sturz/Überschlag nicht exponiert ist. D. h., einfach am Rennradlenker links/rechts neben dem Vorbau.
Der Regelfalls für die Tourenplanung sollte die Planung in MapSource am PC sein. Damit das funktioniert, brauchst Du eine vollständige DVD-ROM. Vergiß' die SD-Versionen. Vergiß' auch alle Gedanken, daß Du die Karten mal eben unabhängig vom Gerät verticken oder die Lizenz auf andere Geräte übertragen kannst. Das geht nur im Defektfall, wenn Du es vorher beim RMA-Formular angibst.
Die Routenplanung am Gerät funktioniert im Grunde so wie in MapSource, nur ist das Gerät zu langsam und die Anzeige/Tasten zu klein, umd damit regelmäßig lange Routen mit vielen Zwischenzielen einzugeben. Das kann man einige Male pro Jahr im Urlaub machen, aber den Rest des Jahres wird man das einfach der Übersichtlichkeit wegen auf dem PC machen wollen.
Es gibt keine flächendeckenden Karten, die Dir das Denken oder die Auswahl von besonders Rennradtauglichen Fahrbahnqualitäten abnehmen. Alle kommerziellen Straßenkarten kommen von zwei großen Firmen, NavTeq und TeleAtlas, und die unterscheiden nur zwischen befestigten und unbefestigten Straßen. Kopfsteinpflaster und DDR-Panzerplattenwege zählen auch zu den befestigten Straßen. --- Freie Projekte wie BBBike oder OSM-Radkarten versuchen das besser zu machen, was aber nur regional, oder mit sehr stark schwankender Qualität gelingt. Ist m. E. nur Flickwerk.
Kartenlizenz siehe oben: 100 % mit dem Gerät verheiratet, Ausnahme nur Defektfall.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
Was kann ich machen,außer die Route vorher in MS in Teilstücke zu zerlegen?
Hallo Artur,
Autorouten dürfen nur maximal 100 Abbiegeanweisungen zwischen zwei Routenpunkten enthalten, weswegen extrem lange Strecke entweder nicht berechnet werden können, oder zwangsweise über die Autobahn führen.
Abhilfe: Sehr lange Routen wie Urlaubsanfahrten durch mehrere Länder nicht ohne einige Zwischenziele erstellen. Gleiches gilt für Routen die über hunderte Kilometer nur über Landstraße führen sollen.
Geeignete Zwischenziele sind POI für Parkplätze oder Tankstellen, die auf der Strecke liegen.
viele Grüße
Andreas
Es sollte nicht mehr wie 150-180 euro kosten.Hat schon jemand den Redner so mehr wie 20m aufgenommen?
Da würde ich mich vom Fachhändler und im Falle des OKM von Soundman einfach mal beraten lassen.
Wie gut es geht, hängt wesentlich von der Akkustik der Räume ab. Uns es hängt viel vom Mikro ab. Eingebaute Mikros sind i. A. nicht dolle, denn selbst ein gutes Mikro für Sprachaufnahmen kostet alleine schon schnell dreistellige Eurobeträge. Deswegen der Tip mit dem OKM, was über einen großen Frequenzbereich in hoher Qualität auflösen kann. --- Schau Dir das mal an, und AFAIR gibt's da auch Hörbeispiele zum 'runterladen.
viele Grüße
Andreas
ich plane eine ca. 700 km lange Radtour. Dafür habe ich einen Track zusammengebastelt, der etwa 9000 Trackpunkte hat. Diesen übertrage ich als "Active Log" auf mein Garmin Etrex Legend HCX.
Warum teilst Du die Gesamtstrecke nicht in Tagesetappen und überträgst diese als Saved Tracks. Wenn Du nach Saved Tracks navigierst, kommst Du Dir nicht mit dem Active Log und der Trackaufzeichnung ins Gehege.
Eine andere Frage ist, ob Tracknavigation für Deine Anwendung überhapt optimal ist: Wenn Du auf Straßen fährst, wären Autorouten aus logischen Zwischenzielen denkbar. Wenn Du nach nicht routingfähigen Karten fährst, wären Luftlinienrouten mit den Abbiegepunkten eine Alternative.
viele Grüße
Andreas
Wie ich das verstanden habe, soll hier aber nur ein Redner aufgenommen werden. Das ist eine recht punktgerichtete Geräuschquelle. Die Lösungen um Konzerte aufzuzeichnen, würden da übers Ziel hinaus schiessen.
Die von Dir aufgezeichneten Sprachaufzeichnungslösungen kosten ja neu offenbar auch 100-300 Euro. --- Ein DR2 + OKM I kosten jeweils auch nur 79 Euro, also in der Summe 158 Euro.
Da wäre zu sehen, wie brauchbar die beiden Minimallösungen unter den beschriebenen erschwerten Aufnahmebedingungen sind.
viele Grüße
Andreas
da ich absolut keine Kenntnis habe über die Aufnahmegeräte,könnt ihr mir villeicht helfen.Ich suche ein Aufnahmegerät das ich bei Kongressen und Seminaren aufnehmen kann.Es gibt manchmal, das der Redner weiter wie 10 meter weit weg ist.
Da ist der Markt an hochwertigen Lösungen klein geworden.
Ein portabler MD-Rekorder in Verbindung mit einem guten Mikrophon ist geeignet.
Der Soundman DR2 Audiorekorder wäre noch ein Flashspeicher-basiertes Aufnahmegerät, der im Prinzip wie ein MP3-Rekorder mit Aufnahmeoption funktioniert, nur auf qualitativ hohem und Hi-Fi-tauglichen Niveau.
MD- und Flashrekorder haben Line-In- und Mic-Eingang, an dem ein geeignetes Mikrofon angeschlossen werden kann.
Gesprächsaufnahme ist nicht mein Gebiet. Aber viele brauchbare Mikropone sind teurer als die OKM Originalkopfmikrophone, die ebenfalls Soundman anbietet. Kunst- oder Originalkopfmikrophone liefern herausragend gut aufgelöste und räumliche Aufnahmen. --- Ich habe so ein Ding und damit schon m. M. beeindruckend gute Live-Aufnahmen gemacht.
Flashrekorder und Mikrofon kosten jeweils ab 80 Euro. Ein MD-Rekorder ist gebraucht in gutem Zustand nochmal um einiges preiswert zu bekommen.
viele Grüße
Andreas
Ein paar Fragen hätte ich dennoch, insbesondere an die (Renn-) Radfahrer unter Euch:
Hallo,
hier meine Einschätzung nach mehrjähriger Rennradnutzung:
1. Das GPS24 Softcase ist preiswert und zuverlässig. Die Rucksackhalterung dämpft die Vibrationen genauso, ist aber nicht für die Lenkermontage gemacht, und die Garmin Fahrradhalterung macht auf ungefederten Rennrädern harte Stöße oder Stürze auf Dauer nicht mit (bzw. das GPS).
2. Der Mehrwert des Vista ist der Höhenmesser und der Kompaß, und bei dem geringen Preisunterschied würde ich an beidem nicht sparen. Ohne Höhenmesser wirst Du keine Freude am Höhenprofil in der Trackaufzeichnung haben, weil mit der GPS-Höhe alleine die erreichbare Genauigkeit mäßig ist. Der Vorteil des Kompaß ist, daß auch im Stand und bei geringen Geschwindigkeiten eine zuverlässige Richtungsanzeige möglich ist, was auf Basis der GPS-Signale nur in Bewegung funktioniert.
3. Die City Navigator ist die einzige kommerzielle und regelmäßig aktualisierte Straßenkarte, mit der Autorouting auf dem Empfänger möglich ist. Auch wenn die zugrundeliegenden Navteq-Daten in erster Linien für den Krafverkehr gedacht sind, kann man damit auch problemlos vorgeplante Rennradrouten abfahren. Jedoch darfst Du keine Rennradspezifischen Optimierungen erwarten. Fahrbahnoberflächen oder Steigungen sind da einfach nicht drin. Immerhin kann man über die CN ein transparentes SRTM-Overlay mit den Höhenlinien legen, so daß man etwas Vorstellung vom Geländeverlauf bekommt.
Bei den Karten blicke ich noch nicht ganz durch. Sich alleine auf OpenStreetMap zu verlassen, scheint (derzeit noch?) problematisch zu sein, also muss eine andere Karte her. Gibt es außer dem City Navigator noch andere (Vektor-) Karten für die eTrexe?
Alternative Produkte sind nicht zu erwarten, weswegen Du Dir über den Verkauf keinen Kopf machen brauchst. Die Kartenlizenz ist nach der Freischaltung an das Gerät gebunden und nicht getrennt veräußerlich. Bei eventuellem Gerätetausch bekommst Du natürlich auch eine neue Lizenz. Du kannst die Karte jährlich Updaten, oder für die Lebensdauer dieses Gerätes eine Lifetime-Lizenz mit freien Updates kaufen.
4. Die eTrex mit Speicherkarten unterstützen unbegrenzte Trackaufzeichnung mit wählbarem Intervall, weswegen der Logger beim Rennradfahren überflüssig wird, sobald Du das eTrex hast. Allerdings kannst Du nur nach den letzten 10.000 Punkten im Active Log oder 20 Saved Tracks a 500 Punkte navigieren. Das Maximum von 1.000 Wegpunkten hat mit den Trackpunkten nicht zu tun.
viele Grüße
Andreas
sind Deine Angaben gesichert, weil dann wäre es eigentlich sonneklar?
Angaben in Foren sind grundsätzlich ungesichert, dafür aber kostenlos und manchmal leider auch umsonst
Warten wir mal die Kommentare ab, vielleicht ergeben sich ja noch Korrekturen für diesen Versuch einer Zusammenfassung.
bis Montag
Andreas
Doch gibt es, aber nicht von Garmin, sondern bei den Landesvermessungsämtern.
Gibt es da wirklich digitale Daten mit höherer Aktualität?
Ich habe das immer so verstanden, daß der aktuell digital verfügbare Bestand die ATKIS-Daten sind, die den Input der verschiedenen Landesvermessungsämter bundesweit zusammenfassen und aufbereiten, und daß Garmin mit der Topo v2, v3 die aktuellen ATKIS-Daten verwendet.
viele Grüße
Andreas
Ich habe jetzt einfach mal bei Garmin angefragt.
Hallo Tom,
vielleicht helfen Dir ja zwischenzeitlich einige alte Notizen, die ich mir mal gemacht habe (Kommentare von Dritten erwünscht):
Je nach Barometer Modus funktioniert der Sensor als Barometer (Fixe Höhe) oder auch als Höhenmesser (Variable Höhe).
Variable Höhe für beweglichen Einsatz, fixe Höhe im stationären Einsatz. Die Höhenaufzeichnung funktioniert nur im variablen Modus.
Höhe in Tracklogs und Wegpunkten
Aufgrund einmaliger Positionsbestimmung angezeigte und gespeicherte Höhenwerte werden je nach Einstellung des Höhenmessers aus der barometrischen Höhenmessung oder aus der GPS-Höhe übernommen.
Ausnahme sind gemittelten Wegpunkte, deren Höhe immer aus der GPS-Höhe ermittelt wird.
Höhenmesser
Variable Höhe
Nutzung als Höhenmesser
barometrische Höhe wird in den Datenfeldern angezeigt und im Tracklog aufgezeichnet
in Verbindung mit Autokalibrierung An und min. einmal beim Start manuell kalibrierter Höhe sinnvoll, außer die Empfangsbedingungen sind voraussichtlich dauerhaft extrem ungünstig
optimal beim Fahrradfahren oder Wandern
Feste Höhe
Nutzung als Barometer
GPS-Höhe wird in Datenfeldern angezeigt und im Tracklog aufgezeichnet
nur in Verbindung mit Autokalibrierung Aus sinnvoll
optimal im Flugzeug oder sonstigen Verkehrsmitteln, in denen ein künstlicher Druckausgleich stattfindet, oder in denen der Innenraum-Luftdruck vom natürlichen Umgebungsluftdruck abweicht und die barometrische Höhenmessung verfälschen würde
Wie JLacky mal anmerkte, gilt das sicher nur für das Vista Cx, HCx und kann bei anderen oder älteren Modellen wie dem Vista, Vista C anders sein.
viele Grüße
Andreas
Hier im Forum wurde geschrieben, dass die Höhenlinien z.B. aus der Topo V2 mit Vorsicht zu genießen sind und eine feste Höhenangabe ist mir in meiner Nähe nicht bekannt.
Für die Kalibrierung des Höhenmessers kann man durchaus markante Höhenlinien aus der Topo v2 benutzen, nur darf man nicht verzweifeln, wenn sich auch daraus keine Meßgenauigkeit im einstelligen Meterbereich ergibt.
Zu beachten ist wohl auch, daß Normalnull in den Atkis-Daten nicht identisch ist mit dem Geoid und GPS-Höhenmodell, woraus sich stellenweise einige Meter systematische Höhenunterschied ergeben.
Gute Referenzpunkte findet man dort, wo Höhenlinien durch markante Kartenpunkte laufen, von denen man annehmen kann, daß sie relativ genau vermessen wurden, beispielsweise Kreuzungen, oder Stellen mit Vermessungspunkten. Weniger geeignet sind beliebige Positionen im Gelände, wo die Höhenlinie möglicherweise nur genähert oder geglättet wurde.
viele Grüße
Andreas
Welche Tasche könnt ihr für den Etrex Legend empfehlen.
Hallo Thomas,
kommt darauf an, ob das Gerät in der Tasche betrieben oder nur transportiert werden soll, und wie.
Für den Betrieb gibt es Fenstertaschen von Gilson.
Zum Transport findest Du im Elektronikmarkt sicher eine passende Fototasche, mit oder ohne Fach für Batterien und Speicherkarte.
Ich benutze ein sehr schönes Case Logic Semihardcase, das eigentlich für den alten iPod gedacht ist und fast wie dei Faust auf's Auge paßt.
viele Grüße
Andreas
Das klingt natürlich logisch aber wenn ich eine Genauigkeit von 3m habe, auf dem freien Feld manchmal auch 2m, dann sind die Werte die bei mir zustande kommen merkwürdig.
Hallo Thomas,
Abweichungen bis 20 m sind absolut normal, da allein schon der Positionsfehler 15 m RMS betragen kann. Abweichungen zwischen unterschiedlichen Karten noch nichtmal bedacht.
Was auf dem Emfänger angezeigt wird, hat nichts mit Genauigkeit zu tun, sondern ist eine Fehlerschätzung des zu 50 % wahrscheinlichen Fehlerkreises. Der statistisch als sicher geltende Fehlerkreis wie er auf der Kartenseite angezeitg wird ist schon wieder fast 3 mal so groß wie dieser Wert. Der sichere Fehlerkreis gilt dann auch nur für normale Situationen, nicht für ungünstige Fälle wie Reflexionen oder andere systematische Fehler.
WAAS/EGNOS eingeschaltet führt bei Garmin GPS-Empfängern darüber hinaus zu optimistischen Fehlerschätzungen. Wenn 1-2 m angezeigt wird, ist der sichere Fehlerkreis trotzem nicht besser als das, was in der Bedienungsanleitung unter Technische Angaben spezifiziert wurde.
viele Grüße
Andreas
Gibt ja wirklich nichts schlimmeres, als nicht funktioniernde Geräte zu Hause liegen zu haben.
Einfach mehr mit dem Gerät beschäftigen, besonders mit den Einstellungen im Menü auf der Kartenseite (mit dem 60er vergleichen). --- Die Geräte sind ja fast gleich, und wenn die gleiche Karte es auf dem 60er tut und auf Deinem Vista nicht, kann es eigentlich nur an den Einstellungen liegen. Stichworte Zoomstufe, Detailbegrenzung, Karteneinstellung ~ Punkte.
viele Grüße
Andreas
Welches würdet Ihr vorschlagen?
Kommt d'rauf an was Du brauchst
Universell einsetzbar ist ein eTrex Legend/Vista HCx, oder als spezielle Tachoersatzlösung eben das kompakte edge.
Details siehe Navigation mit GPS und Zweirad.
viele Grüße
Andreas
Mir fehlt jetzt nur noch das Selber-Schuld-Argument, der Mantel vertrage keinen aggressiven Handschweiß.
Es ist doch schon seit langem unstrittig, daß das Problem beim Hersteller und nicht beim Benutzer liegt. --- Nur, wem hilft das weiter?
Hast Du auch Erfahrungen mit 700 mA gemacht?
Ja, würde ich nur beim AV4m empfehlen, denn beim BC-700/900 finde ich die Wärmeentwicklung gegen Ladeende unangenehm hoch. --- Vergl. frühere Beiträge.