Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    ist nur beim ersten Start mit dem neuen Kartensatz recht langsam, sonst merkt man kaum einen Unterschied. Ich verwende seit FW 3.90 recht große Kartensätze, bisher ohne Klagen.


    Hallo Kay,



    heißt recht groß bei Dir größer oder kleiner 2 GByte, und startet das Gerät bei Dir nach dem ersten Mal auch so schnell wie mit Kartensätzen kleiner 2 GByte, und ohne daß Du mit der Enter-Taste den Startvorgang wie Daniel beschleunigst?



    Danke und viele Grüße


    Andreas Wernicke

    Die abgelesenen Werte nach dem Laden waren:
    1. 2240 mAh
    2. 2270 mAh
    3. 2370 mAh
    4: 2340 mAh


    Vielleicht schalte ich das nächste Mal besser bei etwa 2000 mAh ab.


    Nein, ist nicht nötig. Die Werte sind völlig normal, habe ich auch so. Zeigt, daß das Vorgehen der effektiven Kapazitätserschließung nutzt, wobei man anmerken muß, das das BC die Kapazitäten vermutlich etwa 6 % zu optimistisch berechnet.


    Strenger Geruch ist nicht normal, kommt aber vermutlich vom neuen Gerät und nicht von den Akkus und schon garnicht von zu hohem Ladestrom. Empfohlen wird ja mehr, und 500 mA sind schon Erfahrungswerte für das Gerät, damit die Akkus nicht wesentlich mehr als handwarm werden.



    viele Grüße


    Andreas

    Die Erkennung des Ladeendes bekommt das BC700 auch bei relativ geringen Ladeströmen sauber hin.


    Hallo Paul,



    meistens, bleibt aber Glückkssache. Ich habe bei beiden Zellgrößen schon erlebt, daß diese Gerät bis zum Not-Aus weiterlädt.


    Wenn die berechnete Kapazität deutlich über der Norm plus Toleranz ist, kann man abbrechen. Bei 'ner eneloop AA würde ich schon bei angeblichen 2500 mAh beenden, bei einer AAA schon ab 1100 mAh (Faustformel). Falls ich mal beim Laden auf das Gerät gucke und das sehe.



    viele Grüße


    Andreas

    Eine sinnvolle Grundeinstellung ist daher unter "Nach Möglichkeit vermeiden" nichts anzuklicken, außer eventuell "unbefestigte Straßen", den Schieberegler für die Straßenauswahl in der Mitte lassen und "kürzere Zeit" zu wählen. Damit ergeben sich meistens die fehlerfreiesten Routen, die sich dann eben mit zusätzlichen Wegpunkten schnell so verändern lassen, wie man es gerne hätte.


    Genau das sind die drei Punkte:


    1. Kürzere Zeit


    2. Vermeiden vermeiden ;)


    3. Schieberegler auf Werkseinstellung belassen (Mitte).


    Dann kommen zumindest für KFZ/Motorrad reproduzierbare Routen 'raus. Bei Fußgängerrouting hängt die sinnvolle Optimierung leider von der Kartenversion ab. --- Auf jeden Fall fährt man mit diesen Einstellungen auch auf einer ganzen Reihe anderer Geräte am besten und tritt nicht mehr in so viele Fallstricke wie beispielsweise mit Kürzere Strecke etc.



    viele Erfolg


    Andreas

    Eh die Karte auf dem Display angezeigt wird, vergehen mindestens 45 sec.


    Ist das auf dem 60er auch so, wenn man Kartensätze > 2 GByte verwendet?


    Beim Vista Cx dauert es fast eine Minute, bis der Startbildschirm verschwindet, wobei der dann auch schon einen Fix hat.


    Beim Vista HCx glaube ich mich zu erinnern, daß es nur beim ersten Mal solange gedauert hatte (Startbildschirm mit Fortschrittsbalken, wurde vermutlich ein Kartenindex o. ä. aufgebaut, oder Infos in den internen Speicher geladen), dann ging der Start schnell und schneller als beim Cx.


    Kann es sein, daß die letzten Firmwareupdates diese Verlagsamung für die alten Outdoor-Geräte gebracht haben?


    Vielleicht weiß ja jemand, was da genau beim Start abgeht.



    viele Grüße


    Andreas Wernicke

    War wohl ein Verkaufsargument.


    Outtdoor zu routen ist doch sowieso nur dann denkbar, wenn man anwendungsmäßig nur auf Wegen unterwegs ist, beispielsweise radfahrend oder auf definierten Wanderwegen.


    Da ich keine Realisierung kenne, bei der eine Route aus Autorouting- und Liftlinienabschnitten definiert werden kann, platzt das Konzept doch sowieso an der ersten Stelle, wo ein Durchgang, Tunnel, Passage oder Brücke nicht verzeichnet ist. Deswegen ist Autorouting auf topografischen Karten m. E. sowieso kaum durchgängig realisierbar. Mit OSM auch nicht mehr als mit Garmin, selbst wenn man dort auf allen Wegen routen kann.



    viele Grüße


    Andreas

    Was meint ihr, lohnt sich so etwas?


    FAQ, bei als Standardantwort: "Ja, besonders für den Anbieter!" beliebt ist :D


    Hängt von der Anwendung ab, ob man so viel geld für'n Stücke Folie ausgeben will. Die Markenfolien bieten bestmögliche Entspiegelung oder Durchlässigkeit. Wenn's diese Punkte nicht so wichtig sind, erreicht man auch mit preiswerten Folien oder selbstgewählten Lösungen wie Klarsicht- oder Windowcolorfolien einen ausreichenden Kratzschutz.



    viele Grüße


    Andreas

    Das mit den 30 Jahren NT-Karten habe ich jetzt zum erstenmal gelesen und habe große Zweifel.


    Ich nicht, denn das ist doch nur eine Marketingaussage und damit soviel wert wie die lebenslange Garantie beim Straßenhändler, der nach dem Verkauf seinen Bauchladen zusammenklappt und in der Menge verschwindet :D


    Lach, 30 Jahre für ein Format, in dem sich die Datenmodelle noch rasant entwickeln.


    Was übrigbleibt ist, daß der Anbieter zur Zeit keine Änderungen und ein möglichst langfristiges Angebot seines Produktes beabsichtigt. Das glaube ich sogar, aber wer weiß, wohin sich der Markt in den nächsten drei Jahren entwickelt und wer den etablierten Geräteanbietern die Butter vom Brot nimmt. --- Das ganze funktioniert ja nur, solange es Garmin oder einen Rechtsnachfolger gibt, und wenn keine dummen Sachen mit den Kartenlieferanten (Navteq) passieren. ;)



    viele Grüße


    Andreas

    Mann, mann, was glaubst du eigentlich was du da gekauft hast? Die eierlegende Wollmilchsau? Dein Argument ist doch total daneben, oder warum kann mann denn mit einem Autonavi nicht in den Bergen wandern gehen, ist das denn keine Grundfunktion?


    Auch wenn das Thema schon ausgelutscht und ohne Hoffnung auf Besserung ist, finde ich das Anliegen durchaus berechtigt:


    Erstens kann das alte Vista C auch mit neuen Karten genau das, was bei fast allen Nachfolgegeräten nicht mehr zu gebrauchen ist: Autobahn vermeiden und nur über Bundes- oder Landstraßen routen.


    Zweitens sind die fraglichen Modelle für Autorouting mit CityNavigator spezifiziert und werden damit beworben. Genau deswegen haben sich viele Zweitfahrer eines der Outdoor-Modelle gekauft und das Navigieren auf dem Auto/Motorrad ist somit bestimmungsgemäßer Gebrauch, anders als das Bergsteigen oder Wandern mit einem reinen Autonavigationsgerät.


    Da das Autorouting auch bei diversen "großen" Garmins und ausgesprochenen KFZ-Geräten diesen Schwachpunkt hat, kann man auch das Argument nicht gelten lassen, das Autorouting nicht das Hautpeinsatzgebiet ist, selbst wenn sich das Marketing damit herausredet und mit dem Kaufanreiz für weitere Geräte spielt.


    Einziger Hinweis meinerseits: Bitte für weitere Kritik den betreffenden Autobahn-Sammelthread benutzen, da das Thema weder neu noch Oregon-spezifisch ist.



    viele Grüße


    Andreas

    Ich wollte damit eigentlich eher ausdrücken, dass ich es für eine Schwäche des Gerätes halte, dass man WP nicht auf der Speicherkarte sichern kann.


    Da sind wir alle seit Jahren einer Meinung, nur nutzt es nichts: Garmin wird die Firmware der alten Modelle nicht mehr aufbohren, da die Nachfolger schon am Markt sind.


    Nun hast selbst Du das Limit noch nicht gesprengt, sondern nur den Kalenderspeicher, was Timothey dankenswerterweise aufgeklärt hat. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Hm, ich hatte mal etwas von einem Ladestrom von 1/10 der Kapazität gelesen, was auf 200 mA bei den Eneloop hinauslaufen würde.


    Nach deinem Hinweis müßte man aber wohl eher 500 mA nehmen.


    Was stimmt nun?


    Der Ladestrom darf bei LSD- oder anderen NiMH-Zellen nicht zu gering gewählt werden, weil das lange Rumgenuddel die Zellen streßt und es immer wieder passieren wird, daß der Abschaltzeitpunkt nicht erkannt wird, weil es bei Ladeströmen von 1/10 C keinen ausgeprägten "Spannungsbuckel" gibt. Wenn der Abschaltzeitpunkt nicht erkannt wird, wird der Akku solange überladen, bis der Timer die Tortur mit einem Not-Aus beendet.


    Nach Herstellerangaben (Panasonic Charge Methods for Nickel Metal Hydride Batteries) sollte der Ladestrom zwischen 0,5 CmA und 1 CmA liegen, wobei sich die Zellen nicht über 55 °C (AA) oder 50 °C (AAA) erwärmen dürfen. Bei unseren einfachen Consumer-Ladegeräten, die über keine ausgeklügelte Temperatursteuerung verfügen, sollte man sogar vermeiden, daß die Zellen beim Laden länger über 45 °C erwärmen.


    Meine Erfahrung ist, daß man mit folgenden Ladeströmen unter 45 °C bleibt und der Abschaltzeitpunkt trotzdem zuverlässig erkannt wird:


    500 mA beim BC-700/900 oder IPC-1L/IPC-1,


    700 mA beim beim AV4m.


    Der Mössinger-Lader lädt also etwas flotter und ist bei vergleichbarer Belastung der Zellen unter'm Strich etwas schneller.


    1/4 CmA bis 1/3 CmA sind ein guter Kompromiß zwischen Ladezeit und Lebensdauer. --- Mal so als Faustformel.



    viele Grüße


    Andreas

    Der Gummiumfang war definitiv größer, als der Geräteumfang.


    Der abgelöste Gummi ist immer größer als der Geräteumfang.


    Beim Kleben kann der Überhang jedoch "gestaucht" werden. Man muß nur auf die Reihenfolge achten:


    1. Gummi erst oben ansetzen, so daß die Kappe sauber auf der Schnittstelle sitzt.


    2. Gummi dann unten ansetzen, so daß er mit der Aussparung der Trageschlaufe übereinstimmt. Der Gummi steht dann erstmal an den Seiten ab.


    3. Gummi im Tastenbereich übereinstimmend mit den Microschaltern andrücken. Der Gummi steht dann nur noch unterhalb der Tasten ab.


    4. Wenn man den Gummi dort andrückt, wird die Überlänge im Material gestaucht und veschwindet wie von Zauberhand.


    Doppelseitiges Klebeband ist außerordentlich wärmebeständig. Man kann es zwar relativ leicht wieder abziehen, aber anders als der Originalkleister löst es sich nicht selbständig ab. Der Schlüssel ist allerdings eine gründliche Reinigung der Oberflächen. Am besten erst mit Bremsenreiniger, und dann Gummi in entfettener Waschemulsion abspülen und Gehäuse mit einem Mikrofasertuch von den Lösungsmittelrückständen befreien.



    viele Grüße


    Andreas

    Is it a bug or a feature?


    Vergl. Spezifikation Garmin eTrex Vista HCx, Punkt Karten & Speicher.


    Mit der aktuellen Firmware solltest Du 1000 Wegpunkte anlegen können. Denn Zusammenhang zwischen Wegpunkt- und Kalenderspeicher kann ich erstmal nicht auflösen, aber bis 1000 Wegpunkte gehen sicher.


    Handelt es sich überhaupt um Wegpunkte, oder um Geocaches? --- Bei gefundenen Geocaches kannst Du ja den Kalendereintrag ein/ausschalten.


    Derartige Begrenzungen möchte man eigentlich nie haben, aber offengestanden habe ich die 500 Wegpunkt bei mein Vista Cx zumindest in einem Urlaub auch noch nicht erreicht. Wenn Du nicht über ein anderes Gerät nachdenken willst, bleibt eigentlich nur eine etwas sparsamere Verwendung der Wegpunkte.



    viele Grüße


    Andreas

    Alle Maßnahmen dienen nur dazu, den Akku möglichst lange mit gleichbleibend hoher Kapazität zu nutzen.


    Eine Initialladung wird empfohlen, wenn man einen guten Wirkungsgrad erreichen will.


    Ohne Ruhezeiten zwischen Ladung und Nutzung werden die Zellen stärker beansprucht,


    ebenso beanspruchen unnötig lange Ladevorgänge die Zellen ebenso wie zu hohe Ladeströme. Deswegen sollte die Ladung dieses Typs zwischen 2 bis zu 4 Stunden dauern und die Erhaltungsladung baldmöglichst beendet werden.


    Alles kann, kein Muß. Kommt darauf an, ob Du die Kapazität der Zellen kontrollieren, oder das Gerät einfach und unkompliziert nutzen willst.



    viele Grüße


    Andreas

    Gibt es zB. eine Möglichkeit, ältere
    WP irgendwie auf die Speicherkarte zu schreiben?


    Einstellungen, Wegpunkte, Routen, ActiveLog und (Tracks ausgenommen Tracklog on Chip) werden nur im internen Gerätespeicher verwaltet.


    Auf der Speicherkarte können nur Karten, Chip-Tracklogs und benutzerdefinierte POI abgelegt werden.


    Ein Austausch zwischen beiden Speichern ist nur über den PC möglich.


    D. h., sobald die maximale Wegpunktzahl erreicht ist, kannst Du nicht benötigte Wegpunkte nur noch auf den Computer übertragen oder löschen.


    Die Schnittstelle zum Rechner ist eigentlich unentbehrlich, wenn Du größere Wegpunktmengen verwalten willst. Bei vielen Wegpunkten ist auch fraglich, ob diese dauerhaft als Wegpunkte oder besser als POI verwaltet werden können. Viele Wegpunkte, die man so anlegt, lassen sich themenmäßig auch als benutzerdefinierte POI einordnen (Gaststätte, Unterkünfte etc.). Solche kann man in Garmin MapSource selektieren, als GPX speichern und mittels der Software Garmin POILoader auf die Speicherkarte übertragen. Dann belegen sie keinen Speicher mehr unter Wegpunkte, sondern unter Benutzer-POI. Vorteil der POI ist, daß sie auf der Speicherkarte liegen und anzahlmäßig nur durch die Kapazität der Karte begrenzt sind.



    viele Grüße


    Andreas

    Die Eneloops kamen alle mit 1,33 V Spannung. Kann man das frisch nennen?


    Vergl. Herstellerangaben. Da Akkus weder leer noch ganz voll gelagert werden dürfen, werden die eneloop nur etwa teilgeladen geliefert.


    Tip für die Inbetriebnahme mit dem BC-700/900:


    1. Akkus etwa 1 h bei 200 mA initialladen,


    2. Akkus mindestens 1 h und optimal 4 h ruhen lassen,


    3. Akkus mit 500 mA Ladestrom via Discharge einmalig vollständig entladen und aufladen.


    Wer Akkus paaren will, kann die für jede Zelle angezeigte Kapazität auf dem Akku notieren.


    Geladene Akkus baldmöglichst aus dem Gerät entnehmen und nicht länger als einige Stunden auf Erhaltungsladung laufen lassen.


    Bei der Initialladung kommt es nur darauf an, einen länger nicht betriebenen Akku mit geringem Ladestrom in Betrieb zu nehmen, nicht auf's Volladen. Sinnvoll nur nach dem Kauf, oder wenn der Akku lange ungenutzt rumlagen.


    Discharge, Test oder ähnliche Entladefunktionen benutzt man eigentlich nur noch, wenn man die Kapazität ermitteln oder kontrollieren will. Sinnvoll, je nach Nutzung ein- oder wenige mal pro Jahr.



    viele Grüße


    Andreas

    Bei meinen 4 AA hat das BC 900 laut Anzeige zwischen 2.04 und 2,05 Ah reingepumpt. Oups?!


    Es handelt sich ja auch um zwei unterschiedliche Lader, die


    1. die Kapazitäten etwas unterschiedlich berechnen.


    2. sich etwas im Ladeverfahren unterscheiden. Wie ich schon geschrieben habe, das LaCrosse/Voltcraft schaltet etwas später ab als das MEC AV4m.


    Da man die Kapazität einer Zelle nicht wirklich messen kann, sind die angezeigten Werte verschiedener Ladegeräte nicht direkt vergleichbar.



    Viele Grüße


    Andreas

    Bei Ebay habe ich etwas gesehen. Kann man die bedenkenlos kaufen?


    Kann man, aber auf Anbieterbewertung und zugesicherte Eigenschaften achten. Die Akkus sollten "frisch" sein, weil es sich meist um Bulkware handelt, die entsprechend günstiger ist.


    Aktuell bekommt man die Zellen unter Amazon- oder Reichelt-Preisen versandkostenfrei für ab 1,75 Euro/Stück, inkl. 4 x Klarsichtboxen (16 Stück).



    viele Grüße


    Andreas

    ..., allerdings können die TIFFs von keinem anderen Programm gelesen werden, da zu groß (Photoshop, Irfanview, XNView, paintshop pro).


    Mitunter funktionieren alte Skripting-Lösungen sehr robust.


    Ich benutze für automatische Bildbearbeitung ein Intel-Kompilat von NetPBM 1.1. Die Befehlsfolgen kann man als DOS-Batch und wie bei mir in Perl-Skripten zusammenfassen, inkl. Fehlerbehandlung. --- Es gibt aktuellere Versionen und Alternativen, habe da aber keinen vollständigen Überblick und die Einrichtung ist mitunter umständlich. So eine Batch-Lösung lohnt sich aber, wenn es um immer wiederkehrende, rechenintensive Prozeßschritte geht.


    Die konkreten Befehle wären


    tifftopnm in.tif out.pnm
    pnmflip -rotate {winkel} in.pnm out.pnm


    weiter nützlich sein könnten:


    - pnmscale, zum Skalieren
    - pnmdepth zum herunter-samplen auf 255/6 Farben, falls nötig
    - pnmquant, zu re-samplen auf eine bestimmte Farbzahl


    Rausschreiben als TIFF geht mit pnmtotiff oder IrfanView, je nach Version der TIFF-Bibliothek und Kompilat.


    Siehe auch http://netpbm.sourceforge.net/



    viele Grüße


    Andreas