Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hat jemand eine Ahnung, woher das kommt und wieso MapSource trotzdem funktioniert? Ist definitiv das Typfile der 2010.20 (auch am richtigen Installationsort).


    Die originalen Typ-Dateien der City-Navigator NT dekodiert der Online-Editor nicht fehlerfrei, und ich habe auch Probleme mit einem selbsterstellten Typ in der City Navigator NT.


    Solange ich keine Lösung weiß vermute ich, daß das mit diesem Online-Editor nicht richtig funktioniert und man auf andere Typ-Editoren zurückgreifen muß.



    viele Grüße


    Andreas

    Dabei fehlt mir noch eine verlässliche Quelle bzw. Studie zur Genauigkeit von GPS unter verschiedenen Wetter- und Umweltbedingungen.


    Hallo Christian,



    es gibt lattenweise Material, aber die Genauigkeit ist letztenendes abhängig von dem Empfängerprodukt und den konkreten Bedingungen vor Ort.


    Ohne Kenntnis des vorgesehenen Anwendungsszenarios kann man wenig sagen, außer daß einfach Consumerprodukte keine Vermessungsgeräte sind und die Richtigkeit der Position unter ungünstigen Fällen um ein vielfaches schlechter ausfallen kann als die typischen 5-15 Meter RMS.


    Die Frage ist also, welche Informationen Ihr mit den Empfängern gewinnen wollt.



    viele Grüße


    Andreas

    Ja, wenn das so ist, kann das Forum geschlossen werden:Dda ich alle Antworten von Garmin bekomme?


    Du hast den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden: ;)


    Anwendungsfragen bekommst Du hier gut und gerne beantwortet, Produktfragen besser beim Hersteller. --- Manchmal empfiehlt es sich zu überlegen, ob und wo man andere Leute mit Fragen beschäftigt.


    Dieses Angebot ist so schon ein absolutes Superschnäppchen, daß man nicht noch nach kostenlosen Updatemöglichkeiten austasten, sondern einfach kaufen und benutzen würde.



    viele Grüße


    Andreas

    Vielleicht liegt der Fehler aber bei dem VOR dem Gerät! Denn schiebt man es unachtsam etwas verkantet auf, wird es nur auf einer Seite in der Führung gehalten.


    Wenn eine Halterung nur bei überdurchschnittlicher Sorfgalt zuverlässig hält, dann betrachte ich das als Konstruktionsmangel und die Halterung als nicht empfehlenswert.


    Leider ist es auch bei Radleuchten und ähnlichen Produkten so, daß die Halterungen nicht immer sauber einrasten, oder wieder ausrasten oder sogar brechen können und das Gerät "einen Abflug" macht.


    Aus meinen Erfahrungen mit der Garmin-Halterungen empfehle ich nach wie vor, sich nötigenfalls eine ausreichend belastbare Alternativbefestung zuzulegen (beispielsweise Softcase) und das Gerät zusätzlich mit der Trageschlaufe am Lenker gegen Herausfallen zu sichern.


    Welche Halterung ausreichend ist, hängt sicher von der Anwendung ab, aber einem Sturzschaden sollte man m. E. immer vorbeugen.



    viele Grüße


    Andreas

    Mir persönlich wäre es nur recht wenn die Formathölle bei Garmin zufriert und ein durchdachteres offenes Kartenformat den Kram ersetzt. Ich hege da allerdings meine Zweifel. Schön wäre es trotzdem.


    Da Formate und deren Langzeitperspektiven mein beruflicher Schwerpunkt sind, möchte ich mal meine Erfahrungen wiedergeben:


    Dauerhafte Formate sind bisher nur dort entstanden, wo der Leidensdruck so groß war, das die interessierten Kreise ihre kompetenten Köpfen nach dem Konsesprinzip etwas gemeinsames haben entwickeln lassen.


    Profitorientierte Unternehmen können sowas im allgemeinen nicht allein, weil das Marketing die Entwickler treibt und unter dem Leistungsdruck konzeptionell gute Ansätze fast immer auf der Strecke bleiben.


    Bei Open Source Intitiativen kann der kreative Wildwuchs zum Sargnagel für konzeptionelle Ansätze werden. Der Eindruck, daß Open Source oft bessere Konzepte produziert ist zwar nicht falsch, entsteht aber häufig nur im Vergleich mit proprietärten Lösungen, die berüchtigte Firmen über lange Zeit evolutionär entwickelt haben. Open und MS Office beispielsweise.


    Details und Fehler vom Autobahnbug bis hin zu den Formatwechseln .mps zu .gdb oder Typ-Formaten, oder der Belegung und uneinheitliche Terminologie sind für mich ein Indiz, daß der Hersteller wenig technische Konzepte verfolgt. Das finde ich für so ein US-Unternehmen aber nicht ungewöhnlich.


    Daraus folgt natürlich, daß darauf aufzusetzen nicht wirklich ein gute Idee sein kann. Wo nix dokumentiert wurde, ist nur Reverse Engineering möglich. Das macht zwar eine zeitlang Spaß, bindet aber Potentiale die man in eigene Ideen stecken könnte. Abgesehen vom Supportproblem, daß die Trittbrettfahrerei immer mit sich bringt.


    Erstaunlich, aber im Schnitt leben wir ganz gut mit dem Krempel :D



    schönes Wochenende


    Andreas


    PS:


    1. Auf den ersten Personal Computern gab es kein Betriebssystem, nur ein Monitorprogramm und Programmlader. Weder MS-DOS noch frühe Windows-Versionen erfüllen die Anforderungen, die den Begriff Betriebssystem definieren: sie konnten den Speicher nicht verwalten.


    2. Es gibt durchaus weitere Alternativen und weit bessere Betreibssystem als Windows oder Mac-OS, nur gibt es keinen Markt dafür. --- Die Alternativen fristen ein Nischendasein oder das Know-how ist durch diverse Konkurse und Verkäufe in anderen Produkten aufgegangen, ohne daß wir es als Endkunden wahrnehmen.


    Die Preisspanne bei City Navigator ist mitunter beachtlich.


    Vermutlich werden hier Restbestände der 2010.1 'rausgehauen, oder es handelt sich um Konkursmasse. Jedenfalls ist der Preis nicht unrealistisch niedrig, denn bei eBay findest Du Angebote ab 79 Euro.


    Du hast ja 14 Tage Rückgaberecht, wenn das gelieferte keine originalverpackte DVD der Vollversion ist.



    viele Grüße


    Andreas

    Das Problem: das GARMIN-Tool MapSource installiert ohne Nachfrage alles auf C. Das verschlingt auf einem Schlag locker 1.2 GByte. Ab diesem Zeitpunkt jammert das Betriebssystem ständig wegen knapper Luft...


    Hallo Lutz,



    das Garmin nach C:\ installiert wird, entspricht nicht den Richtlinien,


    aber das von Dir beschriebene Problem ist hausgemacht. Die Systempartition darf keinesfalls so klein sein, daß sie nur noch wenige GByte Festplattenspeicher hat.


    Abhilfe ist hier erstmal, alte Platte raus und zeitgemäße Platte 'rein, oder wenigstens die Systempartition so zu erweitern, daß ein zweistelliges GByte-Volumen frei ist, oder die oft garnicht nötige Partitionierung auflösen. Für beide Schritte gibt es geeignete Software, die das automatisch für bestehende Platten mit Inhalt macht (Acronis etc).


    Unabhängig davon kann man MapSource mit wenigen Handgriffen nach %ProgramFiles% verschieben (wo es hingehört, per Default C:\Programme oder wo auch immer die hin verlagert wurden) und die Kartendaten wenn gewünscht auch auf weitere Partitionen verlegen.


    Das erfordert neben der Kopieraktion nur die Anpassung der Registrierungspfade. Wenn man die betreffenden Teilzweige als Textfile exportiert, geht das mit dem Texteditor in einem Rutsch.


    Mit Windows-Verknüpfungen habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht. Auch andere Programme funktionieren nicht, wenn wichtige Dateien über Verknüpfungen laufen, und Verknüpfungen sind auch technisch recht tumb implementiert (kriegen Veränderungen nicht mit).



    viele Grüße


    Andreas

    meinem prof sind die rechnungen wichtiger als die daten, aber ich muss halt trotzdem eine halbwegs seriöse methode vorweisen können, woher ich die zahlen habe.


    Dann ist Nachmessen grober Unfug.


    Es gibt viele Lösungen. --- Ich habe so ein eTrex (Vista Cx) und würde die Routenfunktion der MapSource-Software in Verbindung mit einer autoroutingfähigen Karte benutzen.


    Als Karte kommt eine routingfähige OSM oder das Navteq-basierte Kartenprodukt City Navigator Europe in Frage.


    Die Software MapSource ist Bestandteil von City Navigator, und für die Nutzung mit der freien OSM findest Du hier im Forum auch einen Workaround, sie bei Garmin herunterzuladen (via TrainingCenter).


    Die Messung geht einfach mit dem Routenwerkzeug. Einfach Autorouting einstellen und zwei Kreuzungen als Start- und Endpunkt anklicken. Die Routenlänge wir Dir angezeigt. Das geht sehr schnell, je nachdem wieviele Straßen Du "vermessen" willst. Wenn es mehr als nur der Ortskern ist, würde ich über eine automatisierte Lösung nachdenken. Dazu mußt Du Dich dann aber mit Kartenformaten und Software beschäftigen.


    Nun ist Oxford nicht zu groß, und die Strecken schnell zusammengeklickt. Die Teilstrecken bekommt man auch ganz gut als GPX exportiert oder über die Routeneigenschaften, Register Richtungen herauskopiert.


    Hab's eben stichprobenartig ausprobiert, geht ziemlich easy, und Du kannst in einer Route gleich mehrere Streckensegmente "abfressen".



    viel Erfolg


    Andreas

    Warum kommt diese Meldung?


    1. Nicht alle Pfade zu MapSource und allen Produkte sind nicht identisch, oder


    2. Nicht alle Angaben unter Families oder Products sind richtig und vollständig.


    Wenn MapSource nicht startet, stimmt meist ein Verweis in den Produktangaben nicht, und wenn MapSource die betreffende Datei nicht findet, wird das Programm mit diesem Hinweis beendet oder stürzt ab.


    Abhilfe: siehe obiges Tool, oder:


    1. Kopiere alle Programm- und Kartenverzeichnisse und stelle sicher, daß die Pfade auf beiden Rechnern gleich sind.


    2. Übernehme alle Registrierungseinträge unter


    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin
    HKEY_CURRENT_USER\Software\Garmin


    Genauere "Ferndiagnose" ist mit mit veretretbarem Aufwand leider nicht möglich.



    viel Erfolg


    Andreas


    PS: MapSource nach 6.13.7 ist AFAIR erheblich komplizierter, weil eine große Anzahl von Dateien einzeln registriert wird.

    Ein Verschieben der Software wie oben beschrieben ist natürlich möglich, allerdings bezweifle ich, dass nachher Updates oder auch Installationen von anderer Garmin-Software noch korrekt funktionieren


    Hallo,



    Updates sind möglich, wenn die Verschiebung auch in der Registrierung vollständig nachvollzogen wird.


    Die Pfade stehen unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Garmin oder darunter in Applications,


    die Produkte unter MapSource\Families oder MapSource\Products,


    Bei mir läuft MapSource wo es hingehört, unter %ProgramFiles%.


    Was natürlich nicht mehr funktioniert, ist die Deinstallation. Deswegen kann man die Installerverweise 'rauswerfen oder besser CCleaner das machen lassen. --- Wenn man da unsicher ist, faßt man natürlich besser nix an.



    viele Grüße


    Andreas

    Hat jemand eine Idee wie ich das mit MS hinbekomme?


    Route berechnen, Routeneigenschaften aufrufen und auf Richtungen schalten.


    Sort siehst Du die Abbiegepunkte und Entfernungen.


    Unter Zwischenziele kannst Du die Route ab einem Punkt in der Liste selektieren und diese Strecke in eine neue Route kopieren. Von Hand. Weiter automatisiert geht es nicht.



    viele Grüße


    Andreas

    erst aus der CSV mit dem POI-Loader eine GPI
    dann mit GPSBabel aus der GPI eine GPX.


    Ich glaube, die Frage bezieht sich noch auf den Schritt davor:


    Excel-Quelldatei öffnen und Speichern unter... auswählen. Dateityp auf CSV (Trennzeichen-getrennt) [*.csv] ändern und abspeichern.


    Die Datei enthält die Koordinaten und Wegpunktdaten als Text, wobei die Datenfelder durch Kommata oder Semikolons getrennt werden. Diese Datei kannst Du entweder


    1. mit GPSBabel in GPX konvertieren, oder


    2. mit dem POI Loader direkt in GPI umwandeln und an das Gerät oder eine Speicherkarte übertragen, oder das GPI in einem Verzeichnis ablegen. GPSBabel kann auch so eigen erstellte GPI nach GPX umwandeln.


    Vergl. auch POI Loader-Hilfe, Erstellen einer CSV-Datei.



    viel Erfolg


    Andreas

    Also, die WP-Datei die ich runtergeladen habe ist ein Excel-Datei, wie wandele ich die jetzt in eine GPX-Datei um?
    Wenn ich sie einfach umbenenne und dann mit dem POI-Loader nach deiner Beschreibung abspeichere wird es eine GPI-Datei! Wenn ich sie dann mit MS öffnen will kommt die gleiche Fehlermeldung.


    GPSBabel kann SDF nach GPX umwandeln, und SDF kannst Du ja aus Excel exportieren,


    unkodierte GPI kann es auch wieder nach GPX wandeln, so daß Du es in MapSource öffnen kannst.



    viele Grüße


    Andreas

    Je schlechter sich die Garmin Topo D verkauft, desto unzureichender wird sie auch weiterentwickelt werden.


    Hallo,



    da die Datenquelle hier nicht bei Garmin liegt und auch ATKIS die Daten "nur" aufbereitet, sehe ich da keinen unmittelbaren Zusammenhang.


    Der Punkt ist einfach, wie die Landesvermessungsämter arbeiten und was sie wie oft mit welcher Zielrichtung vermessen. Erstens tun sie das alle unterschiedlich, und zweitens auch mit anderen Schwerpunkten: Bauwesen und Verwaltung spielen da eine größere Rolle als Consumerinteressen.



    viele Grüße


    Andreas

    Es gäbe sicher auch noch technische die Möglichkeit, die beiden Karten (Top und routingfähige Straßen) transparent übereinander zu legen.


    Hallo Walter,



    ja, das haben verschiedene Benutzer schon mit CN und Topo gemacht oder machen das noch.


    Einige sind zu dem Schluß gekommen, daß die topografischen Details beim Fahren verwirren und eine schnelle Orientierung mit einem Blick aufs Display erschweren.


    Ferner gibt es Probleme, wenn die Straßenführung grobe Unterschiede aufweist. Die Topo-Karten enthalten beispielsweise vielfach noch Kreuzungen, wo Straßenkarten bereits den Umbau in Kreisverkehre enthalten (um nur ein Beispiel zu nennen).




    viele Grüße


    Andreas

    Oder übersehe ich da etwas


    Hallo Paul,



    es gibt da unterschiedliche Quellen und Zielgruppen für die Vermarktung.


    Die Straßenkarten werden von einem Anbieter (Navteq) zentral gepflegt und häufig aktualisiert. Die Detailtiefe entspricht der Hauptzielgruppe Kraftfahrer. Die Karten sollen nicht mehr Elemente zeigen, als zur Fahrzeugnavigation nötig sind.


    Skalierbare topgrafische Karten sind für Deutschland nur umständlich zu erstellen, kommen von sehr unterschiedlichen Quellen (Landesvermessungsämter) und werden nur alle paar Jahre inhaltlich aktualisiert. Die Ämter vermessen sehr viele Details, jedoch kaum solche Informationen, die für eine Routenberechnung interessant wären.


    Darüber hinaus spielt noch eine Rolle, daß Marktinteressen bestehen dürften, diese unterschiedlichen Quellen nicht in einem Produkt zu anzubieten.



    viele Grüße


    Andreas