Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Thomas,



    die von WMF genannten 1-2 % entsprechen auch meinen Erfahrungen und sollten bei guten Empfangsbedingungen erreichbar sein.


    Die Höhenmeter ergeben sich ja aus aufsummierten Messungen und können auch mal 5 % auseinander liegen.


    Ich würde nicht versuchen die Werte auf Teufel komm 'raus abzugleichen und lieber mit einer sinnvollen Aufzeichnungsdichte "Auto" arbeiten.



    viele Grüße


    Andreas

    Schon probiert? Die von Garmin angebotenen sind in einem speziellen GPI-Format.


    Ich habe nicht alle Anbieter probiert, und die bei garmin.de POI fand ich bisher schwer entbehrlich. ;)


    Hab's eben auch mal probiert, und wie Du richtig festgestellt hast, geht es nicht mit allen GPI-Dateien. --- Möglicherweise schützen einige Anbieter ihre GPI vor dem Dekodieren.


    Ich habe es mit verschiedenen anderen Dateien schon gemacht und konnte auf diese Weise die POI wie gewünscht bearbeiten oder mit eigenen Symbolen verwenden.



    viele Grüße


    Andreas

    Kann man die Garmin-POIs irgendwie mit dem Vista nutzen, also mit den csv-Overlays mittels POI-Loader übertragen?


    GPSBabel erlaubt GPI-Dateien im GPX-Austauschformat auszugeben.


    POI im GPX-Format können in MapSource bearbeitet und mit dem POI-Loader auf den gewünschten Garmin-Empfänger übertragen werden.


    Vergleiche auch POI aus dem Vista HCX auslesen. So sollte es gehen.



    viel Erfolg


    Andreas

    - Warum paßt 1. nicht zum 2. Wert?
    - Wie kann man das abgleichen ?


    Hallo Thomas,



    1. weil Du vermutlich keine sekündliche, sondern automatische Trackaufzeichnung durchführst und somit aufgrund verschiedener Abtastraten zu unterschiedliche Endergebnissen kommst.


    Wenn Du Deine Höhenmesser nicht auf variable Höhe, sondern auf fixe Höhe eingestellt hast, kommt noch hinzu, daß im Tracklog die GPS-Höhe gespeichert wird, und damit hast Du unterschiedliche Meßgrößen in der Trackaufzeichnung und Höhenmessung.


    2. Trackaufzeichnung und Tripcomuterdaten sind zwei paar Schuhe. Die Meßergebnisse lassen sich nicht auf unter 1-5 % abgleichen.


    Meßergebnisse hängen auch davon ab, ob Du:


    bei Start einen soliden Fix unter guten Empfangsbedingungen abwartest,


    dann den Höhenmesser richtig kalibrierst (Referenzmeßpunkt mit bekannter GPS-Höhe verwenden),


    erst dann die Trackaufzeichnung und den Tripcomputer rücksetzt.


    und nicht zuletzt von den Empfangsbedingungen. --- Abschattungen und Reflexionen führen zu Abweichungen in der GPS-Höhe und können, je nach Einstellung, auch Trackaufzeichnung oder Autokalibrierung negativ beeinflussen.


    Übrigens sind 100 hm in 40 min Radfahren eine viel zu kleine Meßgröße um Vergleiche anzustellen.



    viele Grüße


    Andreas

    Hmm, also bisher hatte ich keine verbesserte Genauigkeit feststellen können.


    Ein Vorteil ist kann auch nur feststellbar sein, wenn man aktuelle Korrekturdaten empfängt. Das ist aber am Boden nicht kontinuierlich der Fall. Darüber hinaus bleibt auch noch fraglich, ob EGNOS-Satelliten bereits Korrekturdaten versenden, die auf Garmin-Endgeräten verarbeitet werden.


    Ich habe bisher auch nur festgestellt, daß EGNOS auf Garmin-Empfängern in erster Linie eine optimistische, aber unrealistische Verbesserung der Fehlerschätzung auf 1-2 m bewirkt, die sich weder an Referenzpunkten, noch bei wiederholten Messungen bestätigen läßt.


    Ob die SBAS-Auswertung die Laufzeit nennenswert reduziert, weiß ich nicht. Aber allein ohne regelmäßigen Empfang und brauchbare Fehlerschätzung ist die Nutzung nach wie vor fragwürdig.


    Wenn sich daran etwas ändert, wäre eine Aktualisierung des gepinnten EGNOS-Thread wünschenswert.



    viele Grüße


    Andreas

    Beim Skifahren hatte ich das Vista in einer Jackentasche am Bauch. Die nach vorne gebeugte Körperhaltung und die teils bewaldeten seitlichen Steilhänge in den Bergen schaden sicher dem Empfang.


    Ja, in dieser Position kannst Du mit keinen handelsüblichen GPS-Empänger repräsentative Positionsmessungen durchführen. Der Empfänger kann so fast nur reflektierte und somit abgefälschte Signale empfangen und wird ständig versuchen, per Koppelnavigation eine Position zu "raten".


    Oberarm, Schulter oder Rücken gehen, weil da noch einen weitgehend freie Himmelssicht und gute Empfangsbedingungen denkbar sind.



    viele Grüße


    Andreas

    In hier diesem Thread des polnischen Garmin-Forums sind schöne Bilder des Schadens der auftreten kann wenn man beim 60CSX die Batterien falsch einlegt.


    Hallo zusammen,



    dieses Problem mit dem Verpolungsschutz wurde hier im Forum auch schon erkannt und illustriert.


    Es handelt sich nicht um ein Problem bei allen Garmin-Geräten und ist bisher nur bei den CSx- und Cx-Modellen der GPSmap-Serie bekannt geworden.


    Möglicherweise betrifft es auch nur einige Baureihen und ist bei neueren Chargen behoben worden.



    viele Grüße


    Andreas

    Du hast es auf dem Motorrad ohne KFZ Kabel laufen?


    Ja, das Bordnetz habe ich nur beim alten Vista verwendet. Das lief ja nicht so lang, und der Steckkontakt war robuster als der aktuelle Mini-USB.


    Der KFZ-Adapter kann auch die Batterie leernuckeln, wenn er ohne Schalter dauerhaft am Bordnetz ist. Ich wollte ihn evtl. mal über die Zündung und ein Relais, oder einen einfachen Schalter entkoppeln, aber seit den C-Modellen kann man ja min. 3 Tourentage mit einem guten NiMH-Satz machen, weswegen ich die Bordnetzlösung nicht mehr verfolgt habe.



    viel Erfolg bei Deiner Lösung


    Andreas

    Was haltet ihr davon? Oder ist es sogar möglich das Vista auf dem Motorrad mit Batterien zu betreiben?


    Hallo Marco,



    ja, und es geht auch ohne Bastelei, weil es geeignete Fahrrad- und Motorradhalterungen gibt. --- Ich setze die Vista-Geräte seit etwa 2001 auf u. a. auf dem Motorrad (V-Twin) und Rennrad ein, und seit den C-Modellen mit ihrer langen Laufzeit benutze ich den KFZ-Adapter praktisch nicht mehr.


    Deine Enduro ist vermutlich weniger problematisch als mein vibrierender V-Twin, da die Federgabel viele Stöße dämpft.


    Details zur GPS-Navigation auf dem Motorrad und Tips zur Motorradhalterung (cf. Abschnitte zur Hardware, Tips & Tricks).



    viele Grüße


    Andreas

    Da ich praktisch fast überhaupt keine echten Wegpunkte einsetze, sondern alles mit dem Routenwerkzeug, also nur über graue Wegpunkte erstelle, brauche ich also keine Angst haben, wenn 200 oder 300 Richtungen ( = Abbiegeanweisungen) zusammen kommen?


    Richtig, wenn Du mit den via-Wegpunkten arbeitest, dann wirst Du bei 200 km Gesamtstrecke in der Praxis keine Teilstrecke dabei haben, die mehr als die 100 verarbeitbaren Abbiegeanweisungen enthält.



    schönes Wochenende


    Andreas

    Ich meine so Stürze vom MTB sind ja nicht ohne.


    Hallo Marco,



    die leichten eTrex-Modelle halten schon einiges aus, aber:


    Auf dem Fahrrad kann es bei starrer Befestigung zu stoß- oder vibrationsbedingten Abschaltungen kommen.


    Ein Sturz kann das Gerät aus der Halterung reißen und je nach Montageart zu Schäden führen.


    Es hängt viel von der Wahl einer geeigneten Halterung ab. Eine zusätzliche Sicherung mit der Trageschlaufe hat sich darüber hinaus bewährt, weil so eine Halterung auch mal versagen und das Gerät herausspringen kann.


    Vergleiche auch zahlreiche frühere Threads zum Thema eTrex und Fahrradhalterung.



    viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    nur keine brauchbaren für jemanden, der z.B. wissen möchte, was der Haken bei "Routenberechnungsdaten" bewirkt...


    "Routenberechnungsdaten" führt bereits in der MapSource-Hilfe zu zwei Suchergebnissen und einer brauchbaren Erklärung.


    Möglicherweise ein Hinweis, daß es einfach zu billig ist, Problemlösungen im Internet zu suchen? ;)


    "Routenberechnungsdaten einbeziehen" führt mit Anführungszeichen auch über die Forensuche zu zahlreichen Treffern.


    Mit "Routenberechnungsdaten site:http://www.naviboard.de" läßt sich Google für die High-End-Forensuche mißbrauchen, wenn die foreneigene Suchfunktion wirklich mal Schwächen zeigt.



    Q.E.D. :D

    Wieviele Richtungen sind maximal möglich? 150? 200?
    Habe es mal gewusst, aber finde es nicht mehr.


    Es sind ziemlich genau 100 Abbiegeanweisungen zwischen zwei Routenwegpunkten möglich, egal ob graue oder echte.


    Die Gesamtzahl liegt je nach Modell und Firmware bei über 10.000 Punkten.


    Wenn Du Deine Route sinnvoll als Autoroute aufbaust, kommst Du m. E. mit keiner eintägigen Rennradroute an diese Grenzen.


    Wenn Du da Probleme hast, stell' doch das Beispiel mal für Lösungsvorschläge hier ein.



    viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    Die meisten "Neuen" wissen ja nicht einmal nach was sie genau suchen sollen. Die Forumssuche funktioniert zwar, wenn er aber zu allgemeine Begriffe eingibt, bekommt er eine Masse an irrelevanten Treffern, wo er dann ziemlich schnell frustriert aufgibt. Speziell wenn in den gefundenen Threads dann immer die so hilfreiche Antwort kommt "Benutze die Bordsuche" oder "rtfm".

    Nachdem ich selbst seit vielen Jahren verschiedene Mailinglisten und Foren betreibe, möchte ich hierzu anmerken:


    Es ist ein Irrtum, daß unnötig formulierte Fragen kein Problem sind: Das Differenzieren der unnötigen und interessanten Themen kostet Konzentration und Zeit. Viele unnötige Threads machen ein Forum und die Suchfunktion unübersichtlich und aufgrund der geringen Qualität letztlich irgendwann uninteressant. Dann droht, daß kompetente Teilnehmer abwandern und das Forum nicht mehr richtig funktioniert. Siehe Anliegen des Threadsstarter: Q.E.D.


    Die Ursachen sind beim den beteiligten Menschen zu finden, und sicher nicht in der Suchfunktion.


    Ihr könnt und solltet sicher einiges Verständnis dafür aufbringen, daß die Fähigkeiten zur wirksamen Nutzung der Suchfunktion nicht jedem gegeben sind, aber:


    Ein Forum kann daran ersticken, wenn Newbies ihre Defizite zu den Problemen derjenigen machen, die eigentlich hilfsbereit und kompetent sind.


    Die Bereitschaft, Wissen weiterzugeben ist ein Geschenk und Opfer an Arbeitszeit, die man nicht geringschätzig oder unüberlegt in Anspruch nehmen sollte.


    Wenn die Frage ein Fragesteller erkennen läßt, daß er sich weniger eigene Gedanken gemacht hat, als die Antwort an Aufwand kostet, dann sollte er keine oder kritische Antworten als Lehrgeld einstecken.


    Wir haben alle mal angefangen, und die meisten haben sich hier oder da den Mund verbrannt, bevor sie verstanden haben, wie eine Community eigentlich funktioniert, und daß es an einem selbst ist, sich da möglichst vorher schlau zu machen, oder zumindest langsam 'ranzutasten.


    Da gibt es nichts zu heulen, und wer sich einseitig zum Anwalt von Newbies macht, der hat trotz guter Absicht leider noch nicht begriffen, daß dies (und nicht allein die Moderatoren) das Regulativ ist, was die Qualität einer Community ausmacht, und er nimmt dem Newbie die Chance dies zu lernen. --- Das ist genauso unnötig wie manche besonders ruppigen Antworten.


    Mal ganz praktisch:


    1. für den Fragesteller


    Es gibt keine dummen Fragen. Der Punkt ist nur, wo man die Antwort sucht.


    Mit welchen Problemen will ich mich im Internet präsentieren?


    Sollte ich mir nicht min. 5-15 Minuten Zeit nehmen, naheliegende Lösungswege via Handbuch, Herstellerseite, Wikipedia, Google, Forensuche und FAQs gehen, bevor ich andere Menschen in Anspruch nehme? --- Die meisten Fragen zur Bedienung lassen sich so klären.


    In der Tat lassen manche im Forum gestellte Fragen erkennen, daß die just im Kopf aufblitzende Frage direkt über die Tastatur in's Internet gehämmert wurde.


    Da verhindert auch die sich wachsender Beliebtheit freuende einleitende Killerphrase: "Hab' über die Suchfunktion nix gefunden..." nicht, daß sich die Befragten beleidigt oder genervt reagieren.


    Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.


    2. für den Befragten


    Es gibt dumme Antworten. Keine Antwort ist manchmal besser als eine unüberlegte Reaktion.


    Wenn ich eine banale Frage nicht beantworte, erspare ich mir unnötigen Aufwand, und möglicherweise begreift ein doch nicht so dummer Fragesteller, daß er die Antwort selbst finden sollte.


    Eine kurze aber sachliche Antwort oder ein Link kann als Denkanstoß aber auch sinnvoll sein.


    Der sachliche Verweis auf die Suchfunktion ist zwiespältig: So berechtigt wie er oft ist, so wirkungslos ist er für den konkreten Fall meistens.


    Eine genervte oder ruppige Antwort geht meist nach hinten los: Der Fragesteller kann als Troll aufgehen.


    Don't feed the trolls. Füttere lieber Deine Ignorieren-Liste mit den Trollen.


    3. Kommunikation ist wie Straßenverkehr


    Ich kann der mitunter einseitige Betrachtung der Forenproblematik nicht zustimmen: Wenn eine Diskussion aus dem Ruder läuft, ist selten nur einer der Beteiligten schuld.


    Fragesteller als Idioten, oder die Befragten als Klugscheißer zu betrachten dient nur dem Aufbau von Vorurteilen gegenüber Menschen, die man ja noch nie persönlich kennengelernt hat.


    Kritik an Personen oder auch Firmen gehören sowieso nicht in einen öffentliche Diskussionen, solange man nicht nachhaltig versucht hat, das Anliegen mit dem Adressaten selbst zu klären. PN oder PM (E-Mail) nutzen.



    genug kluggeschnackt ;)


    Andreas

    eigentlich ganz im gegenteil. der großteil der rennradstrecken ist ja eher gut asphaltierter untergrund.


    Ich bin zwar meist auf asphaltiertem, aber nicht immer für Rennrad angenehmen Untergrund unterwegs. Wenn der Asphalt rauh oder wellig ist, werden auf meinem Rennrad mintunter extrem unangenehme Vibrationen auf den Lenker übertragen. Als ich noch die Garmin-Halterung hatte, kam die mächtig ins rasseln. --- Mehrmals hing mein altes Vista damals an der "Rettungsleine", weil der Verschlußnippel der Halterung in Resonanz geraten war und das Gerät unbemerkt aus der Schiene wandern konnte. Großer Mist, wenn man das Gerät nicht von vorherein mit der Trageschlaufe sichert. Kommt übrigens auch mit vergleichbar befestigten Frontleuchten vor (leider auch schon mehrfach selbst erlebt).


    Vereinzelte Stöße übersteht die Konstruktion meist gut, wenn sie nicht schon mürbe gerüttelt ist, und solange es sich nicht um einen heftigen Sturz auf festem Grund handelt.


    Die Schellenhalterung habe ich übrigens etwa zwei Jahre und mehrere 10 Tkm eingesetzt. --- Resultat war ein Riß im Display und beim anstandslos gelieferten Ersatzgerät war am Ende die Batteriefachabdeckung ausgeleiert.



    viele Grüße


    Andreas

    beim etrex gibt es eine schelle die in verbindung mit dem halter der auf der rückseite der batterieabdeckung festgeschraubt wird funktioniert. leider ist das spaltmaß relativ groß, so daß das im originalzustand oft etwas klappert.


    Ja, die Paßgenauigkeit ist ein weiteres Problem: Der Clip wurde primär für den Gürtelhalter produziert und leider nicht mehr paßgenau zum Fahrradhalter.


    Der Clip kann auch leicht die Buchse im Deckel, der bis zum Vista C aus Plastik war, ausreißen (besonders bei zu festem Anziehen und natürlich bei Stürzen). Seit die Batteriefachabdeckungen der Cx- oder HCx-Modelle aus Metall sind, ist das wohl kein nennenswertes Problem mehr.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo !
    Wie sieht es denn mit der Weltkarte "WorldMap V4" aus, ist die genauer ?


    Wie wird denn der zurückgelegte Track auf dem GPS Display dargestellt


    Die Worldmap ist recht alt und nur AFAIR nicht wesentlich detaillierter als die regionale Basemap. Ich denke, daß Du mit einer kostenlosen OSM mittlerweile mehr Qualität bekommst als mit der alten Wordmap.


    Tracklog erscheint als feine, schwarze punktierte Linie, je nach eingestellter Farbe und Dichte der Aufzeichnung.


    Screenshots von Displays mit Track drauf habe ich hier schon mehrfach gesehen, aber ohne Suche natürlich auch nicht parat.



    viele Grüße


    Andreas

    die schelle ist dauerhaft rennradtauglich, zumindest an meinem renner :p gibt es keine probleme und ich fahre meinen etrex sowohl am rr als auch an den mtb's (ht und fully) reichlich mit den original schellen herum.


    Interessant, weil mal wieder eine positive Erfahrung. :) Kannst Du mal grob abschätzen, wie lange und ca. wieviele tkm Du die Halterung schon auf dem Rennrad verwendest? (MTB scheint ja unkritischer zu sein, wegen der effektiven Dämpfung durch die Reifen und ggf. Federgabeln.)


    Wie schon öfter geschrieben, hatte ich nach zwei Jahren "die Schnauze voll" von den Abschaltungen sowie min. einem halterungsbedingten Defekt und einem spürbaren Verschleiß der Batteriefachbefestigung (Ausleiern).


    In meinem Umfeld (Rennradgruppe) habe ich mehrfach negative Erfahrungsberichte zur Originalhalterung bekommen, sowohl beim eTrex, also auch beim 60er, deswegen die eher negative Bewertung für Anwender, die das Ding nicht nur gelegentlich nutzen.



    viele Grüße


    Andreas