Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Strecke: Norderstedt - Walldorf (Rhein-Neckar)


    Hallo Rolf,



    wenn ich dioe richtigen Ort probiert habe, ist die Strecke min. 459 km und damit recht lang.


    Hast Du die Strecke als ohne Autobahn oder als Fußgänger oder Fahrradfahrer zu routen versuchst? --- Wenn ja, kann es sein, daß Du an das interne Limit von 100 Abbiegeanweisungen zwischen zwei Routenwegpunkten (hier: die beiden Städte) stößt.


    Wenn das so ist, kann ein Zwischenziel das Problem lösen.



    viele Grüße


    Andreas

    Warum gab es so etwas eigentlich beim alten Betreiber nicht... zumindest kann ich mich nicht an derartige Vorfälle dort erinnern.


    M. W. kein Betreiber- sondern ein Erinnerungsproblem. ;)


    Mein Frage zum Thema ist, warum die Karten übereinandergelegt werden sollen?


    Oder anders gesagt: Wenn es nur um die Darstellung der Höhenlinien bei der Straßennavigation geht, dann könnte auch das kostenlose Overlay mit den Höhenlinien aus der SRTM genutzt werden. Die Lösung ist effizienter und vermeidet, daß fertige Karten nachträglich manipuliert werden müssen.



    viele Grüße


    Andreas

    Wir werden den Thread also nicht wieder in den öffentlichen Bereich bringen und bitte Euch um Verständnis.


    Eigentlich völlig einleuchtend, und ich finde es auch etwas kindisch, die Betreiber und Moderatoren hier derart auf Trab zu halten.


    Eine Veränderung von lizenzierten Daten mit dem Zweck, sie anders als vom Hersteller vorgesehen nutzbar zu machen, steht fast immer den Interessen und Bestimmungen der Hersteller entgegen. --- Es ist doch im Produktangebot offensichtlich, das Garmin technisch und preislich zwischen Gerätekarten und auf dem PC plus Gerät nutzbaren Karten unterscheidet.


    Wenn sie anderes dulden, ist gut. Wenn nicht, muß man das einfach akzeptieren.



    just my 2 pennies


    Andreas

    "Oregon oder etrex ? Was bringt ein größeres Display wirklich ?"


    Da gehen die Meinungen ja weit auseinander, was letztlich nur zeigt, daß es keinen Sinn hat sich in Foren in Geschmachsfragen beraten lassen zu wollen.


    Sachlich betrachtet halte ich die Frage aus mehreren Gründen für irreführend:


    1. Die "Größe" oder Anzeigefläche einer Anzeige ist kein ausreichendes Kriterium für die Qualitätsbewertung, wenn man nicht mindestens auch die Auflösung betrachtet, d. h., wieviele Punkte pro Zentimeter oder Zoll (dpi) wiedergegeben werden. Eine hohe Auflösung bringt viele Details auf eine kleine Anzeigfläche, eine weniger hohe kann für Menschen mit Augenproblemen die Ablesbarkeit verbessern. Dazu kommen noch Faktoren wie die Farbwiedergabe, der Kontrast und die Ablesbarkeit bei den relevanten (müssen ja nicht alle sein) Einsatzbedingungen, mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung (wenn's nur mit akzeptabel ist, verschlechtert sich die Batterielaufzeit erheblich).


    2. eTrex und Oregon sind in den Grundkonzepten grundverschiedene Gerätegenerationen. Optisch und technisch ist der Oregon eine ganz neue Generation. Wenn ich ein universelles Vielfunktionsgerät wie das eTrex ausnutze und die bei weitem längere Laufzeit schätzen gelernt habe, wird mir ein Oregon trotzdem kaum ausreichen. Wenn ich auf Einfachheit und die plastische Darstellung wert lege, wird mir ein komplexes und dazu noch eher altbacken wirkendes Gerät wie die eTrex- oder GPSmap-Farbmodelle nicht mehr schmackhaft zu machen sein.


    Weshalb also nicht einfach mal in den nächsten Laden gehen und sich in Bild machen. Entscheidet die Sache in weniger als 5 Minuten.



    viele Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    danke für die netten Anregungen. Ich werde mir die Plätze mal für den Urlaub markieren.


    Vielleicht finde ich ja sogar unterwegs ein Gerippe mit leergelaufenen GPS-Empfänger in der Hand und komme so preiswert zu einem Zweitgerät, das nichts weiter als einen Satz frische Akkus braucht. :)



    schönes Wochenende


    Andreas

    Lange Rede kurzer Sinn: Sogar der Kaminkehrer den wir unterwegs trafen konnte uns Auskunft geben, "Kehrbezirk neu" war seine Begründung. Der Rest war grad auf Urlaub hier oder sprach nicht deutsch.


    Ja, aber das kann ich alles auch mitten in der Stadt erleben. --- Ich suche immer noch eine Region für einen stundenlangen einsamen Waldspaziergang. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Klar, welcher Bereich auf dem Bild wurde für die Belichtung gemessen? Der spiegelnde Tacho links z.B.? Wenn ja, dann ist das restliche Bild zu dunkel. Man kann auf Aufnahmen einfach nicht sagen wie die Lichtverhältnisse wirklich waren und welchen Bereich die Kamera zur Belichtung gemessen hat -> ob das Display des GPS heller - dunkler als real belichtet wurde.


    Hört sich plausibel an, aber wie der Schattenwurf zeigt, kann der Tacho eigentlich nicht spiegeln, offenbar ist er überbelichtet, und der Lenker sowie der nicht abgeschatteten Kieshintergrund ist hell und gut erkennbar.


    Werbefotos enthalten oft gefakte Anzeigequalität, und so manche Hobbyfotografen können das schönste Motiv entstellen. --- Wie auch immer, Thomas Froitzheim bewertet in seinem aktuellen Buch GPS für Biker die Anzeigen der alten Handgeräte mit "sehr gut" und die des Oregon mit "ausreichend". Das mag jeder subjektiv etwas anders bewerten, wichtig ist nur, daß die Anzeige in den meisten Situationen problemlos ablesbar ist.



    viele Grüße


    Andreas

    Das wäre ja schön, wenn sie dann auch die Bugs und Wünsche lesen würden.


    Jup, wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.


    Oder: Geschrieben ist noch lange nicht gelesen, gelesen ist noch nicht verstanden, verstanden ist noch nicht einverstanden, und selbst Einverständnis und Wille ist nicht gleichbedeutend mit der Fähigkeit des Realisierens.



    viele Grüße


    Andreas

    Na wenn er das Teil als Taschenwärmer nutzen möchte,dann lasst ihn doch.:rolleyes:


    Jup, fachlich ist das dann eine sogenannte nicht zerstörungsfreie Prüfung. Wenn man die mit der RoHS-Ausführung macht, werden mit dem Rauch angeblich auch keine schädlichen Stoffe freigesetzt.


    2 x AA sind eben nur 3 V und USB ist mit max. 5 V spezifiziert. Da möchte ich 12 V nicht wirklich ausprobieren.



    viele Grüße


    Andreas

    Bisher bin ich etwa 3000 km damit gefahren und hatte keine Probleme. Nur bei einem der Halter wackelt das eTrex etwas.


    Hallo Jürgen,



    es ist ja nicht so, daß der Empfänger immer gleich vom Lenker springt. --- Ich habe zwei Jahre gebraucht, bis ich eine neue Halterungslösung für nötig hielt. Da war aber schon ein Austauschgerät fällig und der filigrane Stift im Batteriefach einigermaßen heftig ausgeleiert.


    Das Wackeln rührt daher, daß die Schelle für die mitgelieferte Abdeckung gedacht ist, und der seit den Farbmodellen mitgelieferte Clip mit sehr großen Toleranzen gefertigt wurde. Beim Vista C konnte man ja noch die passende, mit dem Halter gelieferte Plasteabdeckung benutzen, beim Cx und HCx paßt sie ja wegen des Speicherkartenslots nicht mehr.



    viele Grüße


    Andreas

    Ist wohl - wie so vieles hier - alles eine Frage des persönlichen Anspruchs und der konkreten Anwendung.


    Jup, und um es nochmal klar zu sagen: Ich benutze Papierkarten unterwegs schon seit über fünf Jahren so gut wie garnicht mehr. --- Beim Rennradfahren sowieso keine Zeit, beim Motorradfahren geht fast alles via Autorouten, und beim Wandern oder als Stadtplan bin ich so langsam, daß ein paar Klicks statt einem Blick unkritisch sind. Rahmenbedingungen: Ich plane meist vor, lege Wegpunkte an und habe so schon einen Überblick.


    Allerdings schätze ich Papierkarten nach wie vor bei der Planung, oder wenn ich die Tour mit mehreren Leuten vorab besprechen will.



    viele Grüße


    Andreas

    Sorry, ist meiner Meinung nach FALSCH.
    In wirklich unbekanntem Gelände reicht der Ausschnitt eines Etrex bei weitem nicht aus um sicvh neu zu orientieren, höchstens zur Ortsfeststellung um auf Papierkarte weiter zu machen.


    Seit es die eTrex-Modelle und Topo gibt, habe und benutze ich sie, ohne daß ich Probleme mit em Überblick habe. Natürlich ist eine gedruckte Karte oder die Darstellung auf größeren Anzeigen vorteilhafter, aber selbst bei den eTrex-Farbmodellen ist die Auflösung sehr fein und zeigt relativ viele Details. Meistens arbeite ich mit 80 m bis 200 m Auflösung, ohne Detailverlust, und für den Überblick reicht es meist, kurzzeitig ein oder zwei Stufen herauszuvergrößern.


    Was Klaus schreibt, halte ich für erfahrungsbasiert und sicher nicht für falsch. Unterschiedliche Nutzer können andere Vorzüge und Geräte haben. Die Kartendarstellung des Oregon ist sicher weiter entwickelt und hat auch ihre Vorteile.



    viele Grüße


    Andreas

    Den POIs kann man kein Symbol zuordnen wie den Wegpunkten, oder?


    Doch, einfach BMP-Datei mit gleichem Namen wie die GPX- oder CSV-Datei in denselben Ordner legen. Das Symbol wird dann für alle POI unter diesem Namen mit in die GPS-Datei eingebunden und übertragen.


    Details zu Größe, Format, Farbtiefe und Transparenzfarbe findest Du in der Hilfe zum POI-Loader.



    viele Grüße


    Andreas

    Kann jemand definitiv bestätigen, dass das Etrex direkte 12V verträgt?


    Definitiv nicht: Der Anschluß an eine 12-V-Batterie erfordert einen KFZ-Adapter mit Spannungswandler, der in den Zigarettenanzünder gesteckt werden kann.


    Am Motorrad kann man ihn zusammen mit einer einfachen Buchse inkl. Sicherung (Conrad) an die Batterie anschließen. Ich bin davon allerdings wieder abgekommen, weil der Adapter ohne zusätzliche Abschaltung die Batterie über längere Standzeiten offenbar entladen kann. --- Gerade bei den Cx-Modellen ist das Bordnetz ohnehin leicht entbehrlich, weil das Gerät mit guten Akkus mehrere Tourentage läuft.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin bemüßigt sich ja nicht (zumindest bei meinem Etrex CX) die Geschwindigkeit, HDOP oder die Zahl der empfangenen Satelliten in der GPX Datei zu speichern.


    Hier werden Consumer- und Meßgeräte vermutlich auch bewußt diffenziert. Es sind ja keine Meßmittel, sondern Navigationshilfen.


    Dein Link erklärt den Tip zum Sekundentakt. Wer die Freizeitkartographie nicht im Fokus hat, hat aber nichts von der Datendichte, wenn er die nachher mit dem Filter auf einen Bruchteil ausdünnen kann, ohne benötigte Informationen zu verlieren. Die Speicherkarten werden ja gerne zu 98 % mit Kartendaten belegt, um das Umladen oder Wechseln so weit wie möglich zu vermeiden, so daß von den 2 GByte Speicherplatz mitunter nur einige MByte für Chip-Tracklogs übrig bleiben.



    viele Grüße


    Andreas

    eigentlich bräucht ich keine karte - ist halt ein gewisser luxus, macht das gerät aber bestimmt auch wieder größer und teuerer, denk´ich...


    Die Outdoor-Handgeräte gibt es von einfach mit nur Koordinatenanzeige bis hin zu Farbgeräten mit Kartenplotter, Autorouting und barometrischen Höhenmesser, alles in einer Größe, nur eben zwischen 80-220 Euro.


    Deine Anforderungen erfüllen schon ein gebrauchtes eTrex oder ein iFinder Go2 (beispielsweise). Die Frage ist, welche Rolle der Preis spielt, und ob der Appetit nicht beim Essen kommt und ein paar Euro für ein kartenfähiges Gerät nicht besser angelegt sind.



    viele Grüße


    Andreas

    Aber wie ich oben schon sagte ich arbeite noch mit der 6.13.7, wie es mit neueren Versionen (6.14.1 und 6.15.3) aussieht kann ich nicht sagen.


    Genau das ist unterschiedlich: "graue" Routenwegpunkte erscheinen nun auf Straßen als sperrige blaue Fahne, und die Einstellung Symbol gilt nur für "echte", d. h., benutzerspezifische Wegpunkte.


    Es wäre gut, wenn hier immer das Symbol des angeklickten Kartenmerkmales verwendet würde (wie es bei POI der Fall ist), oder (wie bis 6.13.7) das kompakte schwarze Rechteck (Symbol Marker "Wegpunkt").



    viele Grüße


    Andreas

    Jungs, seid Ihr hier eigentlich alle völlig schmerzunempfindlich was die Preise für Eure Gimmicks angeht ?



    Wenn ein Anbieter mit fragwürdigen Methoden zum Marktführer wird, kann man darüber diskutieren.

    Worin besteht das Monopol? Hardware, oder Kartenquellen?

    Mit welche Maßnahmen hält Garmin denn seine potentiellen Mitbewerber ab, konkurrenzfähige Produkte anzubieten?

    Welcher Zwang treibt Dich zum Kauf von Garmin-Produkten?

    Die Argumentationsführung durch Outdoor und PKW-Navi ist aus verschiedenen Gründen irreführend:

    PKW-Navis sind billige Massenware, Outdoor-Geräte erfüllen zusätzliche Qualitätsmerkmale wie unter Sonnenlicht ablesbare Anzeigen, Robustheit und Wasserdichtigkeit.

    Die mitgelieferten Karten sind nur Standard-Straßenkarten, für die nur im Rahmen einer begrenzen Gerätenutzungsdauer von vielleicht zwei oder drei Jahren Support und Updates kalkuliert werden. Der Vergleich der Straßenkarten mit den sehr detaillierten Topo-Karten hinkt sowieso, weil letztere nach dem Stand der Technik nicht einfach bei einem Großanbieter lizenziert werden können, sondern in Europa aus verschiedenen Quellen zusammengekauft und darüber hinaus noch aufbereitet werden müssen.

    Wer den Preis trotzdem nicht zahlen will, kann sich aus verschiedenen freien Quellen bedienen, beispielsweise OSM. Warum tust Du das nicht?

    Dir ist doch klar, daß Preisgemecker in einem freien Markt, der zudem noch kostenfreie Alternativangebote bietet, vollständig sinnfrei ist, oder?


    viele Grüße

    Andreas

    Ich persönlich würde keine Gerät ohne Kompass mehr kaufen!


    Kompaß erlaubt Richtungsanzeige im Stand, d. h., man kann sich vor dem Start orientieren, in welche Richtung es geht. Ohne Kompaß geht das mit der GPS-Richtung nur, wenn man bereits in Bewegung ist.


    Höhenmesser ist empfehlenswert, wenn man auf einen Barometer oder Höhenwerte von der Anwendung her wert legt.


    Beide Komponenten müssen regelmäßig kalibriert werden, damit der Mehrwert gegeben ist.


    Neben der Anwendung ist die Frage, ob die im Vergleich zu früher reduzierten Gerätepreise und Preisunterschiede den Verzicht lohnen.



    viele Grüße


    Andreas