Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    OK, nehm ich so hin. Es gibt also keine Möglichkeit, das zu verbessern.


    Ich merke auch bei meinen eigenen, aufgezeichneten Tracks, daß ich manchmal bis zu 50 Meter daneben bin, obwohl ich den Weg "kenne" und auf der gleichen Strecke wie zuvor fahre.


    Liegt der Track konstant parallel zum Weg, oder sind das abschnittsweise Ausreißer?


    Wenn er konstant daneben liegt, dann ist es der erwähnte Fehler und sehr wohl zu beheben (IMHO).

    das Nüvi sagt einem aber, wo man langfahren soll und schwächt damit solche Probleme wie von kajakster beschrieben deutlich ab.


    (Ich hab ein C510 und ein 60CX. Beide mit allen Karten bestückt. Ich würde nie auf die Idee kommen, das 60-er im Auto zu nutzen)


    Hallo Winfried,



    das ist ja richtig, und ich würde auch niemanden für die Hauptanwendung KFZ-Navigation ein Handgerät empfehlen.


    Dennoch stimmt m. E. der Umkehrschluß nicht, daß man mit dem Autorouting der Handgeräte nicht fahren kann. Ich bin mit so einem Gerät 5-stellige Kilometerzahlen in fremden Ländern gefahren, in denen ich noch nie gewesen bin, und das hat im Regelfall sehr gut funktioniert, auch wenn weitere Belastungen wie Linksverkehr, fehlende Ortskenntnis und nicht vertraute Schilder oder Fahrbahnmarkierungen dazukamen.


    Wenn ich eine Ausfahrt nehme und keinen Plan habe, was der nächste Schritt ist, dann ist es m. E. auch ein Problem des mangelnden Durchblicks der augenblicklichen Situation und nicht nur der Technik. Wenn ich nur im groben weiß, was ich da hinter dem Steuer mache, dann würde an einem Autobahnkreuz sogar die simple Information "hier gleich abbiegen" reichen.


    Ich meine das nicht böse, denn ich bin auch schon mal in Hektik im Blindflug nach Navi gefahren, oder habe mich gehen gelassen und dann genau dieses Autobahnkreuz-Problem gehabt, aber ich muß mir dann auch irgendwo selbst eingestehen, daß ich da zu wenig mitgedacht und nicht versucht habe, vorausschauend zu fahren.



    viele Grüße


    Andreas

    Ich finde die automatische Strassen-Navigation der Garmin-Handgeräte nur für BeifahrerInnen-Navigation wirklich brauchbar. Für KFZ-Navigation ist ein Nüvi oder ein anderes Navi vom Discounter besser geeignet.


    Lese ich immer wieder, und halte es für groben Unfug.


    Was zeigt denn ein Nüvi an dieser Stelle anders an?


    Der beschriebene Fall ist m. E. nur in Einzelfällen problematisch, denn meist bekommt man ausreichend Übersicht oder eine kombinierte Abbiegeanweisung, wo man beide Pfeile auf einmal sieht.



    viele Grüße


    Andreas

    Und antworte wie: "PS: Mal davon abgesehen, wer wegen 50m Abweichung seinen Weg nicht mehr findet, sollte zu Hause bleiben, und Papierflieger falten.;)" sind für mich daneben und unqualifiziert.


    Hallo,



    kommt immer auf den Kontext an, denn unüberlegter Produktkritik, oft ohne Bereitschaft sich nur minimal mit den Grundlagen der GPS-Anwendung zu beschäftigen, ist oft nicht qualifizierter und häft sich zusehens.


    Zu Deiner Frage: Es gibt Hinweise, daß die aktuellen HCx-Modelle noch Probleme haben, die über das normale Maß hinaus zum Abdriften der Position von 50 m bis zu 200 m führen können. Das Problem hatte auch der Vorgänger in frühen Firmwareversionen und ist daran zu erkennen, das die Fehlerschätzung bei sehr guten 5-15 m liegt, die angezeigte Position aber um Faktor 10 oder mehr daneben, und vor allem daran, daß sich die Positionsanzeige nach einem Aus- und Einschalten wieder besser wird.


    Ansonsten sind Ausreißer und Drift unter schwierigen Bedingungen normal und gehören zu den Grenzen der zivilen GPS-Technik. Im Mittel ist die Positionsgenauigkeit unter guten Empfangsbedingungen nicht besser als 15 m, und in schlechten wie zwischen Häusern oder bei sonstiger Abschattung entsprechend schlechter. Die neuen Empfängerbausteine ändern daran nichts, sondern berechnen dort noch entsprechend schlechte Positionen, wo normale Empfänger bisher ausstiegen.


    Hinzu kommt, daß das Kartenmaterial auch Fehler von 10-20 m aufweisen kann. Das dennoch oft eine gute Deckung zwischen Positionsberechnung und Kartenanzeige erreicht wird, liegt lediglich an Softwaretricks.


    Beispielsweise bin ich an diesem Sonnabend die Südhälfte des Berliner Mauerradweges gefahren (hier mit dem bevorzugten Vorgänger ohne das Driftproblem): --- Strecke über 125 km lang, durch die Innenstadt, über Felder, aber auch Steigungen und Gefälle oder stark belaubte Passagen oder Wälder mit einiger Abschattung. Selbst an kritischen Stellen deckt sich die Trackaufzeichnung an viele Stellen zwischen 4-8 m mit dem Weg in der Topo Deutschland v2, Abweichungen von 15-20 m sind schon fast über dem Mittel, und Ausreißer von 40-60 m, die vor Jahren noch normal waren, kann ich in dem Tracklog nur noch vereinzelt finden.



    viele Grüße


    Andreas

    War das wirklich schon immer so?


    Hallo Frank,



    ja, hab' es an heute an den drei Gerätegenerationen getestet.


    Die 50 m sind möglicherweise auch kein Absolutwert. Wenn ich mich recht erinnere, werden komplexe oder eng aufeinanderfolgende Vorgänge gleich in einer Vorschau zusammengefaßt, und die Vergrößerung wird so gewählt werden, daß der Ausschnitt mit den weißen Führungspfeilen da 'reinpaßt.



    viele Grüße


    Andreas

    Könnte es auch noch an der CN2008 liegen?


    Hallo Frank,



    ich habe mich geirrt, weil ich das zu speichern glaubte, was ohnehin Vorgabe ist. Da hat sich auch seit dem C- oder Cx-Modell zum HCx nix geändert.


    Richtig ist, daß Du anders als auf der Karten- oder Höhenmesserseite die Ausschnitt nicht dauerhaft beeinflussen kannst.


    Der Zoom der Abbiegevorschau steht mit Detailkarten vorgabemäßig auf 50 m und ohne Detailkarten oder nur der Basemap auf 120 m.



    schönes Wochenende


    Andreas

    Wenn man die Karte wieder rausnimmt gehts einwandfrei, beim einlegen kackt das Gerät wieder ab.


    Hallo Ray,



    nur am Rande: Die Standardradhalterung hatte ich auch mal, empfehle aber mal den letzten Thread zu dem Thema zu lesen und bei größeren Belastungen dringend eine alltagstaugliche Fahrrad- und Motorradhalterung zu verwenden.


    Welche Speicherkarten verwendest Du? Die Standardversion, oder die ULTRA II- oder Premium-Karten?


    Wenn Du die allgemein empfohlene Standardversion von SanDisk oder Kingston verwendest und ein Defakt der Karten ausgeschlossen werden kann, kommt m. E. nur noch ein Gerätedefekt in Frage und das Gerät sollte beim Verkäufer im Rahmen der Gewährleistung ausgetauscht werden.




    viele Grüße


    Andreas

    [quote='raycluster','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=239127#post239127']Bin dann ein bischen Radgefahren, gab keine Probleme./quote]


    Radgefahren ist doch ein Stichwort, denn möglicherweise handelt es sich hiergarnicht nicht um ein Kartenproblem, sondern um die sattsam bekannten Abschaltprobleme, wenn das Gerät Stößen oder Vibrationen ausgesetzt wird.


    Welche Radhalterung verwendest Du denn, und wo fährst Du?



    viele Grüße


    Andreas

    Hat man bei Garmin etwa eine komplett neue Entwicklermannschaft, die den alten Code nicht kennt?


    Hallo Roland,



    der Verdacht liegt nahe, und im Moment konvergiert die Entwicklung nicht in Richtung vernünftiges Redesign oder Beseitigung von Mängeln, wie auch immer.


    Das Routingverhalten Deines Beispiels erklärt sich ohne weitere Tests schon anhand des Namens:


    Garmin GPS-Empfänger können Autoroutingvorgaben nur dann erfüllen, wenn die Kapazität von Abbiegeanweisungen zwischen zwei Wegpunkten nicht überschritten wird. Es kommt nur auf die Abbiegeanweisungen an, auch wenn oft ein Zusammenhang mit der Länge vermutet wird (kann man experimentell mit Beispielen nachweisen).


    Die Grenze resultiert vermutlich aus der Größe eines RAM-Speichers, der auf den meisten Garmin-Geräten gleich oder identisch groß (klein) ist.


    Das ist bei der Route-Stockholm-Madrid per pedes logischerweise unmöglich.


    Der Router berechnet prinzipbedingt aber mehrere Lösungen und wählt dann die beste aus, die den Routingvorgaben entspricht.


    Wenn es aber keine solche Lösung innerhalb der genannten Grenzen gibt, stehen nur die "unzulässigen" Lösungen zur Auswahl.


    Da man über Autobahnen logischerweise weit weniger Abbiegevorgänge hat, bleibt also nur der Weg über die Autobahn.


    Den Effekt haben Andreas L und ich schon vor Jahren im Usenet diskutiert, als wir auf den Problemfall Berlin-München mit dem Fahrrad gestoßen sind (der auch über die Autobahn führt, obwohl der Router eigentlich weiß, daß Räder nicht auf die Autobahn dürfen).


    Die Lösung besteht schlicht darin, daß man keine endlos langen Routen ohne Zwischenziele für Radfahrer oder Fußfänger routen läßt.


    Genaugenommen ist das auch fast akademisch. Übrigens ist auch nicht klar, ob der Router sich nicht unterwegs korrigieren würde, den beim Autorouting auf dem Empfänger werden nur Teil-Strecken im RAM-Speicher gehalten.



    viele Grüße


    Andreas

    Das bedeutet letztendlich, daß andere Garmins, also auch der Colorado, die auf der Karte hinterlegten Kategorien nicht oder falsch berücksichtigt.


    Hallo Roland,



    ja, ich habe fundamentale Unterschiede im Autorouting beim Wechsel von Vista C auf das Cx beobachtet. Da ich gelegentlich noch Zugriff auf das Cx habe, kann ich das durch erneute Versuche reproduzieren.


    Das Kapazitätsproblem, was zum Routing von Fußgängern auf der Autobahn führt, haben m. W. alle (oder zumindest fast alle) Garmin-Geräte.


    Autobahn vermeiden können die neuen Geräte nicht mehr, außer die, für die diese zusätzliche Krücke mit "Autobahns" 'rangebastelt wurde.


    Auffällig ist auch, daß es bei obengenannten Geräten deutliche Unterschiede im Fußgänger- und Radrouting gibt. Das Fußgängerrouting nach Kürzere Strecke hat auf den C-Modellen noch funktioniert, seit dem Cx sollte man unbedingt mit Kürzere Zeit arbeiten (in MapSource gibt es diese Option gar nicht mehr, sobald man Fußgänger ausgewählt hat), denn Kürzere Strecke routet manchmal absurde Umwege um den Block, selbst bei trivialen Wegen von wenigen hundert Metern und einigen Abzweigungen.


    Der Punkt ist, daß Garmin angeblich schon darauf verweisen hat, daß das Autorouting bei den Outdoor-Modellen nicht vollwertig ist, obwohl die meisten der genannten Probleme bei den Straßennavigatoren auch bestehen und man an viele Beispielen zeigen kann, daß die Ergebnisse und Probleme gleich sind. Deswegen halte ich das vom Anbieter für eine Ausrede (mit Verlaub), die man m. E. so nicht weitergeben sollte.


    Dein Beispiel hätte ich mal gerne ganz als GDB-File, zum Verständnis, warum der Router diese Lösung so berechnet.


    Natürlich wird der Fußgänger auf der Autobahn geroutet, beispielsweise wenn man Start und Ziel auf einen Autobahnparkplatz legt. Was auf ersten Blick absurd scheint, kann bei einem Unfall oder Nebel auch sinnvoll sein: sich auf schnellsten Fußweg von der Autobahn führen lassen.



    viele Grüße


    Andreas

    Die Routingfunktion für die Outdoor-Garmins ist im Vergleich dazu nur eine verkaufsfördernde Alibi-Funktion.


    Hallo Roland,



    das halte ich für unzutreffend, denn das Routing funktioniert im wesentlichen genauso wie bei allen anderen Garmins. Unterschiede gibt es allenfalls in Details. Andreas L und ich haben beispielsweise diverse Routingprobleme zwischen Vists C, Cx, Quest udn GPSmap 278 vergleichen. Da wo es Probleme gibt, handelt es sich reproduzierbar um produktserienübergreifende Schwächen des Garmin Autorouting.


    Das Autobahproblem ist ein typische Beispiel dafür:


    Es gibt Outdoor-Geräte, die bis heute Autobahn vermeiden können (Vista C), und


    die Autobahnvermeidung funktioniert ansonsten auch nur für einige der großen Konsolengeräte (BMW-Navigator, zumo --- nach langem Hickhack).



    viele Grüße


    Andreas

    Warum soll ich das an Garmin melden? Abhilfe wird wohl nicht möglich sein.


    Wie kommst Du denn zu dieser Einschätzung?


    Möglich, daß sich da nichts mehr tut, aber genausogut möglich, daß es wie in den früheren Fällen ein Fehler beim Dead Reckoning ist und durch Softwareupdates behoben werden kann. Möglich, daß der Fehler auch nur in Kombination mit bestimmten Geräteserien auftritt, denn es gibt gerade in jüngster Zeit eine Menge Klagen über das Vista HCx, aber viele haben offenbar auch gar keine Probleme (beispielsweise MTB-News: Vista HCx).


    Es wird zwar oft auf die MTK-Hardware reflektiert, wobei ja nicht nur der Empfänger fehlerhaft sein kann, sondern auch die notwendigen Anpassungen des Dead Reckoning oder der Geschwindigkeitsfilter in der Garmin-Firmware, und m. E. ist nicht klar, ob die Anpassung der langjährig auf den zuvor verwendeten PhaseTrac12-Empfänger optimierten Heuristiken für den MTK schon in vergleichbarer Qualität gelungen ist.


    Daher die Anregung: Wer zu klagen hat, sollte daß zuerst bei Garmin tun.



    viele Grüße


    Andreas

    Ich war der erste in diesem Forum, der das Problem mit dem sich verrennenden Vista HCX entdeckt hat und habe damals sehr viele Prügel bekommen, so einen Schmarn zu behaupten.


    Hallo,



    Erster? Nö! :) Das Thema ist wesentlich älter, denn beim Vista Cx gab es das Problem mit der abtreibenden Position, die sich durch Aus- und Wiedereinschalten zurücksetzen läßt, auch schonmal. Nur wurde der Fehler dort durch Firmware-Updates behoben. Siehe auch:



    1. Positionsprobleme beim Legend/Vista Cx


    http://www.kowoma.de/gpsforum/…rt=0&st=0&sk=t&sd=a#p4020
    2. Positionsprobleme beim Legend/Vista Cx



    3. Vista Cx denkt zuviel



    4. Genauigkeitsprobleme Vista Cx/Kompass


    Bei Vista HCx habe ich selbst diesen Effekt allerdings bisher nur zwei mal auf langen Autofahrten gehabt. Ansonsten ist die Positionsbestimmung m. E. ordentlich: andere, nicht immer bessere Charakteristik als beim Vorgänger, Richtigkeit und EPE unter schlechten Bedingungen vermutlich etwas unrealistischer, aber Kritik daran bewegt sich, wie Du richtig gesagt hast, auf hohem Niveau.


    Wer das Problem mit weit abtreibenden Positionen öfter hat, sollte das unbedingt Garmin melden und nötigenfalls Tracklogs oder ähnliche Aufzeichnungen mitsenden. Habe ich damals auch gemacht.



    viele Grüße


    Andreas

    Deine Beobachtung zu 1. kann ich nicht bestätigen.

    Das 2. tritt immer mal sporadisch auf, aber nicht erst seit dem Firmwareupdate. Die Zeitverzögerung ist bei mir aber nie länger als eine, maximal 2 Sekunden. Wenn das Gerät eine Weile läuft, tritt es eigentlich nicht mehr auf.


    Movin' right along... :) Spaziergänger, danke für Deine Antwort.


    Hab's nochmal auf einem Ersatzgerät getestet, und der Effekt ist abslout der gleiche: Wenn ich in den ersten Sekunden nach dem Einschalten von der Satelliten- auf die Kartenseite wechseln will, wird der erste Tastendruck verschluckt.


    Wird auch nicht später oder verzögert ausgeführt, sondern verschluckt.


    Gegenprobe, kurz nach dem Einschalten auf der Satellitenseiten zwei schnelle Tastenanschläge auf Page, und ich komme sofort auf die Kartenseite.


    Ich habe ein ähnliches Profil, 2GByte Speicherkarte fast komplett mit Karten betankt, und die aktuelle Firmware. Damit hängt es auch nicht zusammen, denn wenn ich die Karte entnehme, ist der Effekt auch reproduzierbar.


    Auf jeden Fall ist das Gerät sehr beschäftigt, solange die Satellitensuche läuft.



    viele Grüße


    Andreas

    Wie teste ich am Besten ob mein Gerät die Route genauso berechnet wie Mapsource?


    Hallo Matthias,



    der Vergleich der Reststrecke ist schon mit die schnellste Methode.


    Tatsächlich ist es so, daß die Simulation am Gerät das Versetzen der Position auf den Startpunkt erfordert und etwas umständlich ist.


    Allerdings wirst Du den Vergleich mit etwas Routine nicht mehr machen wollen, weil Du irgendwann 'raus hast, wie Du Routen zuverlässig fixieren kannst. Dann verliert dieser Punkt an Bedeutung (IMHO).



    weiter viel Erfolg


    Andreas

    Kann man den Zoomfaktor für die Abbiegevorschau beeinflussen?


    Hallo Frank,



    Du kannst den Zoomfaktor über die Zoomtasten einstellen und die Einstellung wird für die Kartenseite und Abbiegeseite getrennt gespeichert, über die aktuelle Route oder das Ausschalten des Geräte hinaus.


    Bei mir steht die Karte meist auf 200 m und die Abbiegevorschau auf 50 m.



    viele Grüße


    Andreas