Beiträge von andreas.wernicke

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo zusammen,



    danke allseits für die Bestätigung der Übernachtungskosten und auch die weiteren Tips.


    B & B auf Farmen oder bei Muttern oder mochte ich immer am liebsten, weil Preis-Leistung und Erlebniswert am stimmigsten waren. Teilweise entstanden daraus Kontakte, die über Jahre gepflegt wurden.


    Beizeiten suchen habe ich auch stets praktiziert und vermieden, nach 19:00 Uhr mit dem Zimmersuchen bei Privatanbietern zu stören.



    Danke nochmal & beste Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,



    heute mal eine Frage von mir an andere Schottland-Freunde, da meine beiden großen Schottland-per-Motorrad-Reisen 10 und 12 Jahre zurückliegen.


    Wenn ich mir damals B&B gesucht habe, lagen die Preise bei den einfachen privaten Angeboten (gut, aber ohne bells & whistles), zwischen 16 und 25 Pfund, von extrem günstigen mit 13 oder extrem teuren Innenstadlagen mit über 30 Pfund mal abgesehen.


    Als aktuelle Preise habe ich 20-40 Pfund recherchiert, weiß aber nicht, in welcher Qualität solche Angebote liegen. --- Für meine Bedürfnisse brauche ich keine Sterne vom Tourist Board, TV oder Bad & WC en-suite.


    Wer kann die Preise aus Erfahrungen für letztes oder sogar dieses Jahr bestätigen oder korrigieren?



    Danke & viele Grüße


    Andreas

    Nicht ganz, auf aktuelle Geräte mit aktueller SW kann man von bc ne Route übertragen und er berechnet nicht neu.


    Hallo Volker,



    die Neuberechnung hatte ich garnicht im Visier, sondern eher den Routingalgorithmus, die unterschiedlichen Optionen sowie die Wegpunktsysmbole, die von der Gestaltung und vom Umfang her auf jedem Gerät und der Software anders sind.



    schönes WE


    Andreas

    Performanter ist die Version 6.13.6, aber auch auf älteren Rechnern funktionieren die aktuellen Versionen recht gut.
    Eine unverzerrte Kartendarstellung erhält man durch Eingabe eines benutzerdefinierten Projektionswinkels mit "Strg"+"Alt"+"A".


    Hallo Kay,



    Danke für die Ergänzungen. Bezüglich 6.13.6 und 6.13.7 war mir bisher nur bekannt, daß bei der letzten beider Versionen ein Fehler in der Anzeige von Wegpunktsymbolen hinzukam.


    Wenn ich mich recht erinnere, gab es eine Reihe von Fehlern und Änderungen, weswegen ich nicht auf neuere MapSource-Versionen 6.13.7 umgestiegen bin. Hauptpunkt war die unattraktive Kartendarstellung. Abgesehen von der Verzerrung nervten auch die Icons und das Kartenbild, auch wenn es eine Verbesserung gegenüber der simplen Darstellung der Vektoren in den früheren Versionen sein sollte.


    Knackpunkt für die Entscheidung dürfte auch sein, welchen GPS-Empfänger man benutzt:


    Da ich die klassischen Outdoor-Handgeräte benutze, bin ich froh, eine ausentwickelte Programmversion mit einigen wenigen bekannten Schwächen zu haben.


    Wenn man ein aktuelles Modell hat, dürfte die Unterstützung neuer Funktionen ein guter Grund sein, auch die aktuelle BaseCamp-Software einzusetzen.


    Was einem in beiden Fällen erhalten bleibt: Details wie Routing oder auch Wegpunktsysmbole sind bei Garmin bis heute zwischen Hardware und Software uneinheitlich realisiert.



    Viele Grüße


    Andreas

    MapSource ist der Vorgänger von BaseCamp. Wer MapSource benutzt, bleibt also auf einer älteren, aber stabilen und effizienten Software stehen.


    Grund MapSource zu benutzen ist, weil es ohne großen Ressourcenbedarf unkompliziert für die Routenplanung einsetzbar ist.


    MapSource ist als Bestandteil eines Kartenproduktes ohne zusätzliche Kosten nutzbar.


    Wenn noch MapSource eingesetzt wird, dann sind m E. nur Versionen bis 6.13.7 sinnvoll. Bis zu dieser Version hatte MapSource eine einfache, unverzerrte Kartendarstellung und arbeitete performant.


    Um neue Karten in MapSource nutzen zu können, muß möglicherweise mit dem MapReverseConverter ins "alte" Kartenformat konvertiert werden.


    Alte Versionen werden von Perry archiviert.



    Viele Grüße


    Andreas

    Hallo Klaus,



    außer der Zeitzonen-Einstellungen gibt es m. E. nichts zu beachten.


    Wenn Du mehrere hundert Kilometer reist, benötigt die erste Positionsbestimmung mehr Zeit. Neue Position näherungsweise manuell auswählen beschleunigt den Vorgang "Orte Satelliten".



    gute Reise


    Andreas

    Beim Überspielen der einzelnen Routen von MapSource auf das Vista kommen nach 19 Routen die Fehlermeldungen "Wegpunktspeicher voll", "Route gekürzt" und "Routenwegpunktspeicher voll".
    Laut dem Handbuch soll das Vista Kapazität für 50 Routen á 250 Routenpunkten haben. Ich wollte nur 24 Routen draufspielen und etwa 24 separate Wegpunkte (also etwa 50% der kapazität) und das klappt schon nicht.


    Hallo,



    wenn ich mich recht erinnere, ist die Summe der Routenwegpunkte maßgeblich, also nicht nur Deine "separaten" Wegpunkte, sondern auch die Zwischenziele (graue Wegpunkte).


    Abhilfe ist abhängig von der Ursache des Problems. Wenn Routen aus Tracks oder trashiger Motorradtourenplaner-Software konvertiert wurden, werden unnötig viele Wegpunkte für das Nachmale der Strecke generiert. Hier kann eine gezielte Routenerstellung, d. h. Reduktion auf die wesentlichen Zwischenziele das Problem lösen. Das läßt sich aber nur mit Blick auf die Dateien beurteilen.



    Viele Grüße


    Andreas

    Hallo Volker,



    die Stoppuhr und anderen Utilities sind offenbar kleine, in sich geschlossene Applikationen ohne Schnittstellen für die Einstellungen oder Werte.


    Einfach oder mit vertretbarem Aufwand kommt man da leider nicht ran.



    Viele Grüße


    Andreas

    Hätte jemand einen Tip wo diese Displays erhältlich sind ?


    Hallo Rolf,



    ich glaube nicht, daß Du die Displays woanders als bei Garmin bekommst.


    Normalerweise reklamierst Du das bei Deinem Händler. Alternativ hole Dir eine RMA bei Garmin und sende das Gerät dorthin.


    Sollte bei Garmin Deutschland problemlos gehen. Ansonsten bei Garmin Österreich und UK versuchen.


    Wenn das Gerät weniger als zwei jahre alt ist, fällt es in Deutschland ja noch unter die Gewährleistung.


    Wo hast Du das Gerät den gekauft?



    Viele Grüße


    Andreas

    Das wollte ich schon lange mal testen. Vor allem wenn man noch einiges an Spoilerbilder, etliche normale Bilder im Gerät hat.


    Hallo Rainer,



    hier nochmal einige Messungen und Rückschlüsse, nachdem für das eTrex Vista Cx getestet wurde:
    - Startzeit mit CN Europa 2010 & Topo Deutschland v2
    - Bildaufbau (Topo v2 50 km auf 30 km)


    1. Standardklasse


    FAT16 64 KByte (SanDisk 4 GByte microSD)
    Startzeit ~ 18 s
    Bildaufbau ~ 162 s (2:42 min)


    FAT32 32 KByte (SanDisk 4 GByte microSD)
    Startzeit ~ 22 s
    Bildaufbau ~ 170 s (2:50 min)


    FAT32 8192 Byte (SanDisk 4 GByte microSD)
    Startzeit ~ 38 s
    Bildaufbau ~ 162 s (2:42 min)


    FAT32 2048 Byte (SanDisk 4 GByte microSD?)
    Startzeit ~ 171 s (2:51 min)
    Bildaufbau ~ 158 s (2:38 min)


    FAT32 1024 Byte (SanDisk 4 GByte microSD)
    Startzeit ~ 187 s (3:07 min)
    Bildaufbau ~ 149 s (2:29 min)


    2. Geschwindigkeitsklassen verglichen


    FAT32 32 KByte (SanDisk 8 GByte microSD)
    Startzeit ~ 22 s
    Bildaufbau ~ 170 s (2:50 min)


    FAT32 32 KByte (SanDisk Mobile Ultra 8 GByte microSDHC)
    Startzeit ~ 22 s
    Bildaufbau ~ 176 s (2:56 min)


    Wie man sieht, kann die Startzeit abhängig von der Wahl der Blockgröße zwischen 18 Sekunden und über 3 Minuten variieren.


    Auf den Bildaufbau hat die Blöckgröße hingegen keinen meßbaren Einfluß.


    Wie man aus dem zweiten Versuch sieht, kann das Gerät vom Transfer her nicht mehr als die Standardklasse nutzen, weswegen die preiswerteste Geschwindigkeitsklasse ausreichend ist.


    Beim eTrex Vista HCx habe ich gleiche Ergebnisse für Startzeit und Bildaufbau ermittelt, abgesehen davon, daß der Bildaufbau aufgrund des schnelleren Prozessors entsprechend schneller ist.


    Frühere Messungen hatten ergeben, daß die Startzeit am schnellsten ist, wenn bei gleicher Blockgröße statt FAT32 nur FAT16 verwendet wird.


    Rückschlüsse:


    1. Geschwindigkeitsklassen


    Speicherkarten mit einfacher Geschwindigkeitsklasse sind ausreichend.


    2. Formatierung


    Das Gerät kann Speicherkarten mit dem einfachsten Dateisystem und den wenigst möglichen Blöcken am schnellsten verwalten, d. h.:


    - Wenn möglich, sollte die Karte in Blöcken zu 64 KByte formatiert werden,


    - Speicherkarten bis 4 GByte sollten mit FAT16 formatiert werden,


    - Speicherkarten über 4 GByte sollten mit FAT32 formatiert werden.


    Vielleicht mag jemand mal ermitteln, ob dies für die aktuellen Geräte (eTrex 30) auch noch so gilt.



    Viele Grüße


    Andreas

    "Startzeit" ? Du meinst einschalten des Garmin? Oder auch einen Kartenwechsel?


    "ein Bruchteil"? Klingt Bombastisch. Kannst du das genauer beziffern?


    Startzeit bezieht sich auf Einschalten des Gerätes bis zur Betriebsbereitschaft, d. h., bis der Startbildschirm verschwindet.


    Die Startzeit mit Speicherkarte > 2 GByte und City Navigator Europa + Topo Deutschland jeweils komplett hat sich von knapp 50 auf gut 20 Sekunden verbessert.


    Bildaufbau, Kartenwechsel oder Suchen bleibt immer gleich langsam, egal welche Karte man verwendet oder wie man sie formatiert. Ich habe zumindest keine Maßnahme gefunden, mit der sich da was löten läßt.



    Viele Grüße


    Andreas

    ... ist genau so nichtssagend, wie vieles, was in ähnlichen Regelungen steht... Butter bei die Fische kommt doch erst dann, wenn es drum geht, was denn nun eigentlich " eine Beeinträchtigung des betroffenen Waldgebietes " sein soll, und wer das festlegt...


    Hallo Uwe, hallo zusammen,



    dafür gibt es dann eine Verwaltungsvorschrift :(


    Ich halte Rays Bedenken für durchaus berechtigt. Rechtlich darf jeder den Wald nutzen, wobei eigene Bedürfnisse stets gegen die Bedürfnisse anderer und gegen den notwendigen Schutz des Waldes abzuwägen sind. Dabei muß man nicht besagte Vollpfosten zum Maßstab werden lassen, insbesondere wenn erkennbar wird, daß einzelne Interessengruppen den Wald am liebsten exklusiv nutzen möchten.



    schön' Abend


    Andreas

    Hallo zusammen,



    ich benutze seit einiger Zeit Karten dieser Größe in beiden Geräten (Vista Cx, seltener auch das HCx), jeweils mit aktueller Firmware.


    Bekanntermaßen funktioniert diese Größe, auch wenn sie über die letze offizielle Spezifikation hinausgeht, jedoch stelle ich fest, daß das Gerät (anders als bei den 2- und 4-GByte-Karten gleicher Art) gelegentlich einfriert und erst nach längerem Druck auf die Power-Taste aus und wieder eingeschaltet werden kann.


    Die Kartensätze sind unter 4 GByte groß, jedoch benutze ich auch ein SRTM-Overlay, ein eigenes Topo-Typfile und City Navigator 2012.1, das mittels MapReverseConverter auf MS 6.13.7 herunterkonvertiert wurde.


    D. h., ich kann nicht sicher feststellen, ob die gelegentlichen Hänger auf Kartenprobleme oder die "zu große" Speicherkarte zurückführbar sind.


    Deswegen wüßte ich gerne, wer mit den Speicherkarten ab 8 GByte ebenfalls häufigere Hänger feststellt, und in welchem Gerät (Cx oder HCx).



    Danke für Euer Feedback


    Andreas

    Also reichen meine Class 4 mit ca. 18 MByte/sec gemessen im Kartenleser vom PC!


    Ja, empfehlenswert sind die einfachsten und preiswertesten Speicherkarten, so daß der Preis keine Rolle spielt und man bewährte Marken wie SanDisk benutzen kann.


    Bei höheren Geschwindigkeitsklassen wirst Du in keinem Punkt Perfomancegewinn erzielen. In einigen anderen Modellen gab es sogar Schwierigkeiten oder Defekte mit schnellen Karten (AFAIR beim 60er).


    Wichtiger ist, daß Du die Karte optimalerweise mit FAT32 in Blöcken mit 64 KByte formtierst, was u. a. die Startzeit auf einen Bruchteil minimiert.



    Viele Grüße


    Andreas

    ich führe eine Gruppe und wenn das GPS versagt, was ich schon alles hatte, brauche ich ein Ersatzgerät.


    Hallo Thorsten,



    Vista HCx oder eTrex 30 sind sicher beides sehr gute Backup-Lösungen, da die Geräte mit die meisten Funktionalitäten haben und dabei klein und preiswert sind.


    Ich selbst habe mir kürzlich noch ein HCx hingelegt, das als Auslaufmodell manchmal sehr günstig angeboten wird, und gelegentlich kann man auch unbenutzte Backupmodelle aus zweiter Hand ersteigern. Ansonsten ist wirklich zu überlegen, ob man bei der geringen Differenz der Durchschnittspreise noch das alte oder das neue Modell kaufen möchte.


    Bei den geringen Kosten empfiehlt es sich darüber hinaus, eine zweite Speicherkarte mit den aktuell benutzten Kartensätzen etc. dabei zu haben.



    Viele Grüße


    Andreas

    Ich habe in BaseCamp keine (für mich) unabdingbaren Mehrwerte gefunden, warum ich von MapSource auf BaseCamp umsteigen und mir damit verbundene Probleme einhandeln sollte.


    Ähnliches gilt übrigens auch für die letzten MapSource-Versionen.


    MapSource 6.13.7 oder 6.13.6 sind m. E. die letzten effizient einsetzbaren Versionen. Man muß zwar neue Karten mittels MapReverseConverter in das alte Formate konvertieren, aber der Aufwand lohnt sich für mich, wenn ich dafür mal wenigstens an einer Stelle eine stabile Routenplanungsumgebung habe, bei der ich die Grenzen und Macken kenne und akzeptieren kann.



    Viele Grüße


    Andreas

    Die Umstellung auf Alkaline hat keine Besserung gebracht, was das selbständige Ausschalten angeht... Komisch!


    Hallo,



    das war zu erwarten, denn das Abschalten ist ein altbekanntes stoß- und vibrationsbedingtes Problem, daß insbesondere bei starren Fahrradhalterungen auftritt. --- Hatte das Problem auch viele Jahre.


    Auf dem Rennrad empfehle ich als dauerhafte Lösung eine Softcase-Fahrradhalterung für eTrex-Modelle von GPS.24.de.


    Vergl. auch Garmin eTrex Vista C/Cx/HCx am MTB-Lenker, Rennradlenker oder Triathlonaufsatz.



    Viel Erfolg


    Andreas

    Soviele Abbiegehinweise können das doch dann gar nicht sein, oder? Falls es aber doch daran liegt, wie kann ich das Problem beheben?


    Ob es die Abbiegehinweise sind oder etwas anderes: Die Ursache liegt sehr wahrscheinlich im Kartenmaterial und läßt sich durch Verwendung anderer Karten beheben. Vorschlag: Routingproblem mit


    1. anderen OSM-Kompilaten testen,


    2. originale CityNavigator oder routbare TOPO-Karten testen.



    Viele Erfolg


    Andreas