Beiträge von Termite2712

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    So ist es. Bei meinem ist das schwarze von den meistbenutzten Tasten herunter. Ohne Beschriftung geht's auch, aber im Dunkeln leuchten diese Tasten jetzt nahezu vollflächig. Es handelt sich um In/Out/Enter/Quit, was dann ein schönes Trapez als Muster ergibt.

    (Sorry für die Bildqualität. Das Handy rauscht ziemlich, wenn ihm Licht fehlt)



    Habe auch genau diese Abnützungen auf meinem Gerät. Macht aber nix.

    Das mit der "Garmin-Kralle" kann ich bestätigen: die hält wirklich sehr gut!
    Fahre einen Weißwurschtdampfer (BMW R1150GS) und der hat so seine Vibrationen ... der 2610er ist aber immer schön brav in der Halterung geblieben :)


    Hi!
    Hast du diese Datei noch?
    Ich habe zwar eine auf meinem Rechner gefunden, aber die ist vom August 2008 und sicher nicht die aktuelle.
    Falls du sie hast, könntest du sie uns bitte zur Verfügung stellen?

    Das Dumme ist, dass City Navigator keine Radwege, Passagen und Fahrradunterführungen kennt. Als Fahrrad wirst du daher über dieselbe Strecke geroutet wie ein Motorrad; ausgenommen Autobahnen. Jedenfalls gilt das für alle Strecken, die ich damit abgefahren habe. Selbst auf Kraftfahrstraßen (per Gesetz verboten für Fahrräder) hat mich das Teil schon schicken wollen.



    Ist leider bei der Einstellung für Fußgänger genauso :mad:

    Quelle:


    1. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070430014
    pte070430014
    Computer/Telekommunikation, Auto/Verkehr
    Forscher beschleunigen Navigationssysteme um Faktor 100
    Netz aus 11.000 Transitknoten garantiert schnellsten Weg
    Weg wird mit Hilfe vorberechneter Infos zu den nächsten Transitknoten
    (Rauten) berechnet
    Saarbrücken (pte/30.04.2007/12:00) - Wissenschaftler am
    Max-Planck-Institut für Informatik http://www.mpi-inf.mpg.de haben eine
    Methode entwickelt, um die Routenberechnung von Navigationssystemen um
    den Faktor 100 zu beschleunigen. Bei der Erstellung des optimalen Weges
    zwischen zwei Punkten werden so genannte Transitknoten herangezogen. Die
    Navigationshilfe sucht dann die Transitknoten, die am dichtesten am
    Start und Ziel einer Reise liegen. Das sind meist weniger als zwei
    Dutzend. Die Entfernungen zwischen diesen Knoten zu berechnen, schafft
    ein Routenplaner in wenigen Millionstel Sekunden, heißt es in einer
    entsprechenden Aussendung.
    "Die Idee hinter den Transitknoten ist, dass man besonders wichtige
    Punkte im Straßennetz als fixe Verkehrspunkte definiert. Dazu zählen
    Autobahnknoten, Verteilerkreise in einer Großstadt oder wichtige
    Kreuzungen von Landstraßen", erläutert Stefan Funke, einer der
    beteiligten Forscher, im pressetext-Gespräch. "Bei unserer Methode wird
    die Zahl der Knotenpunkte, die ein Navigationsprogramm berücksichtigen
    muss, drastisch reduziert", so Funke. Von knapp 20 Mio. Knotenpunkten im
    Straßennetz Westeuropas bleiben rund 11.000 Transitknoten übrig. Die
    Entfernungen zwischen diesen Knoten liegen dem Navigationssystem in
    einer Tabelle vor.
    Derzeit tasten sich Routenplaner bei der Berechnung von Knotenpunkt zu
    Knotenpunkt und "können dabei nicht garantieren, dass die angegebene
    Route wirklich die schnellste bzw. kürzeste ist", meint Funke. Am Start
    und Zielpunkt werden zwar alle Straßen berücksichtigt, in der Mitte der
    Strecke jedoch nur die großen. "Hierbei wird oft eine Abkürzung
    übersehen, die beispielsweise zwei Autobahnen miteinander verbindet."
    Die neue Methode liefert dagegen immer die beste Strecke, was sich
    insbesondere bei Logistikunternehmen in barer Münze auszahlt. "Mit
    unserem Algorithmus können auch relativ rechenschwache mobile
    Navigationssysteme die Route in Sekundenbruchteilen neu bestimmen, was
    jetzt manchmal noch Minuten dauert", sagt Funke.
    Die neue Rechenmethode funktioniert optimal auf langen Strecken. Liegen
    jedoch Start und Ziel innerhalb einer Großstadt zu dicht beieinander,
    müssen die Forscher anders vorgehen. Sie könnten hier herkömmliche
    Methoden einsetzen, da diese für kurze Strecken relativ schnell
    berechnen. "Wir favorisieren allerdings eine hierarchische Abfrage",
    sagt Funke und meint damit, dass das Programm in diesem Fall mit einem
    etwas feineren Netz von etwa 300.000 Transitknoten rechnen soll. Und
    noch kürzere Distanzen fängt ein Netz von knapp drei Mio. Knoten auf.
    "Auf diese Weise können wir extrem schnell die beste Route zwischen
    beliebigen Punkten bestimmen", so der Forscher. (Ende)
    Aussender: pressetext.deutschland
    Redakteur: Andreas List
    email: list@pressetext.com
    Tel. ++43-1-81140-313

    Hi Leute!
    Blöde Frage:
    bin in ein paar Wochen eine Zeitlang in Chile unterwegs und habe meinen SP 2610 da nicht mit. Kann ich die 512er CF-Karte des SP 2610 in dieser Zeit eigentlich in meiner Digicam (Canon Powershot S-30) verwenden?
    Die Karte müsste ich dafür ja in der Digicam formatieren. Anschließend (nach überspielen der Bilder auf PC oder DVD) käme sie in den SP 2610.
    Geht das?
    Spielt da irgendein spezielles Dateisystem eine Rolle?


    Indem du das Häkchen bei "Points" wegmachst:
    [Blockierte Grafik: http://img379.imageshack.us/img379/6558/googleearthhd1.jpg]

    Zitat

    Zitat von tourenfahrer54@4.09.2006 - 14:54
    .Und zum 2. die Zwangsneuberechnung einfach abschalten dann gehts auch


    wetten ??


    Ich habe damit nicht eine Neuberechnung gemeint, sondern schon die Erstberechnung.
    CN 8 berechnet schon bei der Erstberechnung teilweise umständlichere Routen als CN 6.