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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich bin erst jetzt zum Lesen der Beiträge gekommen.


    Besten Dank an Paul, dass er die obigen Beiträge in ein eigenes Thema überführt hat, so ist das ursprüngliche Thema wieder besser lesbar.




    Andi#87


    Vielleicht könnte man ja bei Gelegenheit mal im Hubraum ein Friedenspfeiffchen rauchen.



    @ Andi#87 und Baalu61,


    dann äußert ihr beide dazu mal eure Terminvorschläge im Thema Mal ne Frage in die Runde... und könnt ggf. eure Friedenspfeiffchen beim "Zumo 660"-Stammtisch rauchen. :)


    Ich rede vom TRACK...nicht von der ROUTE.


    Das war klar, mit Route meinte ich deine Tour.


    Deine 5 Tracks mit gesamt 275 km müssen dann der letzte Teil deiner 697 km Tour sein. Der vorige Teil ist dann in einer oder mehreren GPX-Dateien abgespeichert worden.


    Zitat Kapitel "Trackaufzeichnung (Reiseaufzeichnung)":
    Wenn die maximal zulässige Größe des Trackspeichers überschritten wird, dann wird jeweils ein Teil der Trackaufzeichnung automatisch im Ordner „[Zūmo]:Garmin/GPX/Archive“ abgelegt.
    z.B. 1.gpx, 2.gpx, 3.gpx, usw.


    Suche mit einem Datei-Explorer bzw. MapSource im oben genannten Pfad nach GPX-Dateien.
    Die GPX-Dateien musst du dann mit "Datei öffnen" in MapSource importieren und nicht mit "Vom Gerät empfangen".
    Wurde deine Tour in mehrere GPX-Dateien gesplittet, dann kannst du die einzelnen Trackabschnitte mittels Kopieren/Einfügen in eine MapSource Instanz zusammen führen.


    Nur hat das Zumo nicht die komplette Tour aufgezeichnet. Anscheinend reichen 1000 Trackpunkte bei weitem nicht aus:cool:


    Falsch, der Zumo hat alles aufgezeichnet. Bei Überschreitung der maximalen Anzahl der Trackpunkte wird die Route automatisch gesplittet. siehe Kapitel "Trackaufzeichnung (Reiseaufzeichnung)" in dieser Doku.
    Ich persönlich finde die aktuelle Lösung sogar besser als eine zusätzliche Trackeinstellungsoption.

    Hallo,
    spiel doch eine neue Firmware auf, dann sind die sowie alle weg. :)


    Gruß Jürgen



    Wo hast du das denn her.


    Die Standard POIs sind Bestandteil der CN-Karten. Wird deine CN-Karte beim Firmware-Update gelöscht? Wenn ja, dann reklamiere dein Navi.
    Selbst die Benutzer-POIs werden beim Firmware-Update nicht gelöscht.

    Ich hatte in der Tat alle drauf die man von Garmin runter laden konnte.


    Wieviel POIs waren es gesamt? :confused:
    Ein paar hundert POIs gehen schon, ohne dass es spürbar langsamer wird. Jedoch sollte man nicht permanent alle möglichen POIs aller möglichen Länder installieren.


    Nur verstehe ich nicht was die POI's mit einer langsameren Kartendarstellung zu tun haben.


    Wenn du zigtausend zusätzliche POIs installiert hast, dann kommen schon einige MB POI-Dateigröße zusammen, und dann ist der Zumo mit dem Laden und Auswerten der zusätzlichen POI-Datei bzw. den zusätzlichen POI-Dateien kräftig beschäftigt. Außerdem müssen dann je nach Detailgrad und Massstab ggf. einzelne POIs in der Karte dargestellt werden und wenn es sich um Annäherungspois handelt muss zusätzlich noch in entsprechender Entfernung der Annäherungsalarm angezeigt und akustisch ausgegeben werden.


    Das benötigt alles zusätzliche Rechenleistung und der Zumo hat nun mal "nur" einen 333 MHz Prozessor. Denk mal ein paar Jahre zurück, als PCs mit der Taktfrequenz von 333 MHz gearbeitet haben, da wurde auch nicht alles so flüssig angezeigt, wie auf aktuellen PCs.


    OK Garmin könnte ja schnellere Prozessoren verbauen, die brauchen dann wieder mehr Energie, dadurch reicht jedoch die Akkukapazität nicht mehr so lange. Also auch größeren Akku mit mehr Kapazität verbauen, dadurch wird ein dickeres Gehäuse benötigt. Dann sind wir fast wieder bei den alten Ziegelsteingehäusen und die will die Masse der Kunden jedoch auch nicht mehr.

    Hallo Emanuel,


    Screenshots werden als Bitmap im Ordner „[Zūmo]:\Garmin\Screenshot“ gespeichert.
    Der Zumo kann allerdings nur JPG-Dateien anzeigen, die Screenshots kannst du also nur am PC betrachten.

    Du bist mit dem Problem nicht alleine.
    Nimm für das Update des Gerätes lieber den WebUpdater statt das Update über myGamin, denn bei myGarmin siehst du nicht was installiert werden soll, vermutlich will das myGarmin Update aktuell permanent das gleiche Help-File Update auf das Gerät installieren.
    Der WebUpdater wird dir aktuell vermutlich auch permanent das gleiche Update für die Help-Files anbieten, jedoch kannst du beim WebUpdater einzeln auswählen was installiert werden soll oder nicht.
    Ich hoffe, dass beim nächsten Fw-Update das Problem auch wieder behoben ist.

    Es geht aber nicht um ein Netzladegerät oder um ein USB-Kabel,
    sondern um einen 12V->USB Adapter, der möglichst USB-A und USB-B unterstützt.


    Hallo Cerberus,


    ich kann lesen, schaue bitte in Beitrag #21 was Gustave geschrieben hat.


    will ich mir eine zweite möglichkeit schaffen, den zumo wärend der fahrt zu laden.
    nun habe ich schon einen adapter von 12V Bordsteckdose zu usb.
    das ganze will ich auch für den zumo nutzbar machen.


    Was Gustave momentan fehlt, ist die entsprechende Codierung des ID-Pins im Mini-USB-Steckers seines vorhandenen 12 V Adapters, vermutlich auch ein Widerstand von 18 kOhm zwischen Pin 4 und Pin 5 im Mini-USB-Stecker. Den Widerstandswert kann man am besten am original Steckernetzgerät nachmessen, ich vermute mal, dass beim Zumo 550 auch ein Steckernetzgerät mit maximal Strom 1 A dabei ist, dann kann Gustave genau den Widerstandswert auch für seinen 12 V Adapter verwenden. Vorausgesetzt sein 12 V Adapter kann auch 1 A liefern, anderenfalls ist ein anderer Widerstandswert (z.B. 39 kOhm für max. 500 mA beim Zumo 660) nötig, damit der 12 V Adapter nicht überlastet wird.
    Ob Gustave den entsprechenden Widerstand fest im Mini-USB-Stecker einlötet oder den Widerstand über einen Schalter führt, kann er sich ja aussuchen.

    Du hast aber schon mitbekommen,
    um was es geht?


    Ich glaube da waren etliche andere Beiträge am ursprünglichen Thema vorbei. :D


    Keine Bange, ich habe auf die ursprüngliche Frage in Beitrag #1 und Beitrag #21 von Gustave geantwortet und da Gustave auch dem Basteln nicht abgeneigt zu sein scheint, siehe Beitrag #5, habe ich nur entsprechende Informationen am Beispiel Zumo 660 direkt mitgeliefert. Scheinbar sind die Nüvis und Zumos der letzten Jahre zumindest beim Anschluss eines externen Ladegerätes nicht so unterschiedlich, siehe auch Nüvi-Link in Beitrag #2. :)

    Beim original Steckernetzgerät für den Zumo 660 ist ein 18 kOhm Widerstand zwischen PIN 4 und 5 des Mini-USB-Steckers gelötet. Vermutlich wird es auch so beim Zumo 550 sein, dass kann man ja nachmessen.


    Beim Widerstand von 18 kOhm wird auch die maximale Stromaufnahme (Betrieb und Akkuladung) des Zumo 660 auf 1 A begrenzt.
    Alternativ kann man beim Zumo 660 auch einen Widerstand von 39 kOhm verwenden, dann wird die maximale Stromaufnahme (Betrieb und Akkuladung) des Zumo 660 auf 500 mA begrenzt. Das wäre z.B. interessant, wenn ein Ladegerät eines Fremdanbieters weniger als 1 A zur Verfügung stellt bzw. der Anschluss am USB-Port des PCs erfolgt.
    Siehe auch Kapitel Eigenbau #2 - einfache "Dockingstation" und Eigenbau #4 - Akkuladegerät für unterwegs in der Zumo 660 - Dokumentation vom SP2610Verwöhnten.


    Eventuell unterstützt der Zumo 550 auch beide Widerstandswerte.

    Hallo Jörg,


    du musst nur den Wegpunkt/Favorit "Zu Hause" einmal vom Zumo in MapSource importieren, in deine Standard-Wegpunktdatei kopieren und abspeichern.
    Bei der Übertragung deiner Standard-Wegpunktdatei an den Zumo, ist dann zukünftig der Wegpunkt/Favorit "Zu Hause" wieder automatisch im Zumo vorhanden.

    Meiner Meinung nach ist der Ausgang des Zumos zu leise (ab 80 versteht man das ohne Anlage nicht mehr gut)


    Hast du Fw3.50 installiert?
    Bei dieser Version wurde die maximale Lautstärke der Navigationsansage deutlich erhöht.
    Das wurde auch von einigen Usern im Garmin-Forum bestätigt.

    Ich weiß aber jetzt nicht ob ich die Karten umschreiben lassen muß, oder ob es möglich ist mit der neuen Software CN und anderer Seriennummer der Karte an die 2010.30 zu kommen durch insatllieren der neuen Karte, .... ???


    Die Karten lassen sich nicht umschreiben, die Freischaltcodes sind an das Gerät gebunden.
    In deinem myGarmin Konto ist für das neue Gerät und die aktuell installierte Karten-Version der entsprechende Freischaltcode eingetragen.
    Wenn du beim neuen Gerät updateberechtigt sein solltest, dann müsste dir im myGarmin Konto auch die Update-Möglichkeit angezeigt werden.
    Da dein gekauftes Gerät das kostenlose Update auf 2010.20 bekommen hat, wird vermutlich auch das Austauschgerät nur auf 2010.20 freigeschaltet sein.