Beiträge von SP2610Verwöhnter

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Oder wird, wenn ich die Helligkeitseinstellung im Akkubetrieb vornehme, diese als "Akkuwert" automatisch gespeichert und umgekehrt?




    Genau so ist es.

    Wenn keine externe Versorgung angeschlossen ist, dann werden die Einstellungen für Helligkeit und Lautstärke für Akkubetrieb gespeichert/verwendet.
    Ist eine externe Versorgung angeschlossen, dann werden die Einstellungen für Helligkeit und Lautstärke für externe Versorgung gespeichert/verwendet.

    Gesonderte Menüpunkte bzw. Schaltflächentexte gibt es nicht.

    Kann ich auch bestätigen.

    Habe heute zwei mal das Ereignis gehabt, dass die Beleuchtung in der Mopedhalterung von 100% auf 20 % gewechselt hat.
    Das erste Mal war noch Sonneschein , das zweite Mal war Sonneuntergang.
    Hatte das schon jemand erlebt?



    Habe ich noch nicht gehabt.
    Jedoch merkt sich der Zumo die eingestellte Helligkeit und Lautstärke für Akkubetrieb und nicht Akkubetrieb (Fahrzeughalter, Netzgerät, etc.) getrennt.
    Wenn du die Helligkeit bei Akkubetrieb auf 20% und die Helligkeit in der Mopedhalterung auf 100% eingestellt hast, dann kann dieser Effekt auftreten, wenn die 12 Volt Versorgungsleitung der Motorradhalterung einen Wackelkontakt hat.
    Abhilfe:
    1.) Prüfe ob Kontaktflächen auf der Rückseite des Zumos oder Kontaktstifte des Motorradhalters verdreckt sind. Ggf. mit Aceton reinigen.
    2.) Prüfe mal deine Anschlüsse für + 12 Volt und Masse auf festen Sitz.
    3.) Steckt die Sicherung korrekt im Sicherungshalter?


    Im schlimmsten Fall hat dein Zumo intern einen Wackelkontakt, dann kannst du ihn nur noch an Garmin senden.


    Ja! Ist bei meinem auch (leider) so.
    Wieder eine Verschlimmbesserung :mad:



    Schön dann bin ich doch nicht alleine, siehe http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=38645 (Probleme mit den eingestellten Fahrzeugtypen nach Update auf FW3.30).


    Ich habe dazu den Garmin Support am 25.08. angeschrieben und am 27.08. mit dem Garmin Support telefoniert. Bis heute keine Lösung bzw. Rückmeldung erhalten.
    Der nette Mensch am Telefon meinte damals nur lapidar "Der Fehler ist uns nicht bekannt, ..., ist zum Glück ja kein schlimmer Fehler.".

    Ich gehe mal davon aus, dass Gige genau wie ich ein Kabel-Headset verwendet.
    In anderen Beiträgen in diversen Themen kristallisiert sich heraus, dass Bluetooth-Headsets laut genug empfunden werden und Kabel-Headsets generell als zu leise empfunden werden.
    Bei meinem StreetPilot 2610 kann ich bei 30% Lautstärke alles verstehen, bei langen Autobahnetappen und eingesetzten Gehörschutzstöpseln (Massanfertigung vom Akustiker) muss ich 50% Lautstärke einstellen.
    Gleicher Helm, gleiches Headset, gleiches Motorrad, keine Gehörschutzstöpsel, nur Zumo statt StreetPilot und trotz Lautstärkeeinstellung von Master 100% und Navigation 100 % ist spätestens ab 100 km/h keine Navigationsansage mehr zu verstehen. Mp3 Musik dagegen schon.
    Also am Headset kann es nicht liegen.

    In der Temp.gpx wird nur der letzte Import, Wegpunkte und/oder Routen, zwischengespeichert. Auch hier besteht dann eine Route nur aus Endpunkten und Zwischenzielen, und der Zumo müsste auch diese Route neu berechnen.


    Der Import via GPX-Dateien (µSD-Karte) ist für exakt abzufahrende MapSource Routen nur dann verwendbar, wenn du dir die Mühe machst und und die vom Zumo berechnete Route in MapSource via "von Gerät empfangen" einliest, danach die ursprüngliche Route mit der Zumo Route beim Massstab von 200m bis 500m vergleichst. Weicht der Zumo bei der Berechnung ab, dann müssen zusätzliche Zwischenziele eingefügt werden. Dann wieder GPX-Import, Reimport und vergleichen, bis der Zumo das berechnet was auch MapSource berechnet.
    Da die maximale Anzahl sichtbarer und grauer Wegpunkte pro Route beschränkt sind, kann es bei langen komplexen Routen passieren, das eine identische Routenberechnung des Zumos nicht erreicht wird.
    Für die "mal eben Planung" ist also der Import via GPX-Dateien (µSD-Karte) für exakt abzufahrende MapSource Routen nicht empfehlenswert.


    Also bleibt nur die Lösung, wie du sie richtig erkannt hast, das man sein Notebook mit nimmt.
    Alternativ Anzahl Gesamtrouten geteilt durch maximal 20 Routen ist gleich Anzahl benötigter Zumos. ;)
    Ich praktiziere die Variante mit dem Notebook, dann kann ich auch vor Ort einfacher neue Routen planen.



    Beispiele andere Geräte:


    Beim StreetPilot 2610 kann ich 50 Routen, 500 Wegpunkte, jedoch keine Benutzer POI's verwalten. Wobei 50 Routen besser maximal 50 Routen bzw. maximal ??? Zwischenziele benannt werden sollte, da die maximale Anzahl Zwischenziele auch mit weniger Routen erreicht werden kann.
    Einen Import via Speicherkarte gab es damals nicht. Sämtlicher Datentransfer funktioniert nur über MapSource.


    Beim Nüvi 755 (2 Monate alt) eines Bekannten habe ich letztens gestaunt.
    Zum Lieferumfang gehört keine DVD, daher hat er auch erst einmal keine Möglichkeit zur Installation seiner Karten und MapSource auf seinen PC.
    Da unsere Navis die gleiche Kartenversion installiert haben, haben wir sein Nüvi 755 an mein Notebook angeschlossen, MapSource gestartet und ein paar Wegpunkte und eine Route via "an Gerät senden" übertragen. Es kam die Meldung der erfolgreichen Übertragung und schon war seine Datei mit dem Freischaltcode auf seinem Nüvi verschwunden. Also unter myGarmin seinen Freischaltcode ermittelt und eine neue Datei mit dem Freischaltcode auf dem Nüvi gespeichert und in MapSource auch seinen Freischaltcode eingegeben.
    Die Wegpunkte fanden wir wie erwartet im Favoritenmenü, nur die Route war nicht im Routenmenü. Also nochmal die Route von MapSource via "an Gerät senden" zum Nüvi übertragen und wieder ist die Route nicht im Routenmenü. Unter "Extras ~ Eigene Daten" habe ich dann die Route gefunden und importiert, dabei wird die Route vom Nüvi neu berechnet. Eine Übertragung der Routen an den Nüvi ohne Neuberechnung habe ich nicht gefunden.



    Resümee:
    So schlecht ist der Zumo im Vergleich wohl nicht.
    Jedes Navi hat Beschränkungen in der maximalen Anzahl der Wegpunkte und Routen/Zwischenzielen.

    So wie ich es verstanden bzw. bisher praktiziert habe.


    Wegpunkte und Routen die aus MapSource via "an Gerät senden" im Zumo importiert wurden, werden im Zumo-Laufwerk unter "Garmin\GPX\Current.gpx" und im Zumo-Speicher, auf den wir keinen Zugriff haben, gespeichert. In der Current.gpx sind bei den Routen jedoch nur noch die Zwischenziele vorhanden, die Abbiegeanweisungen fehlen.


    POI-Dateien können im Ordner "Garmin\POI" auf µSD-Karte oder direkt im Zumo-Laufwerke gespeichert werden. POI-Dateien die nur auf der µSD-Karte gespeichert sind, können über "Extras ~ Eigene Daten" importiert werden. Unter FW3.30 wurden von meinem Zumo (geht gerade zurück an Garmin :heul:) POI's im Auswahlmenü angezeigt, obwohl sie nur auf µSD-Karte gespeichert waren und nicht importiert wurden.


    Den Ordnernamen bekommt man nicht angezeigt.


    Mehr als 20 Routen kann der Zumo im Routenspeicher nicht verwalten.
    Zusätzlicher Routen können in GPX-Dateien im Ordner "Garmin\GPX" auf µSD-Karte oder im Zumo-Laufwerk gespeichert werden und bei Bedarf importiert werden. Dazu muss jedoch vorher im Routenspeicher entsprechend Platz gemacht werden, sprich Routen gelöscht werden.
    :excl: Beim Import einer Route aus einer GPX-Datei wird die Routen vom Zumo immer neu berechnet, was zu einem anderen Ergebnis führen kann, wenn die Route vorher in MapSource geplant wurden. :excl:


    Es können beliebig viele POI-Dateien auf einer oder mehreren µSD-Karten gespeichert und bei belieben einzeln importiert werden.
    Zum Löschen nicht mehr benötigter separater POI-Dateien einfach die entsprechenden Dateien (z.B. Aldi.gpi, BMW.gpi) im Zumo-Laufwerk Ordner "Garmin\POI" löschen.

    Genauso ist es.


    Wenn du aus MapSource eine Route via "an Gerät senden" an den Zumo überträgst, dann werden nicht nur die Endpunkte und Zwischenziele (siehe MapSource Routeneigenschaften ~ Zwischenziele) übertragen, es werden scheinbar alle berechneten Abbiegeanweisungen (siehe MapSource Routeneigenschaften ~ Richtungen) übertragen.


    Wird die gleiche Route via GPX-Datei importiert, egal ob sie auf µSD-Karte oder direkt im Zumo-Laufwerk gespeichert wurde, dann wurden nur die Endpunkte und Zwischenziele (siehe MapSource Routeneigenschaften ~ Zwischenziele) importiert. Hier muss der Zumo zwangsläufig die Route selber berechnen, was zu einem anderen Ergebnis führen kann.


    Ich würde nicht sagen, dass es sich um einen Bug handelt. Für mich ist es ein Mangel, dass der Zumo das Format der GDB-Dateien (Import und Export) nicht unterstützt, denn dann müsste er die MapSource Route korrekt importieren.

    ~
    2a)Annäherungston (bei Gefahrenstelle) selbst einstellbar (also eigene Kreation z.b. wav oder mp3) ?
    2b)Annäherungston in Abhängigkeit von Geschwindigkeit ?
    2c(schnelles) abstellen von Radarwarnung (z.B.: bei Eintritt in die Schweiz)
    ~


    zu 2a):
    Kannst du nicht am Zumo selbst einstellen, jedoch wenn du per Garmin POI-Loader deine POI's auf deinen Zumo installiert, dann kannst du Folgendes machen.
    Für jede deiner Kategorien erstellst du eine CSV-Datei mit den entsprechenden POI's, eine BMP-Datei für das gewünschte Symbol und eine MP3-Datei für deinen gewünschten Ton bzw. Ansage. Alle drei Dateien speicherst du im gleichen Datei-Ordner und benennst sie dabei alle gleich. z.B. Kategorie1.csv, Kategorie1.bmp, Kategorie1.mp3
    Für jede weitere Kategorie machst du das Gleiche, dabei dürfen alle Kategorien im gleichen Ordner gespeichert werden.
    Zum Schluss überträgst du deine POI's per Garmin POI-Loader an den Zumo.


    zu 2b):
    Habe ich selber noch nicht gemacht, kann jedoch auch mit dem POI-Loader erstellt werden. Für unterschiedliche Töne bei unterschiedlicher Geschwindigkeit muss dann der gleiche POI für jede Geschwindigkeit separat eingestellt werden.


    zu 2c):
    Du kannst Alarme generell nur aus- bzw. einschalten, das gilt dann für alle Alarme, zumindest habe ich noch nichts anderes entdeckt.
    Ich glaube aber nicht, dass das jedem "Ordnungshüter" reicht.




    ~
    ich weiß noch immer nicht wie man Wegpunkte setzt, die nicht als Zwischenziele auf den Zumo erscheinen.
    ~


    Wenn in MapSource bzw. am Zumo Zwischenziele genau auf eine Strassenkreuzung/-abzweigung gesetzt werden, dann werden diese Zwischenziele als "graue Wegpunkte" (Routingpunkte) verwendet und vom Zumo nicht als oranges Fähnchen angezeigt und auch nicht angesagt.
    Alle anderen Zwischenziel z.B. auch Wegpunkte werden vom Zumo als oranges Fähnchen angezeigt und auch angesagt.
    So kann man genau festlegen welches Zwischenziel man angezeigt und angesagt bekommen möchte oder eben nicht.

    Momentan kannst du nur hoffen, dass Garmin da nachbessert.
    Das habe ich auch vor über 7 Wochen bei Garmin angefragt und habe gerade aktuell eine lapidare Standard-Antwort vom Garmin Support erhalten. WebUpdater ausführen und alle verfügbaren Updates installieren. Was natürlich momentan noch keinen Erfolg bringt.


    Eine Veränderung der in den Sprachdateien eingestellbaren Lautstärke via TTS VoiceEditor hilft hier leider nicht weiter, da der Zumo diese Lautstärkeeinstellung ignoriert und alle Sprachdateien mit 100% Lautstärke weiterverarbeitet.
    Siehe auch http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=37969 Beiträge #13 und #14.

    Der nächste Bär der uns aufgebunden werden soll... :patsch:


    Durfte mal live erleben wie sich direkt vor mir so'n Pömpel im Gulli-Deckel verfing und Kumpel Klaus sich deswegen um ne Laterne gewickelt hatte!
    Kein Spass! Ist echt passiert! Zum Glück ist Klaus nix dabei passiert! ;)
    Der Gullideckel lag 10 Meter weiter, ...


    Dein Kumpel hebt mal eben mit dem Angstnippel einen Gullideckel aus Gusseisen aus seinem Sitz und befördert ihn 10 Meter weiter, wickelt sich dann um eine Laterne und ihm ist "nix" passiert. Davon mal abgesehen, ob das überhaupt möglich wäre.
    Den Beitrag hättest du dir besser für den 1. April aufgespart...

    Hallo Gregor,


    du musst doch nicht warten, bis der Zumo alle vier Routenpräferenzen (Kürzere Zeit, Kürzere Strecke, Luftlinie, Ohne Autobahn) berechnet hat.
    Als erste Präferenz berechnet der Zumo immer deine eingestellte Präferenz des aktiven Modus, die anderen drei Präferenzen berechnet der Zumo danach.
    In dem Moment, wenn der Zumo deine eingestellte Präferenz berechnet hat und du die Schaltfläche "Speichern" betätigst, dann berechnet der Zumo die drei anderen Präferenzen auch nicht weiter.

    Du kannst das ZUMO durchaus am Computer aufladen und gleichzeitig daran herumspielen: Du mußt nur die Geräte per USB verbinden, und anschließend das ZUMO wieder am Rechner abmelden.



    So ist es.


    Bei Verwendung eines normalen USB-Kabels einfach per "Hardware sicher entfernen", das Zumo Laufwerk trennen.


    Alternativ ein USB-Kabel durchtrennen und einen Schalter dazwischen löten.
    Siehe auch http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=38428 (Eigenbau #2 - einfache "Dockingstation").

    Hallo Axel,


    eigene Präferenzen zur Routenberechnung gibt es beim Zumo nicht mehr.
    Garmin versucht scheinbar bei den Zumo's wie auch bei den Nüvi's die Einstellmöglichkeiten auf ein Minimum, sprich das Nötigste, zu reduzieren.


    Vorteil:
    Der einfache Navinutzer (die Masse) kann nicht viel "verstellen" und "belästigt" auch nicht unnötig den Support.


    Nachteil:
    Navinutzer die sich mit ihrem Navi intensiv beschäftigen und das Optimum bzw. mehr aus ihrem Navi holen möchten, haben das Nachsehen.


    Hier wäre die Vorgabe eines Modus für die Einstellmöglichkeiten z.B. Einfach / Experte wünschenswert, wie sie auch in einigen PC-Anwendungen vorhanden ist. Wobei bei Aktivierung der Einstellung "Einfach" auch alle "Experte"-Einstellungen automatisch immer auf den "Einfach"-Standard zurückgesetzt werden müssen, da sonst der Support wieder unnötig "belästigt" wird.


    Ich bin auch vom SP2610 auf den Zumo umgestiegen, habe den SP2610 vorsichtshalber auch noch behalten. Die Routenberechnung laut Einstellung der "eigenen Präferenzen" habe ich am SP2610 auch so manches Mal verflucht, ich favorisiere für beide Navi's die Routenplanung in MapSource und Übermittlung der Routen via "an Gerät senden", denn nur dann berechnet der Zumo die Route nicht noch mal selber.
    Wenn ich ohne MapSource direkt am Navi eine Route plane, da ist mittlerweile der Zumo 660 dem SP2610 überlegen, da hier die Eingabe der Zwischenziele (Routingpunkte) verbessert wurde.

    Hallo Ralf,


    dein Bekannter wollte dich nicht auf den Arm nehmen, dein Bekannter hat dich auf den Arm genommen.
    Was soll der Schräglagensensor bewirken? Verweigert dann der Zumo die Arbeit bei so schrägen Typen wie deinem Bekannten? ;)
    Dein Bekannter kann dir ja mal dann von seiner Trackaufzeichnung statt des Höhenprofils, das Schräglagenprofil zeigen. :D

    @ TF54,

    das mit dem Abbiege-Fenster war von mir nicht ernst gemeint.

    Ich frage mich nur, wenn ein Modul installiert ist, dann eine Meldung "Fail" bzw. "Error" erscheint, diese Meldungen sogar farblich hervor gehoben werden, dann kann etwas nicht stimmen.
    Scheinbar ist das ja nicht nur beim Zumo 660 der Fall, so wie ich es auch beim Nüvi 755 eines Bekannten erkennen konnte.



    @TF54,

    und warum bekomme ich bei einem Nüvi 755 in der Zeile "Splash D0825-00 2.10 Nuvi Splash Screen, WS" am Zeilenende ebenfalls "Fail" gemeldet?
    Bei der Zeile "Unknown D1281-02 2.00 Junction View (JCV)" zeigte das Nüvi 755 am Zeilenende eine Checksumme an.

    Also korrekt kann das weder beim Zumo 660, noch beim Nüvi 755, sein.