Beiträge von SP2610Verwöhnter

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Kann es sein das das Datenkabel was dem 210 beiligt nicht passend ist, bzw. eine andere Pinbelegung hat?



    Ich habe irgendwie das Gefühl das die Pin Belegung des Kabels nicht stimmte.


    Das glaube ich kaum, soweit Standard USB-A auf Mini-USB Kabel (wie das original Gamin USB-Kabel) verwendet werden.
    Ich verwende seit Jahren z.B. das gleiche USB-Kabel problemlos für 3 unterschiedliche Navis, 2 unterschiedliche Digital-Kameras, 2 unterschiedliche Video-Camcorder, 2 unterschiedliche Action-Kameras und eine externe Festplatte.
    Beim Zumo 660 ist die Pin-Belegung jedenfalls normgerecht, siehe dazu die Kapitel Eigenbau #2 - einfache "Dockingstation" und Eigenbau #4 - Akkuladegerät für unterwegs in der Zumo 660 - Dokumentation vom SP2610Verwöhnten.


    Beim Zumo 660 muss man allerdings bei den USB-Kabeln auf die Größe des Griffstückes des Mini-USB-Steckers achten, bei manchen Mini-USB-Steckern ist das Griffstück so dick, dass es nicht weit genug am Akku vorbei geht und somit ggf. keine sichere USB-Verbindung besteht.


    so langsam tut es mir schon Leid das ich so Blöd bin und Euch was gefragt habe. Also nun zum letzten mal. Ich kann lesen und das schon länger


    :confused:
    Naja, da war dein Spruch "du bist ja ein ganz schlauer." wohl härter, als die "Angriffe" auf dich.



    das die Mini sd in die große eingeschoben war steht in keiner Beschreibung


    Da du ja geschrieben hast, dass du des Lesens mächtig bist, brauchst du scheinbar eine Lupe. Auf der Rückseite der original Verpackung der Motorradtouren steht "Einfach Micro-SD Karte aus dem SD-Karten Adapter nehmen". ;)

    1.) Lösche im Zumo im Ordner "Garmin\GPX" die Datei "temp.gpx", dann sind die zu importierenden Routen gelöscht.

    2.) In MapSource "speichern unter" wählen und dann das Dateiformat "GPX" auswählen, auf deiner SD-Karte den Ordner "Garmin\GPX" wählen und unter dem gewünschten Dateinamen abspeichern.
    Allerdings bekommst du auf dem Weg auch keine Routen mit zu vielen Wegpunkten importiert. ;)


    Wie muss ich also vorgehen, wenn ich mehrere Routen (z.B. 5 für eine Mehrtagestour) so übertragen will


    Man kann mehrere MapSource Instanzen parallel öffnen, einfach alle gewünschten Wegpunkte/Routen kopieren und in einer MapSource Instanz einfügen (zusammenfassen), dann diese Zusammenfassung an den Zumo senden bzw. in einer GPX-Datei speichern.



    dass diese allesamt nicht neu berechnet werden?


    Wenn die Routen in der Kartenversion erstellt wurden, die auch auf dem Zumo (bzw. den Zumos, s.u.) installiert ist, dann berechnet der Zumo beim Routenimport die Routen nicht neu, auch wenn eine entsprechende Meldung im Zumo angezeigt wird.



    Kann man diese dann zwischen den 660 direkt austauschen, oder nur über MS?


    Von Zumo zu Zumo kann man Wegpunkte und Routen nicht direkt austauschen. Das funktioniert alternativ zu MS nur über eine GPX-Datei die man auf eine µSD-Karte speichert.

    Die Frage die ich mir nun stelle ist , wenn ich jetzt einen neuen Desktop Rechner in Betrieb nehme ,ob ich dann wieder eine neue GMA anfordern muß ??


    Ja, da du mit deinem Zumo scheinbar nicht mit der Standard Freischaltprozedur von Garmin klar kommst und scheinbar auch nicht die Beschreibung laut Beitrag #3 nutzen möchtest, bleibt dir wohl nichts anderes übrig.


    Ok, ich oute mich mal.
    Ich bin so blöd und sichere mir nach einem Kartenupdate immer die Datei mit den Freischaltcodes und die neue gma-Datei. Benenne sogar die GMA-Datei immer um, damit ich später noch erkennen kann für welche Kartenversion und welche Geräte-ID die gültig ist. Ändere auch den Text in der Freischaltcodedatei um, damit ich später auch erkennen kann für welche Kartenversion und welche Geräte-ID der Freischaltcode gültig ist.
    So habe ich ab den Auslieferungs-CDs und -DVDs alle Freischaltcodes und GMA-Dateien archiviert, für den ersten Zumo, den Austausch-Zumo und zwei ältere Navis.
    Anderenfalls hätte ich da keinen Überblick mehr, da auch mehrere Kartenversionen für zwei Navis freigeschaltet sind.

    In der Doku im Kapitel "Karten CNEUNT2010.30 (und Folgeversionen) freischalten" steht beschrieben, dass sich ab CNEUNT2010.30 die Freischaltprozedur geändert hat. Außer dem 25-stelligen Freischaltcode wird ab dieser Version zusätzlich eine gma-Datei benötigt.
    Die bekommst du online, wie TF54 auch geschrieben hat.
    Alternativ die gma-Datei vom Zumo auf den PC kopieren.
    Weitere Beschreibung, siehe o.g. Kapitel aus der Doku Version 2.01.

    Beim original Garmin Steckernetzgerät für den Zumo 660 ist z.B. ein 18 kOhm Widerstand im Mini-USB-Stecker verlötet, daher weiß dann der Zumo, dass maximal 1000 mA zur Verfügung stehen und nicht nur 500 mA wie beim USB-Anschluss.


    Wird beim Zumo 210/220 bestimmt nicht anders sein.


    Siehe auch die Kapitel Eigenbau #2 - einfache "Dockingstation" und Eigenbau #4 - Akkuladegerät für unterwegs in der Zumo 660 - Dokumentation vom SP2610Verwöhnten.


    Den Fahrspur-Assistenten hab ich schon länger nicht mehr in Aktion gesehen, lag das möglw. an den 2 Dateien?
    ~
    Kommt wir irgendwie so vor, wie wenn sich die gegenseitig behindert hätten? Kann das sein?


    So ist es, da konnte der Zumo nicht entscheiden, welche Datei gültig ist, deshalb gab es dann keinen Fahrspurassistent.


    Anfang 2010 gab es ein Problem bei der Benennung der JCV-Datei, danach funktionierte dann leider nicht immer das Löschen der JCV-Datei beim Kartenupdate.

    Hallo,


    bei unserem Zumo 660 Stammtisch (siehe NaviBoard und NaviUser) wurde vom Teilnehmer Michael die Frage gestellt, kann das Navi auch Gefahrenhinweise beim Navigieren einer Route ausgeben?


    Hintergrund, Michael der die Frage gestellt hat, ist bei der Verkehrsunfallprävention des Polizeipräsidiums Wuppertal beschäftigt.
    Vor wenigen Jahren haben das Polizeipräsidiums Wuppertal und die Deutsche Verkehrswacht ein gedrucktes Roadbook mit vier Motorradtouren durch das Bergische Land herausgebracht. Und seine Idee, im Zeitalter der Navis könnte man doch das gedruckte Roadbook auch durch ein Navi ersetzen.


    Die Routen in MapSource erstellen und im GPX-Format speichern, war ihm klar. Doch wie bekommt er beim Navi Gefahrenhinweise ausgegeben?


    Als Lösungsansatz habe ich Annäherungs-POIs vorgeschlagen und habe dann die Garmin POI-Loader Hilfe intensiv durchgelesen. Dabei bin ich dann auf die TourGuide Funktionalität gestossen und habe dazu einiges getestet.
    Parallel dazu hatte Michael Garmin Deutschland dazu angesprochen und hat von dort auch die TourGuide Funktionalität als Lösungsvorschlag genannt bekommen.


    Logischerweise haben wir beide uns dann auch für die TourGuide Funktionalität als Lösung entschieden.


    • Gefahrensymbole für die POI-Symbole mussten erstellt werden.
    • Von einer Kollegin von Michael wurden die gesprochenen Gefahrenhinweise aufgezeichnet.
    • Die Positionen der Gefahrenpunkte mussten neu definiert werden.
    • Die Darstellung der POI- und Routen-Kommentare wurden für den Zumo 660 optimiert.
    • usw.


    Michael hat jetzt die GPX-Dateien mit den Routen und die dazugehörigen GPI-Dateien mit den Gefahrenhinweisen fertig gestellt und die Dateien stehen jetzt unter http://www.polizei-nrw.de/wupp…oad/article/roadbook.html zum Download bereit.



    Man importiert einfach die gewünschte Route in den Zumo und kopiert die dazugehörige GPI-Datei im Zumo im den "Garmin\POI" Ordner. Wenn man dann diese Route navigiert (auch bei Simulation) und sich einem Gefahrenpunkt nähert, dann wird:


    • in der Navigationskarte das dazugehörige Gefahrensymbol eingeblendet
    • ein grauer Balken mit der dazugehörigen Gefahrenpunktbezeichnung eingeblendet
    • der dazugehörige Gefahrenhinweis akustisch angesagt


    Die GPI-Dateien mit den Gefahrenhinweisen sollte man allerdings nicht permanent auf dem Zumo installiert lassen, da es auch zwei Nachteile gibt. Denn die TourGuide POIs werden bei Annäherung immer angezeigt und angesagt, solange sie auf dem Zumo installiert sind, da man sie nicht gezielt aktivieren bzw. deaktivieren kann.
    Egal ob man eine Route navigiert oder nicht.
    Egal aus welcher Richtung man sich dem TourGuide POI nähert. Das kann aus der falschen Richtung angenähert zu unsinnigen Gefahrenhinweisen führen.



    Wer Interesse hat, kann sich die Routen gerne herunterladen.

    dort ist dann der USB Mutteranschluss für USB-Stick oder Strom.
    ~
    Mal gucken ob ich den Autohalter umbauen kann oder will..:unsure:


    Vermutlich wirst du den Autohalter dann nie umbauen, weil du es nicht wolltest. :rolleyes:


    Vergesse dein Vorhaben, denn dein oben genannter USB-Mutteranschluss liefert 12 Volt und vermutlich maximal 500 mA.


    Der Autohalter benötigt 12 Volt. Ok - mit einem DC/DC-Wandler kann man aus 5 Volt 12 Volt erzeugen, jedoch benötigt der Zumo im Autohalter (bei 12 Volt) schon mal 600 mA und mit dem genannte DC/DC-Wandler würde dann dein USB-Mutteranschluss mit circa 1500 mA belastet. Liefert der den Strom? Wohl eher nicht.


    Ob über die Zumo Kontaktleiste direkt 5 Volt in den Zumo eingespeist werden können, ist mir unbekannt. Wenn ja, dann wäre die Frage, welche maximale Stromaufnahme der Zumo dann hätte. 1000 mA oder 500 mA?
    Bei 1000 mA hat dein USB-Mutteranschluss dann vermutlich wieder ein Problem. Ob man die maximale Stromaufnahme dann steuern kann, z.B. wie über das originale Steckernetzgerät, ist auch fraglich.



    Ich bin mal gespannt, ob du doch eine funktionierende Lösung hin bekommst oder ob es beim "ich wollte nicht" bleibt. :)