Beiträge von Bergziege_1969

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Nach dem Einspielen stürzt mein etrex beim Aufrufen eines Geocache Listings aus der Kartenseite oder aus der Geocache Liste ab, sofern noch keine Navigation gestartet wurde. Der Bildschirm ist leer und am unteren Bildschirmrand erscheint die Go-Schaltfläche. Danach passiert erst mal nix mehr. Neustart erforderlich.


    Bin wieder zurück zur Version 2.9. Seither funktioniert es wieder.


    Gesendet von meinem GT-N8000 mit Tapatalk 2

    Die Karte war die Topo 2010 (V4)


    Leider die Version 5.0 nicht gefunden, bei Perry war aber die 4.49. Diese installiert und alles ist wieder gut, Startvorgang ohne erneutes Einlesen der GPX und alle Straßen sind wieder da. Mal auf den nächsten Update warten.


    Schönen Dank,
    Mausebiber


    Wenn dem so ist warte ich doch lieber auch auf das nächste Update. Wie immer Danke für die Infos! ;)


    Bergziege

    Bei Computerteddy gibt es auch eine detailreduzierte Straßenversion. Müsste man ausprobieren.


    Die funtioniert ziemlich gut. Hatte sie mal im Vergleich zum CN eine Zeit lang ausprobiert. Ermittelt häufig subjektiv optimalere Routen - insgesamt aber halt Geschmacksache.


    Sie hat dort Grenzen, wo Straßen nicht sauber getaggt oder über gemeinsame Nodes verbunden sind. Ich habe ich in S ein, zwei Stellen ermittelt. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich mich da in JOSM einarbeiten und ausbessern oder in OpenStreetBug einstellen.


    Insoweit hat die Karte ihren reiz, nämlich die noch vorhandenen Fehler herauszufinden und auszubessern.


    Beste Grüße


    Bergziege

    Nachdem ich heute ein paas TBs entdeckt und mit der Knipse dokumentiert habe, konnte ich mit dem Fotobetrachter ein paar nette optische Effekte erzielen:

    Lässt sich durch einfaches Verschieben des Bildes erzielen. Wer macht nun die schönsten Fotos?:D

    Gruß Bergziege

    PS: Wer fair bleibt, loggt diesen TB natürlich nicht - sonst muss ich vorher doch noch die Trackingnumber wegretuschieren ;)

    vermeide unbefestigte Straßen ist sinnvoll, setzt aber voraus, daß die Strecke durchgehend befestigt ist,


    Kürzere Entfernung geht für Fahrrad, Auto/Motorrad nicht ohne Nebenwirkungen (ungewollte Abkürzungen oder Umwege) und ich rate stets Kürzere Zeit zu routen,


    Weniger befahren Straßen ist der Knackpunkt des Problems, weil diese Option im Gerät nicht existiert und das in MapSource geprüfte Ergebnis nicht anders berechnet werden darf als es das Gerät tut. --- Schieberegler auf Mitte, und MapSource rechnet so wie später das Gerät auch.


    Deine Empfehlungen bringen nur zwei Kilometer mehr, die dadurch veränderte Abschnitte führen eher zu direkten Ortsdurchfahrten auf durchgängigen Straßen ohne Wechsel auf kleiner Straßen. Hierdurch kommen manchmal ein paar kleine Umwege ins Spiel.


    Bei Kenntnis der Strecke würde ich sagen: Nicht wesentlich, keine gravierenden Umwege. Diese Streckenführung werde ich mal heute oder morgen vom Oregon durchrechnen lassen. Wenn dann nicht gravierendes passiert werde ich mich wohl öfters routen lassen.:tup:


    ...wobei ich anmerken möchte, daß ich meine Rennradtouren mit CN und nicht mit OSM plane.


    OSM ist für mich bei der Rennradplanung optimal, weil auch viele kleine befahrbare Wege enthalten sind. In meiner Gegend scheint recht ordentlich getaggt zu sein, so dass nicht geteerte Wege auch entsprechend ausgezeichnet sind und von der Option "unbefestigte Wege vermeiden" berücksichtigt werden.


    Sieht nach einer feinen Strecke aus, die ich auch gerne mal fahren würde.


    Ist sie auch! Hier die Bilder der Tour, welche den landschaftlichen Reiz zeigen. Ohne das Planen mit OSM und der Durchführung mit GPS hätte ich die Strecke sicher nicht so abseits der Autostrecken entwickelt - ein Genuss!:D


    Viele Grüße Bergziege

    Ich weiß nicht, wie Du Dir diese Probleme einhandelst, aber bei vergleichbaren Routingoptionen in MS 6.13.7 und meinem Cx ist es der Regelfall, daß die Route auf dem Gerät wie geplant berechnet wird.



    Folgende Route habe ich mit der OSM von Ralf Kleineisel geplant. Die Viapunkte sind als graue Wegpunkt eingefügt. Ich habe nur so viel eingefügt, bis ich mit dem Streckenverlauf zufrieden war.
    Stuttgart_Friedrichshafen.zip
    Berechungsparameter: Fahrrad, vermeide unbefestigte Straßen, Kürzere Entfernung, weniger befahrene Straßen bevorzugen. MS V6.15.11

    By the Way: war ne gigantische Rennrad-Tour auf Mini-Landstraßen und befestigten Wirtschaftswegen, mit einem kurzen Schotterabshnitt am Bodensee, den wir dann aber umfahren haben.

    Und hier die mit WINGDB generierte auf 50 ViaPunkte und nochmal in MS nachgeplante Route.

    Beide Routen sind ohne Luftlinienrouting durchgerechnet und weichen nur um eine km ab (im Bereich Tettnang)

    Gruß Bergziege

    Probier es doch einfach in bekannter Gegend aus, so lernt man am schnellsten die eventuell auftretenden Probleme kennen und weiß dann im Ernstfall auch damit umzugehen. Wenn man zusätzlich noch einen genauen Track der Tour auf dem Gerät hat kann gar nichts mehr schief gehen, vorausgesetzt die bei der Planung genutzten Karten stimmen mit der Realität überein bzw. der eventuell von einem Tourenportal heruntergeladene Track ist fehlerfrei.


    Genau auf diese Weise habe ich mir auch einen Eindruck von Track- und Routennavigation gemacht. Meine Vorliebe geht inzwischen auch zu Tracks aber je nach Gegebenheit kann auch das Routing interessant sein und Spass machen.


    Für die Durchführung langer per MapSource-Routing geplanter - Touren sind mir Tracks lieber. Routing nutze ich für spontane Abstecher oder wenn ich bei einer Stadtdurchfahrt einen Abstecher zum nächstgelegenen Radshop, Bäcker oder Sonnenstudio ;) machen möchte.


    Was mir bis lang noch nie gelungen ist, dass die geplante Route in MS und die berechnete Route auf dem GPS-Gerät von der Streckenführung her dann auch übereinstimmen (unterschiedliche Berechnungslogrithen trotz gleichem Kartenwerk und annähernd übereinstimmenden Berechnungsparametern). Die Gründe hierfür wurden ja in frühreren Threads auch schon intensiv diskutiert).


    Wobei ich beim Testen echt einiges probiert habe.


    Z.B. nach der Routenplanung mit der Gummibandfunktion, die Routenpunkte der berechneten Route mit WinGDB auf 50 Punkte aufgefüllt (Option 15 wars glaube ich). Erst nach nochmaliger QS und Optimierung in MapSource (erforderliche Zwischenziele einfügen, unnötige Punkte Löschen bei Berücksichtigung der 50er Grenze) hat in MapSource dann diese WINGDB-modifizierte Route mit der ursprünglichen MapSource-Route übereingestimmt. Auf dem Oregon oder Etrex kam trotzdem eine deutlich längere Route raus.


    Die jeweilige reststrecke hat sich dann durch Annährungen an das Reiseziel der ursprünglich geplanten Tour (als Track ebenfalls auf dem GPS dabei) angenähert. Wobei hier war meine Erkenntnis, dass die Abweichung zur geplanten Route (PC) ich mir immer nur an ein oder zwei Orten eingehandelt hatte, wo das Oregon halt einen Hacken/Umweg vorschlug.


    Da ich eher der Typ bin, die vorher am PC geplante und höhenmeteranalysierte Radtour so fahren zu wollen, weil ich von ihr überzeugt bin, favorisiere ich die Tracknavigation.


    Gruß Bergziege

    Wenn Du eine routigfähige Karte in MapSource installiert hast (Topo D 2010 oder eine entsprechende OSM) ist das Planen einer Route eine Option. Hängt natürlich davon ab, wie gut die Wegeabdeckung der OSM in der Sächsischen Schweiz ist.


    Fürs Rennrad verwende ich gerne diese Option. Beim wandern schaue ich erst einmal in den einschlägigen Portalen (Gpsies, GPS-Tour.info o.ä.) nach vorhandenen Touren. Diese Tracks schaue ich mir in MapsSource an und modifiziere Sie ggf. nach meinen Vorstellungen.


    Beim Wandern und radfahren bevorzuge ich die Tracknavigation. D. h. in MapSource geplante Routen konvertiere ich z.B. mit WinGDB in einen Track, integriere Höhendaten mit GPS Track-Analyse und spiele es dann aufs GPS-Gerät.


    Beim Map 60 hast Du sogar den Vorteil, dass Du den Annäherungsalarm mit einem Ton unterlegen kannst, so dass an den gravierend Richtungsänderungspunkten ein akustisches Signal ertönt, zudem kannst Du dass auch mit der Hintergrundbeleuchtung koppeln - entscheidende Vorteile gegenüber der Tracknavigation bei den Oregons/Dakotas.


    Zu den angesprochenen Tools gibts hier einiges zu lesen - einfach mal die Suchfunktion bemühen. Viel Spass beim Wanderen.


    Bergziege

    Habe seit dem Update auf FW 4.20 häufig folgendes Verhalten:


    Beim Anschließen eines des ausgeschalteten Oregons an das USB-Kabel bleibt das Gerät bei der Meldung


    * USB-Funktion*
    Massenspeichermodus aktivieren?


    häufig hängen, obwohl die Meldung mit "NEIN" bestätigt wurden. Gerät ließ sich dann nicht ausschalten. Abstöpseln führte zum Absturz.


    Ein bereits hochgefahrenes System ließ sich allerdings ohne Probleme in den Massenspeichermodus bewegen.


    Hat jemand ähnliches Verhalten festgestellt?


    Gruß


    Jochen

    @ Berziege


    > Windows XP Service Pack 3 or later is required.


    Ist schon drauf. Aber ich habe eben die Antwort gefunden:


    Kontextfunktion "Eigenschaften" beim Basecamp-Programmicon und dann im Register "Kompatibilität" das Häkchen bei "Programm im Kombatibilitätsmodus ausführen für ..." entfernen.


    Dieser Modus hat sich nach der Basecamp-Installation aktiviert. Zuvor wars mit Sicherheit deaktiviert, da bei meinem Downgradeversuch auf die Vorversion dieselbe Meldung kam.


    Na, immer wieder mal was neues!


    Grüße Bergziege

    Mein Betriebssystem ist WinXP.


    Den Modus habe ich zuvor nicht aktiviert.


    Die genannte Meldung ist eine Basecamp-Meldung, keine Windowsmeldung.


    Leider löst sich das Problem nicht, wenn ich wieder auf die vorige Basecampversion zurückinstalliere.


    Na, jedenfalls habe ich vom Kompatibilitätsmodus noch nie was gehört!:rolleyes:

    Nachdem gestern der obige Downloadlink nicht funktioniert hat, habe ich die Version 3.1.1. als Installversion bei perry runtergeladen.


    Nachdem die Installroutine vordrgründig ohne Probleme durchlief kommt beim Starten von Basecamp folgende Fehlermeldung:


    "Sie müssen vor der Ausführung dieser Anwendung den Kompatibilitätsmodus deaktivieren."


    Hat jemand eine Idee wie das zu lösen ist?


    Gruß Bergziege

    .... eine Route mit 50 Zwischenzielen? Was ist das denn für ein Quark?:confused:


    Berechne mal z. B. eine 200 km-Route mit zwei oder drei Routenpunkten am GPS-Gerät. Das Ergebnis wird mit der ursprünglich geplanten Tour wenig gemeinsam haben. Wenn ich hingegen die maximal berechenbare Anzahl an Routenpunkte berücksichtige kommt eher was brauchbares heraus (Betonung liegt auf "eher").


    Gruß Bergziege

    Ich habe zu Selbstlernzwecken bei mittleren Touren aus der geplanten Route einen Track erzeugt. Die Route selbst habe ich mit WinGDB auf 50 Zwischenziele ergänzt. Anschließend in MapSource noch mal neu berechnet.


    Auch hier schleichen sich wieder Abweichungen zu ursprünglichen Route/dem Track ein. Diese habe ich dann mühsam durch Setzen neuer Zwischenpunkte und löschen von (durch WINGDB verzichtbarer Routenpunkte elimiert.


    Anschließend habe ich Track und Routen auf meinen Oregon und eTrex übertragen.


    Bei beiden Geräten kam bei der Route eine andere Gesamtkilometerzahl raus, wobei es unterschliedliche Erkenntnisse gab: Manchmal waren die Streckenabweichungen eher am Beginn der Tour, manchmal in der Mitte oder am Ende. Das ganze ist ziemlich willkürlich und nicht kalkulierbar.


    Die Begrenzungen zwischen PC-Berechungen und Routenberechnung am Gerät sind für mich aufgrund der technischen Gegebenheiten fast zwangsläufig.


    Meine Konsequenz daraus: Routenplanung am PC. Trackumwandlung und Analyse ebenfalls (winGDB und TrackAnalyse), Navigation aber mit Track.


    Das Routing setzte ich dann ein, wenn ich auf der Strecke mal dringend einen POI aufsuchen muss (Supermarkt, Bäcker, Radhändler etc.) oder wenn ich aufgrund einer Straßensperrung mal eine Alternativroute benötige oder aber einen etwas abgelegenen Cache suchen möchte.


    Gruß Bergziege