Beiträge von navi-friend22

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Miteinander,


    ich habe zwar das Bryton aber kein Edge....
    ein Bekannnter, mit dem ich zusammen fahre, hat das Edge.


    Das Ablesen des Brytons funktioniert sehr gut.
    Das Kartendisplay ist wie beim Edge zu klein um während der fahrt etwas zu sehen. Stehen bleiben reinzoomen ok. Die Karten sind ok und ausreichend
    aber nicht so gut wie die Topo Karten von Garmin und Xplova.
    Man kann manche Details schlecht lesen. (Rasterkarten)
    Nutze den Xplova HR Gurt und den Garmin Trittsenor - funktioniert.
    Der Edge ist def. besser zu bedienen (im Sinne der Funktionalität)
    Aufzeichnem des Tracks - gleich gut. Auch keine Empfangsprobleme.
    Trackback ist schlecht oder ich verstehe das System noch nicht.
    Eigene Route bin ich mit dem Rider noch nicht gefahren...


    Problem ist die PC und WebSoftware:mad: Betastadium


    hartes MtB kann ich dir nicht sagen, da nehme ich den Xplova G5
    oder das Oregon...


    Ich sehe aber den Preisunterschied zum Edge.....;)
    Trainingsfunktionen nutze ich nicht...


    Warum nach Oregon und Explova noch den Rider ?
    A: ich mag GPS Systeme
    B: jeder ist für eine andere Fahrweise oder Ort
    C: ich kann noch verleihen ;)

    Hallo Miteinander,


    ich hatte ihn auf der Messe in der Hand und konnte etwas damit spielen..
    war leider zu kurz
    Ja er kann sprechen, man plant am PC oder GP7 die Route und ergibt dann
    auch Sprachanweisung...


    Das kann auch noch der Xplova G5...

    Hallo Miteinander,


    schön voyager das du das auch so siehst.
    Das Routing hängt gerade beim Fahrradfahren extrem vom Kategorisieren der Wege ab (evt ist Truckrouting genauso problematisch-Bemaßung).
    Rennrad-, Touren-,MtB-und MtBextrem-Fahrer haben unterschiedliche Auffassung was noch fahrbar ist....
    Wie soll das mit den vielen Variablen abgebildet werden....
    Man sieht schon am PKW-Autorouting das die Hersteller Jahre gebraucht haben mit dem fast gleichen Ausgangsmaterial ein Routing "Optimale" Strecke zu machen. Den Ansatz "schönste" Strecke wird erst seit 2 Jahren gemacht..
    und das mehr über die Tourenfunktion...
    Also wir sind in der Fahrradautoroutingnavigation erst am Anfang - also nicht drängeln ;)

    Hallo Miteinander,


    xplova G3 und Rider 50 haben def eine unterschiedliche Hardwarebasis.
    Auch ist die Software unterschiedlich. Das Konzept mit WebPortal ist deshalb gleich, da das in Asien momentan der "Renner" ist. Jeder will seine eigene Community aufbauen - vielleicht erhofft man so später mit Werbung Geld zu verdienen......:o
    Derzeit funktioniert die Software auf dem G3 noch nicht richtig.
    Deshalb hatte man auch kein "voll funktionstüchtiges" G3 auf der Eurobike.
    Evt. ist xplova auch einer Öffnung von diesem Gerät gegenüber sehr aufgeschlossen. Beim G5 geht das aus lizenrechtlichen Gründen nicht.
    Die Basis ist auf jeden Fall nicht schlecht...


    Ich würde jedoch ein 3,5" Displa bevorzugen - wegen der "schlechten Augen"..;)



    Das Rider hat leider eine sehr einfache Software auf dem Gerät.
    Keine GPX Datei import/export. Datenmanagement leider nur über das WebPortal. Das alles nooch als Beta.... das dauert bis daraus noch was wird.
    Die Taiwanesen sind aber Ideen sehr aufgeschlossen gewesen....


    Beste Grüße

    Hallo Miteinander,


    das das Mischen möglich ist zeigt ja Logiball bei xplova.
    Das es ein aufwendiger Prozess ist bestätigte mir der Xplova Mitarbeiter,
    deswegen dauerte die Alpenkarte auch so lange...
    Das Kategorisieren ist das Problem aller Kartenhersteller , auch der OSM

    Hallo Miteinander,


    die Karte im xplova (Topo D) ist eine Kombination aus, Navteq, Kompass, Landesvermessungsämter und Logiball Daten, so ein Mitarbeiter von Xplova...
    Wenn ich das richtig rausgehört habe hat Logiball das alles zusammengefügt....
    Die Daten vom ADFC sind da mit eingeflossen für die Radwege..


    Falk hat die Navengine geliefert...
    Magicmaps den TourExplorer Lite...


    Beste Grüße

    Hallo Miteinander,


    soweit ich es festgestellt habe, sind im GPX leider keine Leistungsdaten da oder anders ausgedrückt , Sporttracks hat keine in meinen GPX Dateien vom Xplova gefunden - leider. Somit weiter nur xtracks oder es findet sich jemand der die *.log dateien des Xplova auslesen/konvertieren kann.


    Beste Grüße
    Ralf

    Hallo Miteinander,


    da steht alles drinnen. Man kann sich nat. auch nur die *.img Karte
    auf das Dakota, am besten auf eine MicroSd laden.


    Touren dann mit Naviki.org planen:)
    Das geht dann alles ganz schnell und relativ einfach....


    Beste Grüße
    Ralf

    Hallo Miteinander,


    ich denke für diese Anforderung kommt noch das
    Garmin Oregon, Xplova G5 und das VDO GP7 in Frage. Alle haben
    HR und Cadence.
    Wenn du MTB fahren willst musst du beim GP7 und Garmin noch die Outdoorkarte hinzunehmen. Bei Garmin kann man auch Karten aus dem Openstreetmap Projekt (die kostenfrei sind) nehmen.


    Beste Grüße
    Ralf

    @Joern
    Der Hinweis auf die STVO ist auch für Autonavis gedacht.
    siehe meinen letzten Absatz, da sagte ich das der Fahrer immer die Verantwortung trägt solange der Hersteller vorher darauf hingewiesen hat
    ala " nationales Recht ist zu beachten" etc
    so war es gemeint.



    So wie extemecarver sehe ich das ja auch -
    Bayern verhält sich gegenüber MTB´s deutlich liberaler als andere Bundesländer....

    @inkognito
    als mit einem Routing jemanden zu "etwas anstiften" ist rechtlich nicht haltbar. Jedes autonavi sagt, STVO beachten als erstes. Siehe Fall Fähre und BMW-Navi.


    Aber schon das hessische Naturschutzgesetz hat die Formulierung aus dem Bundesnaturschutzgestz nicht übernommen über das Thema Wald und Flur.
    Somit gibt es schon eine Grauzone über das Mtb im Flurbereich. Ebenso problematisch für Reiter und Kutschfahrer.


    Von einem Routing im hessischen Forst ganz zu schweigen - was sind Wege ? die gestzliche Def. ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.


    Hier sehe ich auch rechtliche Probleme auf den "Fahrer" zukommen.
    Da macht es dann keinen Spaß mehr wenn man eine tolle Route haben sollte, aber man nicht weis ob man vor Ort überhaupt fahren darf. Leider gibt es auch keine Beschilderung dieser Wege die das dann vor Ort klären würde.


    Gruß
    Ralf

    2000 Schreibzyklen pro Zelle erscheint erstmal viel. Hat man Anwendungen, die loggen, dann ist das recht schnell verbraucht. Mache ich Fotos dauert das ewig.... Das Böse daran ist daß die 2000 als durchschnittliche gelten;)
    Ich hatte diese Karten schon im Test, die sterben schneller als du denkst.
    Da ist der ECC auch mal überfordert... und deine Daten sind weg.
    Ich höre jetzt schon das Geschrei ....


    Das Argument Preis sehe ich auch so, im Jahr 2008 war der Preisverfall im Flashmarkt ca 70% auf GB bezogen - Samsung Semi hat 3-5 Milliarden US$ operat. Verlust gemacht, Hynix, Quimonda(ehem. Infinion), Micron, Toshiba/SanDisk etc ebensfalls ihrem Marktanteil entsprechend....
    jetzt haben die Preis wieder etwas angezogen, doch bekommt man die GB immer noch extrem günstig. Wir hatten anfang 2009 einen absoluten Tiefpunkt in der Branche.
    Eine 32 GB SDHC für rund 70€ ist ein Schnapper.
    Für deine 32MB CF Karte habe ich im Einkauf noch ca 600-700 US$ bezahlt.;)



    glaube mir man spricht von blöcken - block;)
    http://en.wikipedia.org/wiki/Flash_memory
    wird so gerne von micron verlinkt
    http://www.micron.com/nandcom/



    Gruß
    Ralf

    Zitat

    Eine SD-Karte hat ein Management, dass jede Zelle kontinuierlich nacheinander beschreibt, ein Defragmentieren wie bei einer Festplatte gibt es nicht.Der Hintergrund ist wohl, dass eine Speicherzelle der Karte nur eine bestimmte Anzahl an Schreibzyklen ab kann.

    Der Controller beschreibt nicht nacheinander eine Zelle, sondern optimiert nach Blöcken. Die Zellen sind in Blöcken zusammen gefasst. Das beinhaltet je nach Strategie einmal, daß alle Zellen "gleichmässig" beschrieben werden um die Lebensdauer zu erhöhen und auch möglichst Blockweise zu schreiben um die Schreibgeschwindigkeit zu erhöhen. Es gibt mehrere Verfahren um verschieden Anforderungen zu erfüllen. Immer durch Controller bestimmt.
    Eine Fragmentierung wie man sie von Festplatten kennt gibt es so nicht.
    Es gibt Controller, die "unbemerkt" Daten verschieben um Blöcke optimal auszunutzen. Für Flash ist es angenehmer größere Dateien zu schreiben.
    MLC Flash hat je nach Hersteller nur 5T-10T Schreibzyklen SLC Flash dagegen 100T, Lesezyklen sind deutlich höher. Und es gibt SpezialFlash mit sogar 1.000T Schreibzyklen. Leider nimmt durch immer weiteres minimieren der IC´s (nm-Prozess) auch die Lebensdauer der Zellen ab. Es gibt MLC mit weniger als 2T Schreibzyklen :mad: Sowas ist eigentlich nicht für Karten geeignet.