Beiträge von Speichennippel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    "TracBack" kann ja mal jemand schauen, obs im 60er auch so geschrieben wird.


    "TracBack" bei Dakota, etrex 20,30, Oregon x50, 6x0, 64er, 62er
    Dieser Menüpunkt wird nur im Menü des aktuellen Tracks angeboten. Es macht den Track aktiv, nur andersrum.


    Aktive Tracks werden Mangenta. Die Datenfelder "Entfernung zum Ziel" usw. werden gefüllt.
    Unter "Aktive Route" werden Wegpunkte, die auf dem Track liegen gelistet. Zusätzlich werden dort hohe und tiefe Punkte angezeigt, außer bei Tracks, dernen Höhenfeld nur mit "0" gefüllt ist.
    Diese hohen und tiefen Punkte sind auch auf der Karte zu sehen.


    Alarme, Abbiegehinweise usw. gibt es bei Tracks nicht. Auch nicht bei Tracks, die mit TracBack gestartet wurden, da das ja, ich wiederhole, genau das gleiche ist wie Zieleingabe->Trackmanager->aktueller Track->Track umkehren->Ergebnis auf Karte anzeigen->LOS

    ........ Ich find automatisches routing für mtb generell nicht gut .........


    Ich auch nicht. Karte lesen, Kopf einschalten und schon findet man tolle Strecken. Vorraussetzung ist, dass die Karte die Informationen enthält.
    http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Mountain_biking


    Beim Abfahren eines fertigen Tracks ist das egal, da hat sich ja jemand anders Gedanken gemacht.


    Je mehr Details in einer Karte sind, desto schwerer ist sie zu lesen. Das ist eine Gratwanderung, was man darstellt und was nicht.
    Wichtig ist, dass man trotz aller Details das Wesentliche erkennt, die Navilinie.
    Diese ist beim Routing leichter zu erkennen, aufgrund der dicken weißen Pfeile. Bei fertigen Tracks ist es allerdings etwas mühselig daraus eine Route zu machen...

    TracBack macht aus dem Track ein Luftlinien-Route. Kein Folge-dem-Track-zurück


    Ich kenne das nur vom Oregon, das macht keine Route bei TracBack, sondern dreht einfach die aktuelle Aufzeichnung um und startet diese.
    Man könnte auch im Trackmanager den Track abspeichern, umdrehen und starten. Ist dasselbe nur umständlicher.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das beim 64er genau so ist.

    Bei Luftlinien-Routen aber schon. Oder?


    Das habe ich mal ausprobiert:
    3 Zwischenziele, jeweils 100m auseinander. A-B-C
    Auf dem Weg von A nach B zählt die Kursabweichung hoch bis 50m, was wohl die Entfernung zu A ist. Danach zählt es wieder runter, vermutlich die Entfernung nach B.
    Steht der Alarm auf 40m piepst es wie wild in der Mitte von A-B.


    Erwartet hätte ich, dass es piepst, wenn zwischen man 40m im rechten Winkel von der Routenlinie abweicht?


    EDIT: Was hab ich da bloß getestet? Blödsinn!

    Die Freizeitkarte ist keine Alternative zu OpenMTB. Es fehlen die MTB-OSM-Tags und Rad- MTB- Relationen.
    Als Hintergrundbild für Tracks ist sie aber OK.


    Die OpenMTB hat doch mehrere Designs zur Auswahl. Ist da kein passendes dabei?


    Etwas Eigenwerbung: speichenkarte.de

    ......Trackback .......- die Netz bereitgestellten "Routen" sind naturgemäß alle Tracks..... bei scharfen Kurven aus - eine Art Abbiegealarm. Macht das das 64/64 auch?
    ............


    "TracBack" nennt sich das und macht nichts anderes, als den aktuell aufgezeichneten Track umzudrehen und zu starten.


    Scharfe Knicke im Track erzeugen keinen Abbiegealarm. Es gibt bei Tracks keinerlei Abbiegehinweise.


    Mit BaseCamp kann man alle Trackverläufe zu 100% in Routen umwandeln.
    Die Route bietet Abbiegehinweise, Piepstöne, usw. Einen Abweichungsalarm direkt gibt es nicht, man kann aber die "Neuberechnung" auf "Bestätigen" stellen. Kommt man von der Route ab, popt der Hinweis "Neuberechnen?" auf. Man darf dann aber nicht "Ja" drücken, sonst kann unter Umständen die Route kaputt gehen. (Dann muss man Neustarten)


    Den Abbiegealarm habe ich noch nie vermisst. Durch die zusätzlichen Navihilfen verpasst man kaum einmal einen Abzweig. Ist ja auch sinnvoller, wenn man vor der Kreuzung Bescheid bekommt, statt wenn es bereits zu spät ist ;)
    Wehren würde ich mich gegen die Funktion aber nicht, "Nice to Have" halt.

    Noch ein Workaround, wie man mit dem "Topo-Trick" Wegpunkte in die Route einbauen kann:


    - Den Track an den Stellen schneiden, an der die Route später Wegpunkte haben soll.
    - Die einzelnen Trackteile nacheinander mit der Topokarte im Fahrenprofil umwandeln lassen
    - Danach die einzelnen Routen zusammenfügen
    - Die Wegpunkte ggfls. umbenennen



    Hat man nur eine Route, diese in einen Track umwandeln. Danach wie beschrieben vorgehen und schon (:D) sind in der Route Wegpunkte drin.



    -> Irgendwie hat sich Garmin da ganz schön in die Sackgasse programmiert. Es ist zwar fast alles möglich, was man so haben will, aber die Bedienung ist absolut unpraktikabel.

    Noch ein Workaround, wie man mit dem "Topo-Trick" Wegpunkte in die Route einbauen kann:


    - Den Track an den Stellen schneiden, an der die Route später Wegpunkte haben soll.
    - Die einzelnen Trackteile nacheinander mit der Topokarte im Fahrenprofil umwandeln lassen
    - Danach die einzelnen Routen zusammenfügen
    - Die Wegpunkte ggfls. umbenennen


    Der Pferdefuß: Man kann keine bestehenden Wegpunkte einfügen. Man erzeugt durch das Umwandeln Neue.


    Alle Routen die keine Zwischenziele haben sind nur bedingt bearbeitbar. Jede Aktion, die eine Neuberechnung auslöst, macht den Verlauf zunichte, da die Zwischenziele nicht da sind.
    Einen Wegpunkt einfügen bewirkt, dass der Weg vor und hinter dem neuen Wegpunkt bis zum jeweils nächsten Zwischenziel neu berechnet werden muss.


    Workaround:
    Den Track und die Wegpunkte (nicht Zwischenziele, WEGpunkte, die in der Bibliothek als eigenes Element auftauchen.) zusätzlich mit der Route an das Gerät schicken. Will man unterwegs wissen, wie weit es bis zum nächsten Wegpunkt ist (entlang der Strecke nicht Luftlinie), den Track in der Zieleingabe starten und in der Liste unter "aktive Route" die Entfernungen ablesen. Danach wieder die Route starten.
    In "aktive Route" werden alle Abbiegehinweise gelistet. (bei Routen)
    Bei Tracks werden dort hohe und tiefe Punkte, sowie Wegpunkte entlang des Tracks gelistet.

    Hmmm, hätte jetzt gedacht, dass der 64er wie alle neueren Garmins Routen mit grauen Wegpunkten > 50 annimmt. Also nicht Wegpunkte, sondern Viapunkte in BC setzen. Beim übertragen aufs gps kommt evtl noch eine Abfrage. Müsste alles hier irgendwo schon stehen in den "moderneren" threads.


    ??? mit den grauen Wegpunkten habe ich echt ein Problem. Ich verstehe einfach nicht, was das sein soll.
    Bei 50 Zwischenzielen ist bei Oregon, etrex20/30, Dakota, 62 oder 64 Schluss, mehr gehen nicht. Ob es sich um Wegpunkte oder Zwischenziele handelt ist völlig egal. Ob sie auf "Alarm bei Ankunft" stehen oder nicht ist ebenfalls egal, da die Geräte diese BaseCamp Funktion nicht kennen.


    Man kann mit BaseCamp die Zwischenziele die auf kein Alarm stehen entfernen. Da die Route damit unter 50 Zwischenziele bleibt, wird sie von den Geräten mit ActiveRouting angezeigt.
    Der Menüpunkt findet sich hinter der rechten Maustaste wenn der Pfeil auf dem Routennamen in der Bibliothek steht. "Routenpunkte entfernen"

    Auf was beziehst du dich da.? Ist mir da etwas entgangen?


    Die Route wurde ursprünglich vom Oregon immer selbst noch einmal und meistens anders berechnet. Da tüftelt man vor dem PC an einer tollen Strecke und das blöde Teil macht irgendwas anderes.


    Und dann reichten die 50 Punkte oft nicht aus.


    Beides hat Garmin schon bei den x50 nachgebessert.


    In BaseCamp gibt es mit den originalen Karten sogar eine Ein-Klick-Umwandlung Track nach Route. Viele Leute fahren ja fertige Strecken ab, die in der Regel als Track vorliegen. Das Umwandeln ist vielen zu viel Arbeit.


    Punkt 1 vom TE ist irgendeine Fehlbedienung. Deshalb habe ich die Anleitung noch einmal verlinkt.


    Unterwegs beobachte ich, dass fast alle Leute einen Track verwenden. Sogar, wenn sie ursprünglich eine Route selbst erstellt hatten. Auf die Frage weshalb, hört man meistens, dass die Route nicht das gemacht hat, was geplant wurde. Warum, weshalb, wieso wusste man nicht. Man liest das oft in Foren "Nimm lieber einen Track, da kann nichts schief gehen"