Ich habe zwar länger nicht in Connect reingeschaut, damals war das aber nicht mit dem Oregon kompatibel.
Der Workaround war, in Connect die gpx vom Oregon manuell zu importieren.
(Wofür braucht man Express?)
Ich habe zwar länger nicht in Connect reingeschaut, damals war das aber nicht mit dem Oregon kompatibel.
Der Workaround war, in Connect die gpx vom Oregon manuell zu importieren.
(Wofür braucht man Express?)
Eingach die Route anzeigen lassen und eine beliebige Stelle als Ziel wählen. Dort angekommen die Route starten. Das Oregon erkennt dann, wo man auf der Route ist.
Bei Routen mit Wegpunkten kann man in der Zieleingabe einen Passenden als Ziel raussuchen.
Das Oregon unterscheidet zwischen "von Basecamp vorberechneten Routen" und "eigene Routen bzw. in BaseCamp auf Luftlinie gesetzt".
Bei Letzterer wird immer vom Standort zum Routenstart geroutet.
Das Oregon hat zig Möglichkeiten ein Ziel einzugeben. Es gibt mehrere Möglichkeiten den Start einer Route als Ziel zu bestimmen.
Man kann problemlos an Zwischenzielen vorbeifahren. Nach einiger Zeit merkt der Oregon das und orientiert sich am Nächsten. Bei "Neuberechnen bei Verlassen der Route" kann das zunächst verwirrend aussehen, da natürlich erst das ausgelassene Ziel anvisiert wird. Aber es schaltet nach einiger Zeit weiter. Ohne diese Option ist es völlig egal, die Route bleibt wie ein Track fixiert.
Das Oregon übernimmt Routen 1:1 aus BaseCamp. Ein Umkehren würde diese Funktion aushebeln, daher gibt es sie nicht.
Das gilt nur für vorberechnete Routen. Vorteil ist, dass die Route keine Abweichungen zu BaseCamp hat. Es sind Routen möglich, die aus mehreren Aktivitäten erstelll wurden. Es werden auch Routen dargestellt, die mehr als 50 Zwischenziele hatten, wenn man sie vorher mit BC entfernt.
Nachteile sind die fehlende Nachbearbeitungsmöglichkeiteb und je nach dem was es für eine Route ist, würde ein "Neuberechnen bei Verlassen" die Route zerstören.
Das "alte" Verhalten, das die Route vom GPS berechnet wird, gibt es immer noch, indem die Route als Luftlinienroute übertragen wird. Vorteil ist, das die Route vom Gerät nachbearbeitet oder umgedreht werden kann. Nachteil ist, das das GPS womöglich eine andere Strecke ausrechnet oder die Route mangels Rechenleistung gar nicht berechnet.
Es sind also Funktionen hinzugekommen. Allerdings ist die Bedienung grottig schlecht.
Als Notlösung kann man die Route starten, neuberechnen aus und den Autozoom aus. Dann kann man der Linie einfach falsch rum folgen, so wie man das bei einem Track macht.
Die Tücken stecken im Detail. Hier mal ein Beispiel:
https://forum.garmin.de/showth…4-0-1&p=203456#post203456
Weiss jemand was mit: "Added ability to create and manage areas to avoid while routing" gemeint ist? https://forums.garmin.com/forumdisplay.php?179-BaseCamp
Kannst damit eine quadratische Fläche aufziehen, eine Route wird dieses Gebiet vermeiden.
Ist aber schwachsinnig, da diese Funktion an einer Aktivität gekoppelt ist. Das kollidiert mit der Funktion "gemischte Routen". Außerdem ist es ungünstig, wenn man mehrere Routen hat, die nicht unbedingt aufs gleiche Sperrgebiet reagieren soll.
Die Luftlinien habe ich bei meiner OSM Karte leider auch an einigen Stellen. Hoffentlich findet sich da eine Lösung, sonst kann ich die Speichenkarte vom Netz nehmen.
Ich bleibe erst mal bei 4.3.5. Habe bei Computerbild diese Version noch gefunden...
Beim Oregon ist die Städtesuche auch so verworren. Ich schob es bisher immer auf meine Karte (OSM). Aber wenn das bei Garmin-Karten auch so ist....
Einfach die Adresssuche benutzen. Da findet man Städte recht schnell.
Nein, leider nicht.
Vielleicht ist das Dashbord "Nüvi" etwas für dich?
Das lässt sich über das Karten-Menü einstellen, jedoch nicht, wenn du das Dashbord durch langes drücken auf selbiges auswählst.
Die Topo V6 ist für Rennräder völlig untauglich, da es keinen Bezug zum Belag gibt.
Speichenkarte.de
Ich habe den Schalter unbefestigt/befestigt mit asphaltiert/unasphaltiert gleichgesetzt.
Das Routing ist für Rennräder ausgelegt.
Nicht nur das Routing, auch visuell erkennt man, um was für einen Weg es sich handelt. Zudem hat jeder Weg, wenn vorhanden und sinnvoll, eine beschreibende Namenserweiterung. (smoothness, surface)
Kopfsteine, Pflaster usw. sind erkennbar.
100% kann es leider nicht funktionieren, da in OSM noch viel fehlt bzw. fehlerhaft ist.
Die OSM Karten bewerten die unzähligen Kombinationen der Wege durchaus unterschiedlich.
Unsichere Kombinationen habe ich lieber als unbefestigt übersetzt. Beispielsweise Track mit bicycle=yes. Das kann rennradtauglich sein, ist es aber oft nicht. Es ist besser, dort von vornherein nicht zu planen als andersrum. Wenn es in bekanntem Gebiet Wege gibt, die rennradtauglich sind, aber in meiner Karte unbefestigt erscheinen, bitte in OSM "surface" ergänzen.
Da ich neben dem Rennrad auch MTB fahre oder wandere, enthält die Karte auch sämtliche Trampelpfade, kategoriesiert nach OSM-Maßstäben.
Routing fürs MTB geht, ist aber straßenlastig. Man kann Haupstraßen vermeiden benutzen, das funktioniert ähnlich der TopoV6. Besser man setzt Zwischenziele und lässt die Vermeidungen weg.
Topo als DVD oder SD Version? Mit der SD Version hast du schlechte Karten
Die Landkarte hast du von der alten SD Karte auf die Neue kopiert?
Was für eine LANDkarte hast du denn?
Bei dem MapInstall kann ich dir kaum weiterhelfen, an der Stelle benutze ich ausnahmsweise MapSource.
Ist denn auf der SD Karte unter dem Ordner garmin eine .img Datei zu finden, die größenmäßig zu den zu installierenden Karten passt?
Wenn es gar nicht klappt, kannst du ja noch mal die Datei fürs GPS downloaden, aber das ist eher eine Krückenlösung...
Noch was: der hellblaue Ordner "Speiche" ist die komplette Sammlung.
Unter "Bearbeiten" -> "Optionen" -> "Allgemein" ->
findest du eine Rubrik "Datenbankoptionen".
Dort kannst du den Ort einstellen, wo BC die Datenbank ablegt. Der Datenbank kannst du einen Namen geben. Der hellblaue Ordner ganz oben bekommt diesen Namen. Standard ist "Meine Sammlung".
Das Bildchen macht es vielleicht deutlich:
Tracks usw. kommen in Listen.
Listen kommen in Ordner.
Auf der Karte angezeigt wird das was in der ausgewählten Liste bzw. Ordner drin ist.
Importiert wird in eine Liste. Wenn man in einen Ordner importiert fragt BC welche Liste.
Daten die in keiner Liste sind werden in "ungelistete" gelistet.
Das ist eigentlich alles.
Eine Sicherung der kompletten Daten inklusive der Ordner und Listen gehz über "Sicherung erstellen".
Sinnvoller ist es, im BaseCamp mittels Ordner und Listen eine Struktur rein zu bringen.
Das Ganze kann man mittels "Backup" sichern.
Ein Beispiel ->
Ich habe einen Ordner "Archiv"
Darunter sind Listen 2014, 2013, 2012 usw.
Ein weiterer Ordner nennt sich "in Arbeit".
Da rein kommen Ordner oder Listen von Projekten die noch anstehen.
Fertige Touren kommen in das Archiv.
Ein weiterer Ordner nennt sich "Standardstrecken".
Weiterhin gibts noch ein paar Listen mit Standartorten. Diese dienen Dazu die Karte an die richtige Stelle bugsieren.
Nur ein Beispiel. Auf diese Art lassen sich hunderte Strecken sauber sortieren. Wenn ich wissen will, wo ich 2012 am 9.1. um 15:00 Uhr war ist das innerhalb weniger Klicks zu finden. (Falls das Navi zu diesem Zeitpunkt an war ;))
was bewirkt denn der Button "Optimieren"?
Die Zwischenziele werden nach Entfernung (Luftlinie) innerhalb der Route sortiert.
Alles ist in der Sammlung.
Was daraus angezeigt werden soll listet man in einer Liste.
Listen werden in Ordnern gelistet.
Genial oder Schwachsinn?