Du machst gar nichts falsch.
Tracknavigation: Tracklinie wird schweinchenrosa. Im Feld "aktive Route" werden Wegpunkte gelistet, die am Track liegen. Hohe und tiefe Punkte werden ermittelt und dort ebenfalls gelistet.
Die Datenfelder Entfernung zum Ziel und Entfernung zum nächsten Ziel zeigen etwas an, letzteres die Entfeernung zu nächsten Element in "aktive Route". -> am Anstieg kann man also sehen, wie weit es bis zum Gipfel ist.
Abbiegehinweise, automatischer Zoom, eine sichtbare Richtung, Energiesparoptionen, Gepiepse, Alternativberechnung und eine halbtrasparente Linie gibt es nur bei einer Route. Die kann oben genanntes aber nicht. (Wegpunkte kann man manuell einfügen, aber halt nicht automatisch)
Der Standardanwendungsfall "einen Track downloaden" funktioniert am einfachsten, wenn man die Tracknavigation anwendet. In eine Route wandeln muss manuell mit BaseCamp geschehen, was sehr mühselig sein kann. Ob man sich das antut, hängt davon ab, wie gerne man am PC spielt. Manche Tracks lassen sich ohne Weiteres als Route darstellen, bei anderen muss mit "Mixes Routes" getrickst werden, wenn die Karte den Verlauf nicht oder nicht mit einer einzigen Aktivität abbilden kann.
Ich mache mir meistens die Mühe, umzuwandeln, da ich lieber mit einer Route fahre, wegen dem automatischen Zoom und den Pfeilen.
Die Energiesparoptionen sparen nicht viel, das kann getrost sein lassen.