Beiträge von Speichennippel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Wenn man die Shaping Points entfernt hat, darf man nichst mehr an der Route ändern, sonst wird der Verlauf zunichte gemacht.
    Irgendwie geht die Entwicklung da in die falsche Richtung. Was ist der Sinn, die Punkte zu entfernen? Die 50 Punkte Grenze der Geräte?
    Wäre doch geräteseitig super einfach: die Obergrenze auf 500 hochsetzen und "Alert/wont Alert" auswerten.
    Das neue Menü für das Routeübertragen kann man sich komplett sparen, wenn das Handling in den Geräten logischer wäre. Nach "LOS" müsste ein Prompt kommen, wo gefragt wird "neuberechnen ja/nein".


    Die Rakete kann man auch zum Mond schießen. Welchen Sinn hat ein zusätzliches Auswahlmenü?


    Mit der Rakete könnte man auch gleich den Trip Planner abschießen. Wozu könnte man den gebrauchen?


    Mir scheint Garmin geht davon aus, das Touren so geplant werden:
    Ein paar Punkte anklicken und den Rest erledigt das intelligente ActiveRouting.


    Das ist nicht meine Vorgehensweise, denn auch mit einem gutem Routing kann die Maschine nicht so gut planen wie der Mensch.


    Kann mir jemand den Trip Planner erklären? Wozu soll das gut sein? Welchen Gewinn habe ich davon, wenn ich das benutze? Das automatisch eine Liste angelegt wird? Oder diese merkwürdige Suchzeile?
    "Search along the Route" habe ich mal getestet. Ich wollte Tankstellen entlang der Strecke suchen lassen. Gefunden wurden 100 Tankstellen, meilenweit von der Route entfernt.


    Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Garmin sich Gedanken macht, wenn was Neues kommt. Aber hier bekomme ich Kopfschmerzen, weil sich mir der Sinn der Neuerungen nicht erschließt.

    Mal testen.
    Das Chaos mit den falschen Zwischenzielnamen ist nicht behoben. (Route Bonn-Köln-Münster ->Köln wird nach Düsseldorf verschoben -> unterwegs steht dann "erreiche Köln" obwohl man in Düsseldorf ist. Oder Autobahn 1 wird mehrmals als Zwischenziel genutzt, dann steht da "erreiche A12" oder so)


    Verschieben und Löschen von Zwischenzielen löst immer noch eine komplette Neuberechnung aus. Scheint außer mir niemanden zu stören?

    Beim Kachelnrechnen kann mkgmap ja eine tdb und overview mit auswerfen.
    Aber eben nur beim Kachelrechnen.


    Kann man mkgmap irgendwie dazu bringen, ein tdb (overview) aus bereits fertigen Kacheln zu generieren?

    Deutschland, Quelle ist wieder Geofabrik, hat
    1,59 GB (1.713.768.448 Bytes)


    Die schafft mein 2Gb Rechner problemlos mit Xmx1500. Die Adressen brauchen im Anschluss an die 160 Kacheln ca. 20 Minuten.

    Du siehst doch eh immer nur eine Karte, also macht es keinen Sinn, mehrere Karten gleichzeitig aktiv zu haben. Es sei denn, sie zeigen unterschiedliche Regionen oder ergänzen sich gegenseitig.


    Die Karten erfordern teilweise unterschiedliche Einstellungen. Sei es im Routing oder im Detailgrad.
    Ein einfacher Weg ist, sich für jede Karte ein Profil anzulegen. So kann man mit einem Klick die Karte und die sonstigen Einstellungen umschalten.


    Die Suche sucht über alle Karten, egal ob aktiv oder nicht. Bei der Adresssuche ist das ziemlich verworren, da hat Garmin diese Funktion nicht richtig durchdacht.


    Routen, die von BaseCamp bereits ausgerechnet worden sind, ist es egal, welche Karte aktiv ist. Es muss die Karte vorhanden sein, mit der die Route erzeugt wurde.
    (Achtung Falle: "bei Verlassen Neuberechnen" kann Durcheinander bringen)

    64 bit hat der Rechner, aber nur 2Gb Speicher.
    Eigentlich brauche ich EU ja nicht komplett. Ist halt bequem. Ich starte das Script, warte 24h Stunden und fertig ist die Karte. Ich versuche mal vorher aus dem EU.pbf nur den benötigten Bereich auszuschneiden. Das habe ich bisher nie gemacht, weil ich die Tools nicht bedienen kann.

    Je weiter man wegzoomt, desto mehr Details verschwinden. In der Einstellung "am niedrigsten" verschwinden die Elemente recht schnell, in der Einstellung "am höchsten" bleiben die Dinge länger sichtbar.


    Das kann man jederzeit einfach ändern, je nach dem, wie es gerade der Übersichtlichkeit am besten dient.


    Das kann man für das Gerät und BaseCamp jeweils drehen wie man möchte. Das hat keine Wechselwirkung zueinander. Ein Track oder eine Route ist immer sichtbar, selbst wenn der darunterliegende Weg ausgeblendet ist. Man kann sowieso nicht richtig durch den Track/Route durchgucken, um den Weg darunter zu sehen.


    Im Oregon gibts in den Karteneinstellungen die Option "Zoom-Levels". Da kann man bestimmen, bis welcher Zoomstufe die POIs angezeigt werden sollen, unabhängig von dem Detailgrad. Vielleicht findest du das in dem Etrex auch?

    ...
    Nur: Wie kann man im Oregon die Berechnung der gespeicherten Route nach dem "Los" verhindern? Wo finde ich diese Einstellung?.....


    Es gibt dafür keine Einstellung ;)
    Eine Route wird aus BaseCamp ohne Neuberechnung übernommen, wenn sie von BaseCamp berechnet wurde. Das ist alles.
    Will man das nicht, also will vom Oregon berechnen lassen, die Route als Luftlinienroute ans Oregon schicken. Oder im Oregon die Route aufrufen, die Überschrift drücken und dann LOS.
    Die Tücken liegen im Detail:
    Das Kartenmaterial muss dassselbe sein und man darf in den Oregoneinstellungen nicht Luftlinie benutzen.
    Die Einstellung "Neuberechnen bei Verlassen" sollte man abschalten, da sonst bei Verlassen neu berechnet wird. "Verlassen" kann auch passieren, wenn der Empfang ungenau ist.


    Wenn das Oregon am PC hängt findet sich dort ein Ordner "Custom". Da rein kann man ein Bitmap legen und "Pin, Blue.bmp" nennen. Anstatt der blauen Nadel wird dann dieses Symbol angezeigt.


    Wenn du so viele Nadeln siehst, sind vermutlich viel zu viele davon gesetzt. Die Grenze liegt bei 50, die recht schnell erreicht sein kann, wenn man die so viel setzt.

    .......
    Route in BC normal auf deutscher Seite mit der Topo erstellt bis zur Grenze. Dann in der Kartenliste die luxemburger Karte aufgerufen und mit dem Bleistift (+) die Route an der Grenze wieder aufgenommen; in Lux weitergeplant wieder bis Grenze, dann analog wie vor auf deutscher Seite zu Ende.
    Im Navi dann die Topo und die OSM Lux aktiviert und los ging's. Keine Probleme.


    Das klappt sogar, hätte ich nicht gedacht. Nur darf man beim Malen in BaseCamp nichts an der Route verschieben oder löschen.
    (Thema dazu->)
    Und das GPS muss die Route 1:1 übernehmen können. Das kann nicht jedes Garmin.