Wenn man die Shaping Points entfernt hat, darf man nichst mehr an der Route ändern, sonst wird der Verlauf zunichte gemacht.
Irgendwie geht die Entwicklung da in die falsche Richtung. Was ist der Sinn, die Punkte zu entfernen? Die 50 Punkte Grenze der Geräte?
Wäre doch geräteseitig super einfach: die Obergrenze auf 500 hochsetzen und "Alert/wont Alert" auswerten.
Das neue Menü für das Routeübertragen kann man sich komplett sparen, wenn das Handling in den Geräten logischer wäre. Nach "LOS" müsste ein Prompt kommen, wo gefragt wird "neuberechnen ja/nein".
Die Rakete kann man auch zum Mond schießen. Welchen Sinn hat ein zusätzliches Auswahlmenü?
Mit der Rakete könnte man auch gleich den Trip Planner abschießen. Wozu könnte man den gebrauchen?
Mir scheint Garmin geht davon aus, das Touren so geplant werden:
Ein paar Punkte anklicken und den Rest erledigt das intelligente ActiveRouting.
Das ist nicht meine Vorgehensweise, denn auch mit einem gutem Routing kann die Maschine nicht so gut planen wie der Mensch.
Kann mir jemand den Trip Planner erklären? Wozu soll das gut sein? Welchen Gewinn habe ich davon, wenn ich das benutze? Das automatisch eine Liste angelegt wird? Oder diese merkwürdige Suchzeile?
"Search along the Route" habe ich mal getestet. Ich wollte Tankstellen entlang der Strecke suchen lassen. Gefunden wurden 100 Tankstellen, meilenweit von der Route entfernt.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Garmin sich Gedanken macht, wenn was Neues kommt. Aber hier bekomme ich Kopfschmerzen, weil sich mir der Sinn der Neuerungen nicht erschließt.