Wenn man einen Ton braucht, weil man nicht mehr auf dem Track ist, kann man den Track ja in eine Luftlinienroute umwandeln. Evtl. auch in mehrere, da es ein Limit von 250 Pkt. gibt. Dann kann man den Kursabweichungsalarm benutzen.
Mit einer berechnete Route lässt sich viel einfacher navigieren: die Karte scrollt immer in den richtigen Zoom-Bereich, es piepst wenn man will, die Entfernung bis zur nächsten Abbiegesituation wird angezeigt. Die nächsten Aktionen kann man in einer Vorschau ansehen, auf der Karte erscheinen unübersehbare dicke weiße Pfeile....
Man muss nur vorher den Track zur Route machen. Das ist zwar nicht 100% automatisiert, man muss teilweise mit etwas umständlichen Luftlinienbrücken arbeiten, aber mit ein wenig Übung schnell gemacht.
TracBack macht nichts anderes, als die aktuelle Trackaufzeichnung zum aktiven Track zu machen. Nur andersrum. Man erreicht dasselbe, wenn man die Aufzeichnung abspeichert, umkehrt und startet.
Bei der Tracknavigation gibt es keine Töne oder Hinweise. Nur die Entfernung zum Trackende entlang des Tracks. Und unter aktive Route sieht man die Entfernungen zu am Weg liegenden Wegpunkten falls vorhanden und zu hohen und tiefen Punkten.