Beiträge von Speichennippel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Bewegt man sich schneller fort, Auto, Rennrad, zählt die FW 5,9 im Rahmen des Möglichen. Trotzdem weniger, als eine Polar Uhr, was nicht heißt, dass Polar richtiger misst.


    Polar Uhr: 1000Hm
    Oregon 550 FW 5.8: 880Hm


    Polar Uhr: 2610Hm
    Oregon: 2470

    Hast den barometrischen höhenmesser an? Mit der gps-höhe wird so was kaum messbar sein.


    Ja, mit automatischer GPS Korrektur. Die absolute Höhe ist damit ziemlich genau.
    Im Track sind die 47m von dem Turm auch zu sehen.
    Ebenso hat die absolute Höhe den Höhenunterschied angezeigt.
    Nur eben das Datenfeld "Anst. ges." hat praktisch nichts gezählt. Das tut es aber, wenn man sich schneller fortbewegt.

    Ich bin heute eine Außentreppe an einer Indurstrieanlage hochgegangen. Der Höhenunterschied betrug 47m.
    Das Oregon hatte immer vollen Empfang.
    Es hat ganze 5 Hm gezählt.


    Es zählt also tatsächlich zu wenig. Hat man beim biken langsame Passagen, fehlen hinterher Höhenmeter.


    Ich habe es bisher nur beim Rennradeln getestet, da erscheinen mir die Hm korrekt.


    Ich habe noch eine alte s625x Polar, die ich die nächsten Touren mal mitnehme.

    Gelesen hatte ich davon, dass wegen irgendwelcher Lizenzen was gelöscht wird.
    Ich dachte, das Thema wäre durch. Jetzt ist OSM meinem Gebiet praktisch unbrauchbar, weil zig Wege weg sind.


    Es ist verwunderlich, dass man so wenig davon liest.


    Ich dachte erst, beim Erzeugen der Karte ist was schief gelaufen und habe erst da nach Fehlern gesucht, bis ich in der Live-Karte das Desaster sah.


    Die Zusammenhänge verstehe ich nicht. Aus dem Bauch raus, sage ich einfach mal "Wer hat sich diesen Schwachsinn einfallen lassen". Vermutlich ist die Sache komplizierter und mit so einem plakativen Spruch erreicht man natürlich nichts.


    Ich trage gerne mal hier und da einen Weg nach, habe aber wenig Lust, ganze Waldgebiete mit dem GPS abzuklappern, um sie in OSM nachzutragen.

    Die Höhenangaben waren im Oregon immer sehr unzuverlässig. Warum? Weil ein Druck aufs Display ein paar Hm dazugezählt hat. Brauchbar war die Anzeige, wenn man es nur wenig bedient hat.


    In der FW 5.8 ist dieser Bug behoben. Beim Radfahren zeigt der Oregon absolut richtig an.
    Eine bekannte Strecke ist der Nürburgring. Da hat das Oregon 525 Hm pro Runde gezählt, was ein sehr brauchbarer Wert ist.


    Was auffällt ist, dass der Oregon keine Hm zählt, wenn man ihn an einem Seil die Hauswand hochzieht.


    Wenn man wandert, ist man sehr langsam unterwegs (im Vergleich zu Rad) und begeht sehr steile Wege, was eine ähnliche Situation ist, wie den Oregon am Seil hochziehen. Imho zählt der Oregon hier nicht richtig, habs aber noch nicht getestet.
    Vermutlich kommen daher die Aussagen, die FW 5,8 (5.9) zählt die Hm nicht mehr richtig.


    "Richtig" gibt es in dem Zusammenhang sowieso nicht, denn es kommt drauf an, wie der Filter eingestellt ist. Diese Filterei ist nicht genormt. ;)

    Alles liegt in meine Sammlung. Mit den Listen wird festgelegt, was man aus "Meine Sammlung" sehen will.
    Alles andere ergibt sich recht logisch, wenn man sich an diesen Merksatz hält.


    Das ist zwar anders, wie man es aus anderen Programmen oder Betriebssystemen kennt, aber durchaus brauchbar.

    Ich bin kein Softwareentwickler, kann aber einige Programmiersprachen rudimentär bedienen. Daher kenne ich dass, wenn man die Programmzeilen nicht ganz sauber strukturiert und nur auf Fehler reagiert, wird das Programm immer konfuser und man verliert den Überblick.
    Will man dann noch was erweitern, gerät noch mehr Chaos da rein.


    An dem Punkt, fängt man dann am besten noch einmal ganz Vorne an.


    Das sollte man mit BaseCamp auch tun, denn so wie sich das Programm präsentiert, ist genau dieser Punkt erreicht.


    Prinzipell finde ich BC ganz in Ordnung. Wenn ich drüber nachdenke, kenne ich kein besseres Tool, um Strecken zu planen.

    ..............
    Du schließt zu hause das Gerät an den Computer an und holst dir die Tracks und evtl gesetzte Wegpunkte nach Mapsouce. Dann hast du doch alles beisammen. Mapsource liest ja den gesamten Speicher aus.
    .........


    MIt den neuen Geräten klappt das nicht mehr richtig. Ausgelesen wird nur der aktuelle Track. Alle anderen Dinge werden ignoriert.

    Speichennippel
    Einen Track, den ich nicht benötige, schiebe ich doch gar nicht ins BaseCamp? Warum sollte ich die Tracks auf eine SD kopieren, was kann die SD besser als die Tracks auf dem Rechner?


    Heinz


    Wenn man Tracks von der Festplatte nach BaseCamp importierst, hat man in der Bibliothek für jede Datei eine neue Liste. Wenn man das so will, ist gut.


    Wenn man das öfters so macht, kann man sich hinterher vor Listen nicht retten. Man kann sie nur einzeln löschen, nicht im Block. Das ist dann sehr lästig, die wieder los zu werden.


    Liegen die Tracks im Gerät, kann man sie in BC markieren (BC guckt automatisch, was auf dem Gerät ist) und in EINE Liste schieben.

    Wenn ich es richtig lese, sind es Tracks einer 5 wöchigen Reise. Also 35 einzelne gpx-Dateien.


    Mit Mapsource öffnet man jetzt die erste gpx, danach mit einer weiteren MS-Instanz die zweite und kopiert sie zur ersten, danach die dritte gpx..............


    Hat man nur ein paar gpx ist das völlig OK so.


    Sind es mehrere, würde ich es so machen, wie ich beschrieb.


    Wenn die gpx noch auf dem Oregon sind, braucht man nichts weiter tun, als BC zu starten und eine Tasse Kaffee, bis BC die Tracks alle geladen hat :)