Anstatt durch Gesetze irgendetwas zu verbieten sollte man die Schönheit der hessischen Natur hervorheben und MTBler als Touristen locken.
Wie man das macht, kann man im Sauerland sehen, da gibt es für MTBler zahlreiche Veranstaltungen. Unterwegs findet man Schilder, die es explizit erlauben, überall auf den Wegen Rad zu fahren. Auch auf eigene Faust kann man das Land erkunden. Ein Navi braucht man nicht unbedingt, es gibt zahlreiche ausgeschilderte Strecken.
Beiträge von Speichennippel
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Dann könnte es helfen, den Ordner gpx auf dem Oregon zu erneuern:
- einen nicht gespeicherten aktuellen Track abspeichern, wenn er noch gebraucht wird
- Alle Tracks, Routen, und das Archiv auf dem Rechner parken.
- den Ordner gpx komplett vom Gerät löschen
- Gerät einschalten
- Gerät ausmachen und die Tracks und das Archiv wieder draufkopieren -
Ein Reset hilft.
Das kommt gelegentlich vor, keine Ahnung weshalb. -
Bei mir wandert das blaue Dreieck brav die Route ab.
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Mit MapSource (BaseCamp) berechnete Routen werden vom Oregon 1:1 ohne Neuberechnung übernommen. Diese Routen kann man weder umdrehen noch bearbeiten.
Wenn du es so haben willst wie gehabt, musst du die Route in MS (BC) auf "Luftlinie" stellen und dann übertragen.
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Bei dichtem Straßennetz hat man oft mehrere, ähnlich weite Wege zum Ziel. Die Gesamthöhenmeter können da durchaus variieren.
Weniger steil klappt auch nicht. Ich hab mal ein wenig gespielt. Das krasseste Beispiel war, dass die Karte bei "geringer Anstieg" den Radler eine 22% Rampe raufschicken wollte.Man sollte den Knopf anders beschriften: "Alternative Route". Diese Funktion ist prima.
MTB-Strecken findet die Karte ganz ordentliche. Zum Rennradfahren ist die Karte untauglich, weils trotz Vermeidung von unbefestigt auf Wirtschaftswegen geroutet wird. Und das können, wie ich schon schrieb, auch vermatschte Trampelpfade sein. Das ist selbt für "normale" Tourenradfahrer grenzwertig.
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Ich konnte die Karte jetzt mal kurz testen.
- In der Karte als "Wirtschaftswege" gekennzeichnete Wege können in echt sowohl Straßen als auch Trampelpfade sein.
- Viele Wege gibt es nicht
- Einige neu gebaute Wege sind nicht drin
- Es sind keine Treppen eingetragen
- "geringer Anstieg" bewirkt zwar eine etwas andere Strecke, an den Höhenmetern tut sich aber nichts (im Gegenteil).
- ebenso machen "kürzerer" / "schnellerer" Weg nicht das, was drauf steht.
- Auf einem Oregon kann man beim Radfahren praktisch nichts erkennen. Die Wege sind viel zu dünn. Man muss schon ganz genau hingucken.Ansonsten waren die Testrouten eigentlich nicht schlecht. Die Darstellung auf dem PC ist durch diese Schummerung schön anzusehen.
Die markierten Wege finde ich in der Form unsinnig. Garmin hätte auch einfach ein paar gpx Dateien dabeilegen können.
Wenn man so einen Weg machen will, findet man in der Regel einen Track dafür. In OSM sind die meisten Wege auch drin.Ich bleibe lieber bei meinen OSM-Karten. Da sind viel mehr für Radfahrer relevante Dinge drin (Ampeln, Einbahnstraßen, Radverbote, Wegbeschaffenheit usw.)
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Danke für die Antwort. So ähnlich habe ich es jetzt umgesetzt.
Straßen als ferry gesetzt und Radverbote als carpool.Fürs Rennrad klappt das Routing jetzt ganz gut. Fürs MTB geht so. Ein vollständiges Verbot von Straßen ist zu hart. Oftmals ist es sinnvoll, 2-3 Kilometer auf der Straße zu fahren, um zum nächsten Trail zu kommen. Wenn man Straßen komplett vermeidet, kommt es zu riesigen Umwegen.
Vielleicht mache ich 2 Karten, eine fürs RR eine fürs MTB.
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Mit MapTK habe ich das Typ File gestrickt.
mkgmap läuft 3 mal. Hinterher habe ich 3 Karten. Dazu kommen die Kacheln der Höhenlinien.
Außerdem habe ich noch ein paar Radstrecken als Kartenkachel.
Aus all diesen Kacheln macht gmt und cgpsmapper eine tdb und Übersichtsdatei. Mit mkgmap habe ich das nicht hinbekommen.Die Karte ist nur für den Hausgebrauch. Alle Programme habe ich in eine batch Datei aneinenandergereit. In der Praxis drücke ich diese batch-Datei, der PC lädt dann aktuelle OSM-Daten, baut die Karte zusammen und schreibt dann alles in die Registry; ohne dass ich noch was machen muss. Einfacher geht es nicht. Programmtechnisch gehts mit Sicherheit eleganter.
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Die "defekten" Stellen erst mal ignorieren. Die Route wird über einen Alternativen Weg geführt.
Dann hat man mehrere Möglichkeiten:
- Einfach so lassen, die Stelle evtl. mit einem Wegpunkt markieren oder den Track im Hintergrund anzeigen lassen.
- oftmals hat es einen triftigen Grund, weshalb an der Stelle nicht geroutet werden kann. Eine Baustelle (sowas wird in OSM manchmal engetragen), ein Radverbot...
- Man kann die defekte Stelle mit einem Stück Luftlinienroute überbrücken. Dazu in BC auf die Basemap schalten und Zwischenziel(e) einfügen. Dann darf die Route aber nicht neu berechnet werden, was leider schon passiert, wenn man einen Punkt löscht oder verschiebt. Manche Geräte berechnen immer neu, dann ist das auch keine Lösung.
- Beim Radfahren kann man auch sehr gut dem Track folgen. -
Beim Zusammenbauen einer OSM Karte für mein Oregon hat mir das Forum sehr gut geholfen. Danke dafür!
java, mkgmap, splitter, gmaptool, MapTK, wget, srtmtoosm, cgpsmapper
diesen Wust aus Programmen in die richtige Reihenfolge zu bringen, war nicht so leicht.
Vieles habe ich immer noch nicht verstandenWer mag, kann sich ja mal die NRW-Karte angucken:
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Das "Einfügen" Werkzeug nehmen und in die Nähe des letzten Trackpunktes gehen, bis darum ein grauer Kreis erscheint.
Ist manchmal etwas duddelig. -
Auf dem PC plant man seine Strecken. Da will man alles schön bunt haben, will wissen, wo welche Wälder sind usw.
Auf dem GPS will ich wissen, ob es links oder rechts geht. Ob da ein Wald ist oder nicht, ist egal, das sieht man ohnehin in der Realität.
Man müsste eigentlich 2 Typ-Files machen, eins für den Rechner und eins fürs GPS. Dann kann man aber nicht mehr so ohne weiteres die Kartenkacheln übertragen....
Irgendwo muss man also einen Kompromiss finden und der ist bei der Freizeitkarte ganz gut gelungen.
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Ich versuche gerade, mit mkgmap OSM Daten auf das neue Garmin Routing anzupassen.
Der Befehl set (add) bicycle=no funktioniert nicht mehr. Weiß jemand, wie man ein Radverbot im Routing eintragen muss?
Gibt es mkgmap-Befehle für die Vermeidungen
"schmale Wege"
"Steige"
"Seilbahnen"
"Fähren"
"Datum & Uhrzeit von Sperrungen"
?Früher habe ich Straßen als Mautstraßen eingetragen. Die konnte man auch Radfahrer vermeiden, was zu netten MTB Strecken führte. Mautstraßen kann man nun jedoch nicht mehr im Radprofil auswählen.
Noch eine Beobachtung:
Längere Strecken sind früher immer mit "Routenberechnungsfehler" im Oregon abgebrochen. Jetzt wird meist bis zum Ende durchgeroutet, jedoch greifen die Vermeidungen nach einiger Streckenlänge nicht mehr.
z.B. habe ich alle Straßen als Mautstraße eingetragen. Auf kurzen Strecken beachtet der Oregon diese Vermeidung. Nach einigen Kilometern stört es sich jedoch nicht mehr daran. -
Na ja, ich hatte vorher das gelbe 60er, ohne Karte und grottenschlechtem Empfang.
Da ist das Oregon echt prima. War zwar Arbeit, eine Karte zu bauen, die zum Display passt, aber auch das hat Spaß gemacht.
Und die neue beta 5.7 ist ziemlich gut.Sats abschalten Hoffentlich bin ich dann nicht zu weit von zu Haus entfernt
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........Wartet halt, bis die Bugs raus sind.
Weil ich jetzt Navigestützt radeln will und nicht erst in 5 Jahren damit anfangen will. :p
Spaß beiseite, eigentlich macht das experimentieren mit beta Firmwaren Spaß, solange das Teil zielführend ist. Und angekommen bin ich bisher immer, trotz aller Bugs.
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........... das neue Feature Active Routing ................
Was ist damit eigentlich gemeint?
Sind das die neuen Fortbewegungsmittel und die dazu passende Vermeidungen (das klappt auch mit anderen Karten)
oder die Bevorzugung besonderer Wege im Routing?
Oder dass zu der Karte eine Datenbank gehört, in der so eine Art Routen drin sind?
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Wenn Wege fehlen, man aber trotzdem, über die in der Karte vorhandenen, sein Ziel erreicht, ist das weitaus besser, als wenn Wege die in der Karte drin sind, real nicht nutzbar sind, weil weg, zugewachsen oder nicht zugänglich.
Dieses Problem war bei der 2010 öfter mal gewesen. Wie die 2012 diesbezüglich ist, bleibt abzuwarten.
Wege die in OSM drin sind, sind in aller Regel nutzbar. -
Um diese vorgefertigten Wege wird viel zu viel Bohei gemacht. Viele dieser Wege sind gut ausgeschildert, da muss man sich nicht mit dem Navi abplagen.
Das ist ja auch der Sinn, von "Premium" Wegen, viele Touristen anziehen, die den Weg dann ohne große Probleme abfahren/wandern können.Außerdem findet man die meisten "Premium" Wege bei gpsies & Co.
Interessanter finde ich, dass die Karte zeigt, wie Wege (alle, nicht nur die besonderen) beschaffen sind. Asphaltiert oder nicht, Waldautobahn oder Dschungelpfad. Da hatte die TOPO 2010 ziemliche Defizite.
Prinzipiell ist das möglich, wie OSM eindrucksvoll zeigt. Ist ein Gebiet gut erschlossen, kann die TOPO Karte (2010) einpacken, hier muss die 2012 besser werden. -
Hm, ich weiß nicht, wie das Teil jetzt die Hm zählt. Der Luftdruck scheint keinen Einfluss mehr darauf zu haben. Fährt man Fahrstuhl, ändert sich zwar die Höhenanzeige, jedoch werden keine HM addiert.
Man jann auf dem Gehäuse herumdrücken, dann wird ebenfalls nichts gezählt.Nach ein paar Radtouren und Vergleichen mit anderen Höhenmessern (Edge, Polar) summiert die beta 5.7 in etwa genau so.
Super, endlich mal was Positives!