Beiträge von Speichennippel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Hier ist ja die "Plauderecke" daher spekuliere ich einfach mal:


    (1) Es liegt an der Adresssuche. Soweit ich weiß, ist das ein Punkt, wo die mkgmap-Leute in letzter Zeit viel gedreht haben.
    Außerdem hat das Oregon mit der Adresssuche schon immer Probleme gehabt, auch mit eigenen Karten. (Topo vor der CN erzeugt, macht die Adresssuche kaputt)


    (2) die Datendichte ist egal. Meine Karte funktioniert gut, obwohl sie für Europa 8 Gigabyte verschlingt.

    morgen1


    ich lese das immer wieder, dass bei OSM Routing über Kachelgrenzen nicht richtig klappen würde. Wie äußert sich das? Ich konnte da bisher keinerlei Probleme feststellen. Auch bei 400 km Touren quer über zig Kacheln hinweg nicht.




    Den Lösungsansatz bei den Etrexen habe ich auch gelesen. Wäre ja schön, wenn das denn klappt. Merkwürdiger Fehler, da nicht alle Geräte betroffen sind, jedoch alle möglichen Baureihen.

    Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich will Garmin keinesfalls den schwarzen Peter zuschieben, im Gegenteil.
    Falls tatsächlich irgendwelche OSM-Karten den Fehler verursachen und Garmin das durch eine FW Änderung abfängt, ist das löblich.


    Was auffält ist, dass alle Geräte ziemlich zeitgleich betroffen sind. Hat denn Garmin bei allen Geräten die FW zeitgleich geändert?


    Na ja, mal abwarten...


    (Auf Holz klopf, mein Oregon klappt immer noch, trotz großer Datendichte und Höhenlinien. Aber kein OSM-Adressindex)

    Bei Garmin ist ganz schon was los. Quer durch alle Baureihen zieht sich ein Fehler (Memory full) oder so ähnlich.
    Wenn man da so quer liest, liegt es anscheinend an einigen OSM Karten, vielleicht sogar an der velomap bzw. openmtb bzw. an der Routine, wie diese eingelesen werden.
    Aber erwiesen ist nichts und garmin typisch hält man sich mit offiziellen Kommentaren zurück.


    Würde gerne wissen, woran es nun liegt. Evtl. ist irgendeine mkgmap Version buggy oder es liegt am Adressindex (den ich nicht benutze, weils beim Oregon nicht funktioniert)

    Einen großen Einfluss auf die Ablesbarkeit hat die Karte. Eine Karte mit dunklen Flächen, dünnen Wegen und schlecht gewählten Farben benötigt 100% Hintergrundbeleuchtung, um überhaupt was erkennen zu können. (TOPO Karte z.B.)


    Bei Karten, die ein für das Oregon optimiertes Kartenbild haben, ist die Ablesbarkeit so gut, dass man auch bei bewölktem Wetter ohne Hintergrundbeleuchtung alles gut erkennen kann.


    Ausnahme: Das Höhenprofil. Da erkennt man oft gar nichts, weil das dunkelgrün bzw. dunkelblau auf schwarz ist. Wäre das auf hellem Hintergrund, wäre die Ablesbarkeit ganz gut.

    Könnt ich mal Einschätzungen von x50 Usern mit der 5.50 in Bezug auf "Improved GPS response at low speeds" im Vergleich mit der 5.40 oder 5.49 beta bekommen. Verbesserung oder Verschlechterung zu Fuß bei langsamen Tempo?


    Nach wie vor zählt der Reisecomputer ein paar Meter mehr, als die Tracksauswertung hinterher sagt. Bei 10km wandern ca. 10,5km. Besser geht es wohl nicht.?


    Beim Radfahren stimmt der Reisepc und der Track auf weinige Meter überein.


    Die Geschwindigkeitsanzeige schwankt immer noch gps-typisch.


    Fazit: Ich kann keine Verbesserung feststellen.

    Garmin 1 baut Geräte
    Garmin 2 baut BaseCamp
    Garmin 3 kauft TOPO Karten


    Manchmal habe ich den Eindruck, dass es sich dabei um 3 konkurrierende Firmen handelt. :(


    Zumindest scheint es keine richtigen Absprachen zu geben. Da werden in BC Routingprofile eingebaut, die die Geräte nicht haben und dementsprechend ganz anders routen. Die Garmin-Karten können ebenfalls nicht viel damit anfangen.


    Die TOPO Karte ist vom Design so schlecht, dass man auf Geräten wie Oregon oder Dakota schlicht nichts erkennen kann.


    Es gibt noch mehr Ungereimtheiten......

    oder in einen Track umwandeln.


    Das hat den Nachteil, dass es nicht piept, keine Abbiegepfeile und keine Texte kommen.


    Jedoch sieht man die Entfernung zu auf dem Track liegenden Wegpunkten und zu hohen und tiefen Punkten, was eine sehr nette Funktion ist, die gerade mit der TOPO-Karte sehr gut funktioniert. Im Grunde reicht diese Art der Navigation völlig aus, ist manchmal sogar übersichtlicher, da mehr Karte auf dem Display zu sehen ist, da das Abbiegehinweisfeld wegfällt.

    Nimm nicht die "übertragen" Funktion, sondern "Datei - speichern unter".
    Da gpx auswählen und unter oregon:\garmin\gpx mit einem beliebigen Namen abspeichern.


    MIt den Instanzen ist gemeint, MS mehrmals zu öffnen (jede Route einzeln) und per copy&paste in einer MS-Sitzung alle Routen hineinkopieren. Wenn man dann von da aus abspeichert, sind alle Routen in einer gpx-Datei.

    Es ist sogar noch schlimmer :)
    Guck mal auf dein Oregon in die Eigenschaften des aufgezeichneten Tracks. Da wird ein ganz anderer Wert stehen, als auf der Höhenmesserseite, vermutlich so 500-600 Hm.


    Wenn du den Track in eine Route wandelst, wird die Hm-Vorraussage der Route für die selbe Strecke ebenfalls abweichen.


    Das Problem ist Garmin bekannt, jedoch glaube ich nicht, dass die eine Lösung hinbekommen werden. Die Entwickler von BaseCamp und die Entwickler der Geräte sind anscheinend völlig unterschiedliche Bereiche. Untereinander scheint die Kommunikation schlecht zu sein. So interpretiere ich zumindest die Aussagen von Garmin.


    Die Höhenmeter lassen sich mit Sporttracks ganz gut auswerten. Dieses Programm hat einen Filter, den man so einstellen kann, dass das Programm ungefäjr die gleichen Werte wie der Höhenmesser im Oregon errechnet.


    Höhenmeter lassen sich natürgemäß nicht so genau bestimmen, weshalb wird die SuFu finden. Abweichungen von 10% sind ja noch OK, aber nicht 100%. Garmin bietet viele Wege, die Höhenmeterzahl einer Strecke zu bestimmen. Alle Arten sollten in etwa das gleiche herausbekommen, das sollte trotz aller Unabwägbarkeiten dieser Messgröße hinzubekommen sein.


    P.S.


    Der Tipp mit der automatischen Kalibrierung liest man öfter, bringt aber gar nichts. Im Gegenteil, diese Funktion hat Garmin erstaunlich gut programmiert.

    Habe vor 4 Tagen meine Karten upgedatet und dabei wurde auch das Base Camp installiert. Selten habe ich ein besseres Beispiel für Software-Verschlimmbesserung gesehen, als hier.
    Man kann nicht auf die aktuelle Route zentrieren, das Routing ist schlichtweg bescheiden und der absolute Hit ist ja wohl die Suche: Suche in der Mitte der Karte oder in der Nähe von - Hallo ? Wenn ich was suchen muss, dann wohl meist, weil ich nicht weiß wo es ist, dann schau ich doch nicht erst, ob mein Kartenausschnitt auch so paßt, dass ich in seiner Mitte das finde, wovon ich nicht weiß, wo es ist !?!?!? Mann o Mann - so einen Dünnsinn hab ich wirklich schon lang nicht mehr in einer Software erlebt ! Weg damit und weiter gehts mit MS - obwohl das ja auch nicht das Gelbe vom Ei ist, aber gegenüber Base Camp - Gold wert !! Gruß, BikeFun


    Die BaseCamp Logik ist ziemlich krude, das stimmt.


    Manche Dinge kann es, man muss sie nur finden.


    Auf Routen zentrieren geht ganz einfach durch Doppelklick auf die Route in der Bibliothek.


    Suchen "Mitte der Auswahl" bedeutet, dass man Dinge um z.B. einen Wegpunkt herum suchen kann.

    Die gleiche Frage taucht in Foren gelegentlich auf. Bei einigen Fragern war es folgende Kleinigkeit:


    Die aktuelle Position befand sich außerhalb der des Gebietes, welches die Karte abdeckt. Sei es, weil sich das Gerät, weil neu, noch in Amerika befindet, oder weil die Karte ein anderes Gebiet als den Wohnort abdeckt.


    Was auch sein kann, ist, dass der zoom zu weit draußen ist. Da dauert das manchmal ewig, bis das Gerät die Karte zeigt.


    Ist die Karte unter Einstellungen->Karte->Karteninformation anwählbar?

    Das Oregon hat ein sehr schlechtes Display. Versucht man mit einer Garmin-Topo Karte Fahrrad zu fahren, kann man schlicht nichts erkennen. Das liegt daran, dass die Landpolygone viel zu dunkel sind. Es ist so gut wie kein Kontrast zu Straßen oder dem Navibalken vorhanden.
    Der City-Navigator ist da viel besser. Damit kann man ganz gut die Straßen erkennen.
    Der CN hat keine Landpolygone. Selbst die grauen Stadtflächen, die man auf dem PC sehen kann, fehlen auf dem Oregon.


    Meine Idee war es daher, eine Karte mit ganz hellen Landpolygonen zu machen. z.B. ist Wald bei mir weiß mit einigen wenigen hellgrünen Baumsymbolen.


    Auf dem PC sind die Polygone gut erkennbar, was für die Planung von Radstrecken wichtig ist.
    Beim Navigieren mit dem GPS sind diese Infos zweitrangig, da kommt es nur drauf an, die Straßen zu erkennen bzw. den rosa Navibalken. Beim Radfahren bewegt man sich eh meist zwischen 50 und 200 Meter zoom, da braucht man keine Polygone auf dem Gerät, die sieht man im Real-Live viel besser.
    Plant man mit dem GPS eine Strecke, kann man, wenn man genau hinschaut, die Polygone trotzdem voneinander unterscheiden.


    Ich habe viel mit den Farben herumexperimentiert. Die Ablesbarkeit des Oregon ist durch die Farbwahl um mind. 100% gestiegen. Ich kann das Gerät tagsüber ohne Hintergrundbeleuchtung benutzen.


    Wäre schön, wenn man die Farben mit dem Editor direkt wählen könnte. Aber, wie gesagt, so wichtig ist es auch nicht, da man das ja auch über den Texteditor ändern kann.

    Typ -> Analysis -> prj Datei geöffnet
    File -> Edit Text File


    Das steht drin:


    # Polygons


    [Polygon]
    Type=0x02
    DrawOrder=2
    String=2,Stadt
    TextSize=2
    Color=0,0xffecff
    [END]



    Wenn man über Edit das Polygon mit ändert, wird die Farbe auf ffffff gesetzt.

    Für Stadtflächen nehme ich die Farbe ffecff.
    Das kann man auf dem Oregon gerade noch so als hellrot wahrnehmen, stört aber nicht die rosafarbene Navi-Linie. (Die kann man farblich nicht ändern)
    Auf dem PC sieht es auch OK aus.


    File -> Edit Text File benutze ich für die Änderung.


    Man darf das Polygon nur nicht wieder über Edit -> Polygon öffnen, da die Farbe dann auf ffffff gesetzt wird.