Beiträge von Speichennippel

Route:
Man setzt Zwischenziele. Das Gerät verbindet die Punkte selbstständig. Wie es das macht ist abhängig von der verwendeten Karte und den Routingeinstellungen. Die Strecke ist also nicht fix. Sie kann variieren, je nach dem, was man einstellt.
Unterwegs gibt das Gerät Anweisungen wie "hier links" usw. Zusätzlich zeigt die Karte den Verlauf, welches sich das Gerät überlegt hat. Verlässt man den vorgeschlagenen Weg, kann das Gerät eine Alternative berechnen.
Der Weg kann prinzipbedingt nur über in der Karte vorhandenen Wege führen.

Alternativ gibt es ein Luftlinienrouting. Da werden die Punkte durch gerade Striche verbunden. Wie man zum nächsten Punkt kommt, bleibt einem selbst überlassen. Anhand der Karte kann man die Richtung erkennen, in der das nächste Zwischenziel liegt.

Track:
Ist einfach eine Linie (bestehend aus vielen Punkten, je mehr desto übersichtlicher der Track), die völlig unabhängig von der verwendeten Karte ist. Auch mit dieser Linie kann man navigieren: Kommt man unterwegs an eine Weggabelung kann man anhand der Form der Linie sehen, welchen Weg man einschlagen muss.
Das funktioniert ohne Karte, jedoch ist es oftmals mit Karte im Hintergrund besser zu sehen, wo es lang geht.
Track ist das, was das Gerät mitloggt.

Bei der Topo 2010 De berechnet mein Oregon auch keine andere Route, wenn man diese verlässt- Egal wie schnell man ist.
Bei allen anderen Karten wird sofort neu berechnet.

wingdb kann das.

Aber auch mit BaseCamp kann man zu lange Routen auseinanderschneiden.

City Navigator+Oregon+Autobahn vermeiden funktioniert, aber:
es werden auch Bundesstraßen vermieden. Das kann zu riesigen Umwegen führen.

OSM Karten routen alle anders. Versuch macht kluch.

Fürs Rennradfahren (oder auch MTB ) habe ich festgestellt, dass es keine Karte gibt, die (für mich) optimale Strecken finden kann. Daher mache ich mir immer die Mühe, auf der Karte mittels Zwischenzielen eine Strecke vorzugeben. Hierbei ist die Einstellung "kürzere Entfernung" bei allen Karten die sinnvollere Einstellung.
Es empfiehlt sich, die geplante Strecke mit anderen Karten abzugleichen, da insbesondere kleine Nebenwege in allen Kartenwerken oft fehlerhaft erfasst sind.

Von Töfftöff-Fahrern weiß ich, dass die es genau so machen. Schönere Strecken findet immer noch der Mensch und nicht die Maschine.

Mit ein wenig Übung im Kartenlesen ist eine Strecke in einer halben Stunde geplant. Die Zeit lohnt aber!

Jetzt könnte man ja sagen, "Wozu brauch ich dann das Navi?". Ganz einfach, schöne Strecken beinhalten in der Regel sehr viele Abbiegungen. Die kann kein Mensch ohne fotografischen Gedächtnis auswendig behalten. Mit einem Navi kann man aber ohne Karte gucken flüssig durchfahren, egal wie oft abgebogen wird.

http://www.kleineisel.de/blogs/index.php/osmmap/

Teste mal diese OSM-Variante. Die sieht schon sehr topographisch aus.

Garmin antwortet auf Fragen zu MapSource in Verbindung mit dem Oregon nur lapidar "Nimm BC".
Das Programm wird vermutlich nicht mehr für die neueren Dinger angepasst. Aber wie gesagt, BC 3.2.1 funktioniert ganz gut. Vollbild, Routingeinstellungen für jede Route einstellbar, Fotos georeferenzieren. Track ion Route und umgekehrt wandeln......das kann schon was. Nur die Listenverwaltung hat jemand programmiert, der sich die Hose mit der Kneifzange zumacht.

"übertragen" funktioniert hier nicht richtig. Besser "Datei öffnen" benutzen.

Oder BaseCamp benutzen, was imho in der neuesten Version besser ist, als MapSource.

Route = Das Gerät bestimmt den Weg zwischen den Zwischenzielen. Das Ergebnis ist oft anders, als das, was bei gpsies.com eingezeichnet ist! 50 Punkte sind oft zu wenig, um eine 100% Deckungsgleichheit zu erzielen. Manchmal ist es gar nicht möglich (wenn es die Karte nicht hergibt)

Track = Einfach eine Linie in der Karte, nicht änderbar.

Ich speichere die Routen zusätzlich als Track ab. So sieht man besser, wenn man die geplante Route verlässt.
Die Umwandlung Route->Track geht ja jetzt endlich mit BaseCamp.

Ja, im 24h Rennen im 2er Team.

Das ist ja klasse!

:\garmin\gpx

Wie der name schon sagt gehören da .gpx dateien rein, keine .gdb.

Unterhalb davon kann man noch Unterordner machen.

Ups, zu langsam

Versuch mal BaseCamp. Die neue beta-Version kann Tracks in Routen und umgekehrt umwandeln.

Start - Stopp - zurücksetzen

Dann findet sich im Archiv ein Track namens Stoppuhr xyz

Man kann bei einer neuen Runde auch einfach das Profil wechseln. Dadurch bekommt der Track eine Trennmarke. Hinterher kann man die Tracks alle einzeln abspeichern und auswerten.

Von dem Screen "Teil speichern unter" kann man auch einen Screenshot machen. Sieht ungefähr so aus:

[Blockierte Grafik: http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/1/6/5/_/large/RaRErgebnisProfil.JPG]

http://www.kleineisel.de/blogs/index.php/osmmap/

Mit dieser OSM findet man mit dem Oregon Straßen über die POI-Suche.
Die Suche dauert zwar manchmal etwas, man findet aber jede in OSM eingetragene Straße.

Wie das Autorouting ist, weiß ich nicht, dafür benutze ich immer den CN

Zitat:

......
Keine Angst, wir sind bald wieder fuer Sie da.
Ihr Garmin-Forum Team

Wovor soll ich Angst haben?

Wie soll ich bloß nach Hause kommen, so ohne Navi

Das 550 ist ja noch nicht einmal fertig (die Software). Und dann soll das schon auslaufen?

Erst die City-Navigator erzeugen, dann die TOPO. OSM ist dem Zusammenhang egal.
So ist das zumindest bei meinem Oregon.
Andere User berichten von Erfolgen, durch einfaches umbennen der .img Dateien. Das habe ich zwar auch schon mal geschafft, jedoch ist das wieder kaputt, wenn man mal einen Reset macht.

Zieleingabe im Vorführmodus, wenn noch keine Sats gefunden wurden:
- Es wird keine Entfernung zum Ziel gezeigt
- Bei Luftlinie funktioniert "zu Position gehen" nicht