Beiträge von Speichennippel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Bestehende Karten werden nicht ersetzt. Man kann je nach Bedarf umschalten.


    Garmin BaseCamp ist ein Offline-Tool, welches die Topo Karte auf dem PC anzeigt. Sich selbst anzeigen kann die Karte nicht. Mit BaseCamp kann man auch sehr gut Touren planen.


    Das Gerät wird auch mit der Topo routen. Ob es dann das ActiveRouting ist, weiß ich nicht. So toll ist das aber nicht, zumindest was ich auf der Topo Deutschland gesehen habe, funktioniert das ActiveRouting nicht so, wie man erwarten würde.


    Sinn macht die Karte, wenn du auch BaseCamp benutzt. Wenn du weiter in komoot oder sonstwas planst, was soll die Topo dann bringen? Eine vorgeplante Strecke kann man auch völlig ohne Landkarte abfahren.


    Vielleicht noch ein anderer Gedanke: Garmin gestattet die Verwendung von OpenSource Karten, die zumeist auf OpenStreetMap basieren. Probiere es einfach aus, es kostet nichts. Dann kannst du auch beurteilen, ob du mit BaseCamp was anfangen kannst.

    Eine Möglichkeit wäre, den Routenplaner vom Oregon zu benutzen.

    Das Display ist dafür zwar arg klein, es geht aber. Zur besseren Orientierung kann man das Tablet daneben legen und dort eine Karte mitlaufen lassen.

    Durch wechselnde Empfangsbedingungen und die Eigenbewegung der Sats, gibt es bei der Geschwindigkeit einen Messfehler, der durchaus bei +- 5km/h liegen kann.

    Bei langsamer Fortbewegung hat das zur Folge, dass das Gerät Fortbewegung nicht von Stillstand unterscheiden kann.

    Wertet man im Anschluss den Track mit einem Programm aus, gibt es je nach Filtermethode die unterschiedlichsten Statistiken.

    In BaseCamp ist jedes Ding nur ein einziges Mal vorhanden.

    Eine Liste dient dazu, nur die Dinge anzuzeigen, die in der Liste stehen. Ein Ding kann auch in mehreren Listen eingetragen sein. Nur der Eintrag, nicht das Ding selbst.

    Ein Ordner dient dazu, nur die Listen anzuzeigen, die dort eingetragen sind.


    Aus dieser Logik ergibt sich, dass es "kopieren" und "duplizieren" gibt.

    "kopieren" kopiert den Listeneintrag in eine andere Liste. Das Ding selbst bleibt wie es ist einmalig.

    "duplizieren" erzeugt ein neues Ding.

    Garminkarten könne auf 3 Wegen in das BaseCamp gebracht werden:


    - tdb/img wird in der Windowsregistry eingetragen. Karte wird meist als .exe oder .bat angeboten

    - gmap der gmap Ordner wird auf die Festplatte in ein Systemverzeichnis von Garmin abgelegt

    - gmapsupp Eine Einzeldatei, die von einem USB-Laufwerk aus dem Ordner GARMIN eingelesen wird. Das geschieht nur, wenn die Datei dafür freigegeben ist. gmapsupp ist die Gerätedatei. Benutzt man MapInstall wird diese gmapsupp erzeugt. MapInstall erzeugt die immer mit "einlesen gesperrt". Es gibt Tools, mit denen man das ändern kann, gmaptool zum Beispiel.

    Das macht das Gerät automatisch.

    Einfach die Route starten. Die Anfahrt von deinem aktuellen Standort zum Startpunkt wird berechnet und vorne an die Route drangehängt.

    Natürlich musst du dafür GPS-Empfang haben (gültiger Satfix).

    Jaein :)


    Den Weg vom Standort zum Startpunkt einer Route berechnet das Gerät nur bei Routen, die es selbst berechnen muss. Bei mit BaseCamp vorberechneten Routen macht es das nicht.


    Ein Möglichkeit ist, beim Planen in BaseCamp, am Start der Route einen Wegpunkt zu setzen, falls nicht sowieso schon vorhanden. Den kann man bequem in der Zeileingabe auswählen und ansteuern. Am Ort angekommen kann man die Route starten.

    Eine andere Möglichkeit ist, sich die Route im Routenplaner anzeigen zu lassen, den Start auf der Karte anzuklicken und daraus eine Navigation zu diesem Punkt zu starten.

    Dritte Möglichkeit: Wenn der Startort ein bekannter POI ist oder eine Adresse, kann man das in der Zieleingabe auswählen und dort hin navigieren.

    "Geringe Distanz" macht meist genau das und schert sich kaum um die benutzten Wege. Es sei denn, sie sind für die Aktivität verboten. Die Routingergebnisse der verschiedenen OSM Karten ähneln sich.


    "Geringe Zeit" bevorzugt Wege, die im Routing als "schnell" eingetragen sind. Hier kann es erhebliche Unterschiede in der Wegewahl geben, je nach verwendeter Karte.

    Die Speiche Deutschland heißt auch nach dem entpacken Speiche Deutschland, genauer gesagt "Speiche_Deutschland_gmapsupp.img"

    Zumindest habe ich sie unter diesem Namen in die zip hineingesteckt.


    Womit entpackst du das? Kann es sein, dass der Unterstrich Probleme macht?

    BaseCamp mit einer Original Topo Garmin Karte macht mit einem Klick eine Route aus einem Track. Oft deckungsgleich, aber nicht immer.

    Mit OSM Karten ist es mehr Klickarbeit, da die Automatik fehlt. Prinzipiell ist jeder Trackverlauf als Route abbildbar.


    Entweder man nimmt diese Arbeit in Kauf oder fährt einfach der Tracklinie nach. Geht ja auch.


    Bei den edge Geräten verfolgt Garmin eine andere Logik. Damit können Tracks mit Abbiegehinweisen gefahren werden. Die sind aber nicht unbedingt deckungsgleich, wenn die Karte oder Genauigkeit des Tracks das nicht hergeben.


    Andere Systeme können maximal Zwischenziele entlang eines Tracks erzeugen. 50, mehr dürfen es nicht sein. Das Gerät berechnet den Weg dazwischen mit Hilfe der Karte und den Routingeinstellungen. Der ursprüngliche Track spielt dabei keine Rolle mehr.

    Noch Fragen offen?


    Auch ein Track-Rundkurs hat ein Anfang und ein Ende. Wenn Anfangskoordinate und Endkoordinate deckungsgleich sind, erscheint es wie ein Rundkurs, trotzdem gibt es Vorne und Hinten.


    Ein neuer Startort auf dem Track lässt sich so festlegen:

    - Track am neuen Startort mit der Schere teilen

    - beide Tracks markieren und zusammenfügen. Die Reihenfolge aber so wählen, dass am ursprünglichen Start/Ziel verbunden wird.


    Ein neuer Startort neben dem Track: Durch Verschieben der Trackpunkte oder durch Anstückeln von neuen Tracks (evtl. über den Umweg Route) den Trackverlauf über den neuen Start legen. Dann hat man den Zustand wie ein Absatz zuvor. Sprich, die Stelle mit der Schere trennen und die Stücke so wieder zusammenfügen, dass die erste Koordinate des Tracks auf dem neuen Startort liegt.

    BaseCamp hat das "Einfügen" Tool. Damit gehst du zwischen 2 Trackpunkte bis eine schwarze Linie erscheint, dann klicken. Danach klebt diese schwarze Linie am Mauszeiger und jeder Klick macht einen Trackpunkt zusätzlich- Siehe auch das Bild aus #19.


    Der Track ist unabhängig von der Karte, abgesehen davon, dass ein neuer Trackpunkt die Höhe aus der Karte holt.


    Soll die Linie dem Wegeverlauf der Karte folgen, geht das nur mit Routen.


    Frag lieber hier, so kann auch jemand anderes antworten.